- •Федеральное агентство по образованию
- •Введение
- •Eine Geburtstagsfeier
- •Im Labor
- •Zu Hause
- •Im Unterricht
- •Sprüche zum Thema „Liebe“
- •Junge Leute
- •Zu Hause
- •Lebensgeschichte
- •Im Unterricht
- •Zu Hause
- •Im Unterricht
- •Deutsche kamen nach Russland
- •Im Unterricht
- •Zu Hause
- •Im Unterricht
- •Kadri Ein Tag bei „Ford“
- •Muttertag
- •Zu Hause
- •Text 1 Lebenslauf
- •Text 2 Lebenslauf
- •Im Unterricht
- •Zu Hause
- •Im Unterricht
- •Zu Hause
- •Im Unterricht
- •Zu Hause
- •Alfons Zitterbacke erzählt
- •Im Unterricht
- •Zu Hause
- •Lesetexte
- •Manches können Deutsche schwer verstehen
- •Landeskundliche Information Über die Hochzeit
- •Vokabeln zum Thema Familie
- •Die Verwandten
- •Beruf - Beschäftigung
- •С е м ь я Учебно-методические материалы Немецкий язык как второй иностранный
- •III курс
Eine Geburtstagsfeier
Schön(en) guten Tag!
Grüß dich!
Hallo, Anna!
Kommt bitte rein! Seid herzlich gegrüßt!
Seht mal, wie hübsch das Geburtsagkind ist!
Wir gratulieren dir zum Geburtstag …
… und wünschen dir gute Gesundheit …
Erfolge im Studium …
Viel Glück!
Hier sind Blumen für dich.
Danke sehr!
Und eine Handtasche …
Und ein Paar Lederschuhe.
Oh, vielen Dank. So was hab’ ich mir schon lange gewünscht!
Hoch soll sie leben! Hoch soll sie leben! Dreimal hoch!
Sehr nett von euch. Ich danke für die Glückwünsche und die Geschenke
und bitte euch zu Tisch.
Guten Appetit! Bedient euch!
Nun, womit beginnen wir?
Mit einem Salat. Das macht Appetit.
Der Appetit kommt beim Essen, besagt der Volksmund.
Der Salat schmeckt prima! Darin bist du Klasse!
Danke. Und warum isst du nicht?
Ich habe keine Gabel, kein Messer und keinen Löffel.
Du Arme! Gleich hole ich ein Besteck.
Das Fleisch mit Kartoffeln schmeckt auch sehr gut. Mein Kompliment!
Danke. Es freut mich!
Jetzt habe ich Durst und möchte etwas trinken.
Bitte, hier ist Sprudel, hier ist Apfelsaft.
Nun so, jetzt machen wir eine Pause. Ach, meine schlanke Linie!
Wollen wir tanzen?
Vielleicht hören wir schöne Musik?
Etwas später. Nach dem Essen sollst du stehen oder tausend Schritte
gehen.
Na gut, einverstanden.
Das ist ein Photoalbum, habe ich recht?
Ja, es ist unser Familienalbum.
Zeige es uns bitte!
Ist es nicht langweilig?
Aber nein.
Dann kommt näher. Wollt ihr das ganze Album sehen?
Natürlich! Von A bis Z sozusagen.
Meinetwegen. So, auf diesem Photo seht ihr …
Ich weiß, das sind deine Urgroßeltern in ihren Jugendjahren.
Woher weißt du das?
Das Photo ist sehr alt, solche Photos gibt es heutzutage nicht mehr.
Eine schöne elegante Dame war deine Urgroßmutter.
Ist sie auch noch.
Lebt sie noch?
Ja, sie ist jetzt 91 Jahre alt, aber noch rüstig und hilft sogar im Haushalt.
Sie wurde also Anfang unseres Jahrhunderts geboren.
1912.
Wie interessant!
Bald feiert sie ihren Geburtstag, am 26. Dezember. Dann kommen viele
Gäste.
Wohnt sie mit euch zusammen?
Nein, sie wohnt bei ihrem jüngeren Sohn.
Dein Urgroßvater trägt hier eine Uniform. War er Offizier?
Ja, er ist während des Krieges an der Front gefallen.
