- •Isbn 978-5-86045-783-6
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Erdgeschichte
Das geologische Zeitalter der Erde begann vor ungefähr zwei Milliarden Jahren mit der Bildung einer festen Erdkruste. Das geologische Zeitalter gliedert sich in vier Erdzeitalter: Erdfrühzeit (Proterozoikum, auch Präkambrium), Erdaltertum (Palöozoikum), Erdmittelalter (Mesozoikum) und Erdneuzeit (Känozoikum). Die Erdzeitalter gliedern sich in Formationen, die man wiederum in Abteilungen unterteilt.
In der Erdfrühzeit finden sich anfangs nur undeutliche Spuren des Lebens. Später treten dann Algen, Urtierchen und primitive Schnecken auf. Die Gesteine dieses Zeitalters sind meist als kristalline Schiefer erhalten. Das Erdaltertum ist ein Zeitabschnitt häufiger Gebirgsbildungen. Es entstanden Erzlagerstätten, Steinkohlen- und Salzlager. Die Pflanzenwelt bestand aus gigantischen Farnsamern und Sporenpflanzen, die in den Sumpfwäldern wuchsen. Fische, Amphibien und Reptilien waren Hauptvertreter der Wirbeltierwelt. Im Erdmittelalter beginnt die Auffaltung der Alpen, außerdem setzen sich im mitteleuropäischen Raum in bedeutendem Umfange Kalk- und Sandsteine sowie Tone ab. In der Tierwelt entwickeln sich die ersten Säugetiere und Vögel. Am Ende dieses Zeitalters treten auch die ersten Laubwälder auf. Die Erdneuzeit unterteilt man in die Formationen Tertiär und Quartär. Umfassende Gebirgsbildungen kennzeichnen das Tertiär; Alpen, Apeninnen, Pyrenäen, Karpaten, Kaukasus und die Hochgebirge Zentralasiens entstehen in diesem Zeitalter. Blutenpflanzen und Säugetiere entwickeln und verbreiten sich in größerem Umfange. In diese Zeit fällt auch die Entwicklung der Braunkohlen- sowie Steinsalz- und Erdöllagerstätten. Im Quartär, das die kürzeste aller Formationen ist, unterscheidet man ein älteres Eiszeitalter, das man früher Diluvium genannt hat und heute als Pleistozän bezeichnet, und eine jüngere Nacheiszeit, die man früher als Alluvium und heute meist als Holozän bezeichnet. Im Eiszeitalter, in dem Kalt- und Warmzeiten miteinander abwechselten, änderte sich auch die Tierwelt entsprechend den Naturbedingungen. Mammute, Rene und wollhaarige Nashörner lebten in den Steppen und Tundren am Rande des Eises, das weite Flächen bedeckte. In den Wäldern der wärmeren Zwischenzeiten hielten sich Wisente und Waldelefanten auf. Aus dem Eiszeitalter stammen auch die ältesten Reste des Menschen in Europa, die man 1907 in Deutschland in der Nähe der Stadt Heidelberg entdeckte.
Wortschatz ι
Abteilung f -, -en 1. отдел, отделение; 2. раздел
Altertum n -s древность, древние времена
Alge f -, -en водоросль
Auffaltung f -, -еn складкообразование, складчатость
Alluvium n -s голоцен
abwechseln - сменять; сменяться
aufhalten (ie, а) - задерживать, останавливать; sich ~ водиться
Blutenpflanze f -, -n - цветковое растение
Diluvium п -s нижний отдел четвертичной системы, дилювий, плейстоцен
Eisdecke f -, -n ледяной покров, ледниковый покров
Eiskruste f -, -n ледяная корка, обледенение
Eiszeitalter n -s ледниковый период
Erdaltertum п -(e)s палеозойская I эра, палеозой
Erdfrühzeit f - архей, докембрий, протерозой
Erdmittelalter п -s мезозой, мезозойская эра
Erdneuzeit f - кайнозой, кайнозойская эра
Erdzeitalter п -s эра
Farnsamer pl папоротниковые, папоротникообразные
kennzeichen - характеризовать
Kalkstein т -(e)s известняк
Kaltzeit f - период похолодания, холодный период
Laubwald m -(e)s, -wilder лиственный лес
Mammut n -s, -e и -s мамонт
Nacheiszeit f - послеледниковая эпоха
Nashorn n -(e)s, -hörпеr носорог
Naturbedingung f природные условия
Quartär n -(e)s четвертичный период
Ren n -s, -e и er северный олень
Sandstein m -(e)s песчаник
Säugetier n -(e)s, -e млекопитающее
Schiefer m -s, - шифер, сланец
Schnecke f -, -n улитка
Sporenpflanzen pl споровые растения
stammen - происходить из..., принадлежать к..
Tertiär п -s третичный период
Zeitabschnitt m -(e)s, -e эпоха, отрезок времени
Zwischen(eis)zeit f - межледниковый период
