- •1. Sprechen Sie folgende Wörter nach:
- •2. Sprechen Sie folgende Zusammensetzungen nach. Beachten Sie die Betonung:
- •3. Lesen Sie den Text und bestimmen Sie, welche der folgenden Überschriften Ihrer Meinung nach am besten zu diesem Text passt?
- •4. Finden Sie im Text Äquivalente folgender Wörter und Wendungen:
- •5. Entscheiden Sie, ob auf der Grundlage des Textes die folgenden Sätze inhaltlich richtig oder falsch sind. Sagen Sie Ihre Meinung aus. Verwenden Sie dabei die Konjunktionen da, weil, deshalb.
- •7. Im Text tauchen die Begriffe: das Grundgesetz und die Verfassung auf. Skizzieren Sie in wenigen Worten den Unterschied zwischen den beiden Begriffen.
- •8. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text:
- •9. Lernen Sie Wörter zum Text:
- •1. Sprechen Sie folgende Wörter nach:
- •2. Übersetzen Sie folgende Zusammensetzungen und lernen sie.
- •3. Lesen Sie den Text und beantworten Sie dann die Fragen zum Text.
- •6. Wodurch unterscheidet sich die Geschichte der Schaffung der Verfassung Russlands von der Geschichte der Verfassung der brd. Besprechen Sie das mit einem Partner in der Gruppe.
- •7. Sprechen Sie zu den folgenden Problemen des Textes:
- •1. Lesen Sie den Text. Benutzen Sie einen Originaltext des Grundgesetzes. Betrachten Sie dabei die Tabelle auf der Seite 19.
- •4. Man unterscheidet Freiheitsrechte, Unverletzlichkeitsrechte, soziale Grundrechte und das Recht auf staatlich garantierte Einrichtungen.
- •5. Bei den folgenden Artikeln des Grundgesetzes fehlen Nummern und Überschriften. Lesen Sie die Texte und überlegen Sie, um welchen Artikel es sich jeweils handelt. Begründen Sie kurz ihre Zuordnung.
- •6. Erfinden Sie Situationen. Gebrauchen Sie dabei die folgenden Wörter und Wortverbindungen. Benutzen Sie dabei den Originaltext des Grundgesetzes.
- •1. Lesen Sie den Text und erfüllen Sie die Aufgabe nach dem Text.
- •1. Lesen Sie den Text und markieren Sie dabei alle Stellen, die die einzelnen Absätze des Artikels 20 gg erläutern.
- •2. In diesem Text sind Erläuterungen zu Artikel 20,
6. Wodurch unterscheidet sich die Geschichte der Schaffung der Verfassung Russlands von der Geschichte der Verfassung der brd. Besprechen Sie das mit einem Partner in der Gruppe.
7. Sprechen Sie zu den folgenden Problemen des Textes:
1) Die Geburtsstunde der BRD.
2) Die Verfassungsgeber.
3) Die Anerkennung des Grundgesetzes von den Bundesländern der BRD.
4) Das Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes.
Einheit 3: AUFBAU DES GRUNDGESETZES IM ЬBERBLICK.
1. Lesen Sie den Text. Benutzen Sie einen Originaltext des Grundgesetzes. Betrachten Sie dabei die Tabelle auf der Seite 19.
AUFBAU DES GRUNDGESETZES IM ÜBERBLICK.
Das Grundgesetz (GG) umfasst 146 Artikel, die in 14 Abschnitte gegliedert sind. Der erste Abschnitt enthält in den Artikeln 1 bis 19 Grundrechte. Es folgen im Abschnitt II insbesondere in den Artikeln 20 und 28 die Verfassungsprinzipien der Demokratie, des sozialen Rechtsstaates und des Bundesstaates mit weiteren Bestimmungen über das Verhältnis von Bund und Ländern. Daran schließen sich Abschnitte über die Staatsorgane Bundestag, Bundesrat, Bundespräsident und Bundesregierung an. Die Abschnitte VII bis IX regeln die Zuständigkeiten des Bundes auf den Gebieten der Gesetzgebung, der Vollziehung und der Rechtsprechung. Am Ende findet sich je ein Abschnitt über das Finanzwesen (Steuern) und über Sonderregelungen für den Verteidigungsfall (Notstandsgesetze) sowie zahlreiche Schlussbestimmungen.
2. Sprechen Sie mit Ihrem Freund aus der BRD. Vergleichen Sie den Aufbau des Grundgesetzes der BRD mit dem der Verfassung Russlands. Gebrauchen Sie dabei die Tabelle auf der Seite 19 und den Text auf der Seite 20.
3. Im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland sind Grundrechte z.Я. in den Artikeln 1 bis 19, 102, 103, 104 festgehalten. Die folgende stichwortartige Aufstellung zeigt, um welche es sich dabei handelt.
Artikel:
1. Unantastbarkeit der Würde des Menschen
2. Freie Entfaltung der Persönlichkeit, körperliche Unversehrtheit
2, 104. Freiheit der Person
3. Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz, Gleichberechtigung von Mann und Frau. Keine Benachteiligung oder Bevorzugung wegen Geschlecht, Rasse, Sprache, Heimat, Herkunft, Glaube, religiöser und politischer Anschauung
4. Glaubens- , Bekenntnis- und Gewissensfreiheit. Kein Zwang zum Kriegsdienst mit der Waffe gegen das eigene Gewissen
5. Freiheit der Meinungsäußerung und - Verbreitung, Pressefreiheit und Freiheit der Berichterstattung, Zensurverbot; Freiheit von Kunst, Wissenschaft, Lehre und Forschung
6. Schutz von Ehe und Familie
7. Staatliche Ordnung von Schule und Religionsunterricht
8. Versammlungsfreiheit
9. Vereinigungsfreiheit
10. Unverletzlichkeit von Brief- und Postgeheimnis
11. Freizügigkeit
12. Freie Wahl des Berufs, des Arbeitsplatzes und der Berufsstätte, kein Zwang zur Arbeit
13. Unverletzlichkeit der Wohnung
14. Gewährleistung von Eigentum und Erbrecht
16. Auslieferungsverbot, Asylrecht
17. Beschwerde - und Petitionsrecht
19. Gewährleistung des Rechtswegs bei Rechtseingriffen durch die öffentliche Gewalt
101. Gewährleistung des gesetzlichen Richters, Verbot von Ausnahmegerichten
103. Anspruch auf rechtliches Gehör
Erläutern Sie kurz die einzelnen Grundrechte und versuchen Sie anzugeben, wo eine Einschränkung denkbar ist.