Was waren deine Urgroßeltern von Beruf?
Beide waren Lehrer, gebildete Menschen.
Also willst du ihrem Beispiel folgen.
Das kann man wohl sagen.
Seht mal dieses schöne Ehepaar an! Sind das nicht deine Großeltern?
Stimmt. Aber wie hast du das erraten?
Deine Großmutter ist deiner Urgroßmutter wie aus dem Gesicht
geschnitten.
Du bist den beiden sehr ähnlich. Du hast auch große dunkle Augen, eine
kleine gerade Nase und schwarze Locken.
Und denselben Beruf habe ich gewählt. Meine Großmutter war auch
Lehrerin.
Das schon. Aber sie haben es nicht gern, wenn man sie „die Alten“ nennt.
Sie sind noch sehr energisch und sagen: „Man ist so alt, wie man sich
fühlt.“
Wo wohnen deine Großeltern?
Auf dem Lande. Dort haben sie ein schönes Haus und einen großen Obst -
und Gemüsegarten.
Ist es nicht schwer für sie, den Haushalt zu führen und im Garten zu
arbeiten.
Es ist natürlich nicht leicht. Aber sie haben ja 7 Kinder und viele
Enkelkinder.
Was du nicht sagst! 7 Kinder!
Man kann dich beneiden, du hast viele Verwandte.
Ja, 3 Onkel, vier Tanten, viele Kusinen und Vettern.
Heute gibt es nicht so viele kinderreiche Familien.
Meine Großmutter hat sogar 9 Kinder geboren. Eine Tochter und ein Sohn . sind in den schweren Kriegsjahren gestorben.
Sind deine Großeltern noch berufstätig?
Nein, die Oma ist seit 6 Jahren Rentnerin, der Opa bekommt seine Rente
seit 1990.
Was war dein Großvater?
Er arbeitete als Agronom, war ein guter Fachmann und man achtete ihn.
Wohnen deine Großeltern allein?
Wie man’s nimmt. Alle Kinder haben ihre eigenen Familien. Opa und
Oma sorgen für die Enkelkinder.
Na ja, dann haben sie keine Zeit für Langeweile.
Sie sind immer sehr beschäftigt.
Und das ist eure Familie, nicht wahr?
Ja, aber vor 5 Jahren. Ich bin 5 Jahre jünger als meine Schwester und 3
älter als mein Bruder.
Wie heißen deine Geschwister?
Inge und Alexander. Alex geht jetzt in die 11. Klasse. Im Sommer macht
er das Abitur.
Und was will er werden?
Alex ist ein begabter und wissbegieriger Junge. Von Kindheit an zeigte er
besonderes Interesse für Physik.
Heute wollen nicht viele Jungen Physiker werden. Jetzt sind die Berufe
auf dem Gebiet der Wirtschaft und Jura populär.
Aber Alex hat einen festen Charakter und ist konsequent in seinen
Handlungen.
Und deine Schwester? Ist sie schon berufstätig?
Ja, seit 3 Jahren ist sie als Bibliothekarin in der Zentralbibliothek tätig.
Hier auf diesem Photo seht ihr sie mit ihrer Familie.
Oh, sie hat schon 2 Kinder!
Ja, ich habe eine Nichte und einen Neffen.
Der Junge ist noch ganz klein.
Ein Jahr und vier Monate ist er. Ein niedliches Kind. Ich habe ihn sehr
lieb.
Kann er schon laufen?
Natürlich. Er ist schon ganz gut auf den Beinen.
Und was macht deine Nichte?
Sie geht noch in den Kindergarten, aber sie spielt schon gut Klavier.
Ja, mit 2 Kindern hat man viel zu tun.
Da hast du recht. Aber Inge hat einen guten hilfsbereiten Mann.
Und was ist der Ehemann?
Er stammt aus einer kinderreichen Familie und ist Flieger.
Ein schönes Hochzeitsphoto sehe ich da.
Das ist mein Vetter Viktor. Er hat vor kurzem die Germanistikstudentin geheiratet.
Heute sind viele Studenten verheiratet. Ich bin aber der Meinung, dass man zuerst einen Beruf erlernen muss.
Ach, lassen wir dieses komplizierte Problem!