- •Inhaltsverzeichnis
- •Kontrollarbeiten
- •Kontrollarbeit №1а
- •Lesen Sie den Text. Friedrich Schiller
- •Beantworten Sie schriftlich folgende Fragen.
- •Kontrollarbeit №1b
- •Franz Schubert
- •Kontrollarbeit №2a
- •Lesen Sie den Text. Weimar
- •Beantworten Sie schriftlich folgende Fragen.
- •Übersetzen Sie folgende Sätze, bestimmen Sie die Zeitform der Prädikate.
- •Bilden Sie das Partizip I und II von folgenden Verben und übersetzen Sie sie.
- •Finden Sie im Text drei Sätze mit Prädikaten im Passiv. Bestimmen Sie die Zeitform der Prädikate.
- •Übersetzen Sie folgende Sätze mit den Pronomen “man” und “es”.
- •Formen Sie das Passiv ins Aktiv um, gebrauchen Sie dabei das Pronomen „man“.
- •Formen Sie das Aktiv ins Passiv um.
- •Schreiben Sie aus dem Text drei Satzgefügen heraus und bestimmen Sie die Zeitform des Prädikats im Nebensatz.
- •Bestimmen Sie die Art des Nebensatzes in folgenden Satzgefügen.
- •Bilden Sie 2 Nebensätze mit dem Hauptsatz: «Ich weiβ, dass…». Beachten Sie dabei die Wortfolge!
- •Bilden Sie je 2 Satzgefügen mit den Konjunktionen „ob”, „wenn“, „damit“.
- •Unterstreichen Sie die Infinitivgruppen, übersetzen Sie die Sätze.
- •Lesen Sie den Text noch einmal und übersetzen Sie schriftlich die Absätze 1, 3, 4, 5, 6. Kontrollarbeit №2b
- •Lesen Sie den Text. Der Tanz in der Laienkunst
- •Beantworten Sie schriftlich folgende Fragen.
- •Bilden Sie das Partizip I und II von folgenden Verben und übersetzen Sie sie.
- •Bestimmen Sie in den folgenden Sätzen die Zeitform der Prädikate im Passiv.
- •Übersetzen Sie folgende Sätze mit den Pronomen “man” und “es”.
- •Formen Sie das Passiv ins Aktiv um, gebrauchen Sie dabei das Pronomen „man“.
- •Formen Sie das Aktiv ins Passiv um.
- •Schreiben Sie aus dem Text Sätze mit Modalverben heraus und bestimmen Sie ihre Zeitform. Übersetzen Sie diese Sätze.
- •Schreiben Sie aus dem Text drei Satzgefügen heraus und bestimmen Sie die Zeitform des Prädikats im Nebensatz.
- •Bestimmen Sie die Art des Nebensatzes in folgenden Satzgefügen.
- •Lesetexte Lesetext 1. Johann Wolfgang Goethe
- •Vokabeln zum Text
- •Lesetext 2. Franzisk Skaryna
- •Lesen Sie den Text und versuchen Sie ihn zu verstehen.
- •Sagen Sie, welche Aussagen dem Inhalt des Textes entsprechen.
- •Lesetext 3. Deutsche Sprache
- •Lesen Sie den Text und versuchen Sie ihn zu verstehen.
- •Lesetext 4. Das belarussische Buch hat eine lange Geschichte
- •Lesen Sie den Text und versuchen Sie ihn zu verstehen.
- •Sagen Sie, welche von folgenden Aussagen dem Inhalt des Textes entsprechen.
- •Bilden Sie Antonympaare. Versuchen Sie diese Wörter im Text zu entdecken.
- •Kombinieren Sie (z.B. Das beschriebene Pergament).
- •Erklären Sie den Bestand folgender Zusammensetzungen.
- •Sagen Sie.
- •Lesetext 5. Meduniza
- •Lesen Sie den Text und versuchen Sie ihn zu verstehen.
- •Vokabeln zum Text
- •Stimmt das oder nicht?
- •Bilden Sie Antonympaare. Finden Sie diese Wörter im Text.
- •Ordnen Sie die Nomen in drei Gruppen.
- •Kombinieren Sie (z.B. Ein bekanntes Lied).
- •Beantworten Sie folgende Fragen zum Text.
- •Lesetext 6. Sluzker Gürtel
- •Lesen Sie den Text und versuchen Sie ihn zu verstehen.
- •Stimmt das oder nicht? Welche Aussagen entsprechen dem Inhalt des Textes?
- •Erklären Sie den Bestand folgender Zusammensetzungen.
- •Kombinieren Sie passende Nomen (z.B. Die Schönheit der Natur).
- •Setzen Sie fehlende Buchstaben ein.
- •Geben Sie die Auskunft.
- •Lesetext 7. Die Sehenswürdigkeiten und Gedenkstätten Deutschlands
- •Lesen Sie den Text und versuchen Sie ihn zu verstehen.
- •Vokabeln zum Text
- •Sagen Sie, wo sich diese Sehenswürdigkeiten befinden. Bilden Sie Sätze, (z.B. Der Zwinger befindet sich in Dresden).
- •Ordnen Sie die Nomen in drei Gruppen.
- •Erklären Sie den Bestand folgender Zusammensetzungen.
- •Konstruieren Sie Sätze (z.B. Das Rote Rathaus ist sehenswert).
- •Sagen Sie.
- •Lesetext 8. Von Volksfesten und Bräuchen Deutschlands
- •Lesen Sie den Text und versuchen Sie ihn zu verstehen.
- •Vokabeln zum Text
- •Ordnen Sie.
- •Lesetext 9. Das kulturelle Leben Deutschlands
- •Lesen Sie den Text und versuchen Sie ihn zu verstehen.
- •Vokabeln zum Text
- •Stimmt das oder nicht?
- •Bilden Sie Pluralform.
- •Ordnen Sie die Nomen in drei Gruppen nach ihrer Bedeutung.
- •Setzen Sie die angegebenen Verben ein und bilden Sie Sätze, beachten Sie die Wortfolge (z.B. Paris stellt eine Kulturmetropole für Frankreich dar).
- •Beantworten Sie folgende Fragen.
- •Lesetext 10. Die Bibliothek
- •Lesen Sie den Text und versuchen Sie ihn zu verstehen.
- •Sagen Sie.
- •Schreiben Sie aus dem Text alle Wörter heraus, die von den Wörtern “Biblio-” (z.B. Bibliothek) und „lesen“ (z.B. Leser) abgeleitet sind.
- •Kombinieren Sie (z.B. Eine nötige Auskunft).
- •Bilden Sie Wortgruppen mit angegebenen Präpositionen (z.B. Gehören zur Kultur).
- •Beantworten Sie folgende Fragen.
- •Lesetext 11. Die Deutsche Bibliothek
- •Lesen Sie den Text und versuchen Sie ihn zu verstehen.
- •Was stimmt?
- •Bilden Sie Zusammensetzungen mit Hilfe folgender Nomen und übersetzen sie.
- •Was sammelt die Deutsche Bibliothek? Setzen Sie fehlende Buchstaben ein.
- •Geben Sie den Infinitiv der Verben.
- •Geben Sie die Auskunft.
- •Lesetext 12. Das Internet
- •Lesen Sie den Text und versuchen Sie ihn zu verstehen.
- •Vokabeln zum Text
- •Stimmt das oder nicht?
- •Finden Sie im Text alle internationalen Wörter (z.B. Computer).
- •Erklären Sie den Bestand folgender Zusammensetzungen.
- •Lösen Sie das Kreuzworträtsel:
- •Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- •Lesetext 13. Von der traditionellen zur elektronischen Bibliothek
- •Lesen Sie den Text und versuchen Sie ihn zu verstehen.
- •Vokabeln zum Text
- •Sagen Sie.
- •Erklären Sie den Bestand folgender Zusammensetzungen und übersetzen Sie sie.
- •Finden Sie passende Erklärungen für folgende Wörter.
- •Ergänzen Sie die Wortgruppen durch angegebene Verben.
- •Geben Sie die Auskunft.
- •Lesetext 14. Nationale Traditionen der Volkskunst
- •Lesen Sie den Text und versuchen Sie ihn zu verstehen.
- •Vokabeln zum Text
- •Stimmt das oder nicht?
- •Sagen Sie, von welchen Verben folgende Nomen und Partizipien abgeleitet sind (z. B. Die Verbindung – verbinden, überliefert – überliefern) und übersetzen Sie sie.
- •Ordnen Sie die Nomen in drei Gruppen.
- •Kombinieren Sie passende Nomen (z.B. Ein belarussischer Maler).
- •Geben Sie die Auskunft.
- •Lesetext 15. Aus der Geschichte der deutschen Musik
- •Lesen Sie den Text und versuchen Sie ihn zu verstehen.
- •Vokabeln zum Text
- •Bestimmen Sie, welche von folgenden Aussagen dem Inhalt des Textes entsprechen.
- •Schreiben Sie aus dem Text alle Wörter heraus, die von den Wörtern “Musik” (z.B. Der Musiker) abgeleitet sind
- •Ordnen Sie die Nomen in drei Gruppen nach ihrer Bedeutung.
- •Lösen Sie das Kreuzworträtsel:
- •Beantworten Sie folgende Fragen.
- •Sprachthemen Sprachthema 1. Die Familie
- •Lesen Sie den Text.
- •Schreiben Sie folgende Zahlwörter in Buchstaben.
- •Finden Sie passende Gegenstücke für das andere Geschlecht, (z.B. Der Vater – die Mutter).
- •Ordnen Sie die Adjektive in drei Gruppen nach ihrer Bedeutung. Was beschreiben sie?
- •Bestimmen Sie, welche von folgenden Aussagen dem Inhalt des Textes entsprechen.
- •Setzen Sie die fehlenden Wörter ein.
- •Wie ist Ihre Familie? Beantworten Sie folgende Fragen.
- •Erzählen Sie über Ihre Familie. Sprachthema 2. Belarus (Weißrussland)
- •Lesen Sie den Text.
- •Schreiben Sie folgende Zahlwörter in Buchstaben.
- •Ordnen Sie die Nomen in vier Gruppen nach ihrer Bedeutung. Wohin gehören sie?
- •Bestimmen Sie, welche von folgenden Aussagen dem Inhalt des Textes entsprechen.
- •Setzen Sie die fehlenden Wörter ein.
- •Bilden Sie möglichst viele Sätze, gebrauchen Sie richtige Präpositionen und Artikel (z.B. In Belarus gibt es viele Seen).
- •Beantworten Sie folgende Fragen.
- •Erzählen Sie über Belarus. Sprachthema 3. Kultur und Kunst in Belarus
- •Lesen Sie den Text.
- •Finden Sie im Text alle internationalen Wörter (z.B. Die Tradition, ethnisch) und übersetzen Sie sie.
- •Ordnen Sie die Nomen in vier Gruppen nach ihrer Bedeutung. Wohin gehören sie?
- •Sagen Sie, welche Aussagen dem Inhalt des Textes entsprechen.
- •Setzen Sie die fehlenden Wörter ein.
- •Bilden Sie möglichst viele Sätze, gebrauchen Sie richtige Präpositionen und Artikel (z.B. Belarus hat viele historische Denkmäler).
- •Beantworten Sie folgende Fragen zum Text.
- •Erzählen Sie über die Kultur und Kunst in Belarus. Sprachthema 4. Deutschland
- •Lesen Sie den Text.
- •Schreiben Sie folgende Zahlwörter in Buchstaben.
- •Ordnen Sie die Nomen in drei Gruppen nach ihrer Bedeutung. Wohin gehören sie?
- •Was stimmt?
- •Setzen Sie die fehlenden Wörter ein.
- •Beantworten Sie folgende Fragen.
- •Bilden Sie möglichst viele Sätze, gebrauchen Sie richtige Präpositionen und Artikel (z.B. Deutschland ist ein Industrieland).
- •Erzählen Sie über Deutschland. Sprachthema 5. Unsere Universität
- •Lesen Sie den Text.
- •Ordnen Sie die Nomen in vier Gruppen nach ihrer Bedeutung. Wohin gehören sie?
- •Was ist richtig? Welche von folgenden Aussagen entsprechen dem Inhalt des Textes?
- •Setzen Sie die fehlenden Wörter ein.
- •Beantworten Sie folgende Fragen.
- •Bilden Sie möglichst viele Sätze, gebrauchen Sie die angegebenen Verben in richtiger Form, setzen Sie Präpositionen und Artikel ein. (z.B. An der Universität gibt es viele Studenten).
- •Erzählen Sie über Ihre Universität Sprachthema 6. Mein Beruf - Künstler
- •Lesen Sie den Text.
- •Bilden Sie Antonympaare. Versuchen Sie diese Wörter im Text zu entdecken.
- •Vervollständigen Sie folgende Verbindungen, gebrauchen Sie dabei die rechts angegebenen Verben.
- •Sagen Sie, welche von folgenden Aussagen dem Inhalt des Textes entsprechen.
- •Setzen Sie fehlende Wörter ein.
- •Bilden Sie möglichst viele Sätze, gebrauchen Sie die angegebenen Verben in richtiger Form, setzen Sie Präpositionen und Artikel ein.
- •Was sind Sie von Beruf? Was wollen Sie werden? Beantworten Sie folgende Fragen.
- •Erzählen Sie über Ihren zukünftigen Beruf. Sprachthema 7. Mein Beruf - Bibliothekar
- •Lesen Sie den Text.
- •Finden Sie Antonyme. Versuchen Sie diese Wörter im Text zu entdecken.
- •Sagen Sie.
- •Setzen Sie statt Punkte die fehlenden Wörter ein.
- •Kombinieren Sie.
- •Bilden Sie möglichst viele Sätze, gebrauchen Sie die angegebenen Verben in richtiger Form, setzen Sie Präpositionen und Artikel ein.
- •Was sind Sie von Beruf? Beantworten Sie folgende Fragen.
- •Erzählen Sie über Ihren zukünftigen Beruf. Texte zum Nacherzählen Text 1. Martin Luther
- •Text 2. Johannes Gutenberg
- •Text 3. Wolfgang Amadeus Mozart
- •Text 4. Doris Dörrie, Deutschlands erfolgreichste Filmregisseurin
- •Text 5. Der deutsche Film
- •Text 6. Urlaub der Deutschen
- •Text 7. Das Leben der deutschen Jugend
- •Text 8. Berlin
- •Text 9. Im deutschen Elbflorenz
- •Text 10. Nikolaus, komm in unser Haus...
- •Text 11. Die Bibel
- •Нямецкая мова
- •220007, Мінск, вул. Рабкораўская, 17.
- •220007, Мінск, вул. Рабкораўская, 17.
Vokabeln zum Text
die Metropole |
метрополия, столица |
die Veranstaltung |
мероприятие |
Stimmt das oder nicht?
1. Das kulturelle Leben Deutschlands ist durch die föderale Struktur der Republik geprägt.
2. Berlin ist die zentrale Kulturmetropole Deutschlands.
3. Man kann gute Theater und Konzerte fast in jeder Stadt Deutschlands besuchen.
4. Deutschland war immer ein einheitlicher Staat.
5. Man kauft Abonnements, um regelmäßig ins Theater oder zu Konzerte zu gehen.
6. Saisonale Festspiele und regionale Musikveranstaltungen sind in Deutschland nicht verbreitet.
7. In der Bundesrepublik gibt e viele Arten von Theatern.
Bilden Sie Pluralform.
Das Festspiel, das Opernhaus, das Gebiet, die Kunst, die Wissenschaft, das Zentrum, die Einrichtung, die Bühne, die Woche, die Sammlung, das Theater, die Veranstaltung, das Theaterstück, das Konzert, die Eintrittskarte.
Ordnen Sie die Nomen in drei Gruppen nach ihrer Bedeutung.
a) das Theaterangebot b) kulturelle c) kulturelle
Einrichtungen Veranstaltungen
Das Museum, die Ausstellung, das Theater, die Bibliothek, das Jazzfestival, die Oper, der Konzertsaal, die Dichterlesung, die Festwoche, das Konzert, das Kabarett, das Ballett, die Musikveranstaltung, der Vortrag, der Liederabend, die Komödie, die Operette, das Opernhaus
Setzen Sie die angegebenen Verben ein und bilden Sie Sätze, beachten Sie die Wortfolge (z.B. Paris stellt eine Kulturmetropole für Frankreich dar).
beherbergen zurückgehen bestehen ermöglichen
aufzählen gehören stattfinden |
kleine Städte … Bibliotheken und Kunstsammlungen die Tradition … auf die alten Zeiten Deutschland … aus 16 Ländern der Abonnement … es Ihnen, ins Theater öfter zu gehen man … verschiedene Versammlungen viele Museen … zu dem Kulturangebot im Konzerthalle … Rock- und Popkonzerte |
Beantworten Sie folgende Fragen.
1. Wie viele kulturelle Zentren hat Deutschland?
2. Was machten die deutschen Fürsten für die kulturelle Entwicklung der Städte?
3. Welche kulturellen Einrichtungen gibt es in Deutschland?
4. Was ermöglichen den Zuschauern feste Abonnements?
5. Wie ist das Angebot von deutschen Theatern?
6. Womit wird das Angebot der Theater ergänzt?
7. Wie viel Museen gibt es in Berlin? Welche?
Lesetext 10. Die Bibliothek
Lesen Sie den Text und versuchen Sie ihn zu verstehen.
Jeder Mensch braucht in seinem Leben viele Bücher. Anstatt sie zu kaufen und bei sich zu bewahren, wendet er sich oft an die Bibliothek. Was ist eigentlich eine Bibliothek?
Das Wort “Bibliothek” stammt aus dem Griechischen. “Biblion” bedeutet nichts anderes als “Buch”, und “Theke” heißt soviel wie “Behälter”. Zusammengesetzt ergibt sich für “Bibliothek” die Bedeutung “Bücherbehälter”, wenn wir den Begriff wörtlich übersetzen. Wir aber verstehen heute unter einer Bibliothek mehr als nur ein Behältnis für Bücher, als etwa ein Regal. Um genauer zu erfahren, nehmen wir ein Lexikon zur Hand und finden darin folgende Definition:
“Bibliothek ist eine Sammlung literarischer Dokumente, die zur Benutzung geordnet aufgestellt sind.“ Das erste, was an dieser Erklärung auffällt, ist, dass darin kein Wort von Büchern gesagt ist. Das hat einen Grund. Unter einem “Buch” versteht man heute meist ein Druckerzeugnis. Wenn wir noch bedenken, dass moderne Bibliotheken Dokumente, Bücher, Zeitschriften usw. auch in Form von Filmen auf CDs und DVDs aufbewahren, dann wird uns klar, weshalb man im Lexikon nicht “Bücher”, sondern “literarische Dokumente” als Sammelgegenstand der Bibliothek angibt.
Die Entwicklung des Bibliothekswesens hat einen mächtigen Aufstieg genommen. Unser Land besitzt ein dichtes Netz von Bibliotheken. Es gibt öffentliche Staatsbibliotheken, wissenschaftlichen Bibliotheken, Werksbibliotheken, Schulbibliotheken, Kinderbibliotheken.
Unsere Stadtbibliothek ist von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Sie verfügt über einen reichen Buchbestand. Es gibt eine große Zahl von Büchern, Zeitungen und Zeitschriften. Die Leser können verschiedene nötige Literatur ausleihen: gesellschafts-politische, populär-wissenschaftliche, schöne Literatur, Fachliteratur, Lehrbücher.
Jeden Tag besuchen unsere Bibliothek viele Leser. Das sind Studenten, Wissenschaftler, Arbeiter, Ingenieure, Angestellte, Schüler und Kinder. Sie finden hier alles, was sie brauchen. Um Leser der Bibliothek zu werden, muss man den Pass vorweisen und ein Formular ausfüllen. Der Bibliothekar trägt den Namen des Lesers, sein Geburtsjahr und die Adresse ein und er bekommt eine Lesekarte. In der Lesekarte gibt es eine Leserordnung.
In der Bibliothek gibt es einen Lesesaal, eine Ausleihe und eine Auskunftsabteilung. Hier können die Leser nötige Auskünfte bekommen. Zur Verfügung der Leser stehen verschiedene Kataloge: der Sachkatalog, der Verfasserkatalog, der systematische Katalog. Die Bibliothekare informieren die Leser über die Literatur. Sie veranstalten die Ausstellungen der Neuerscheinungen, auch thematische Ausstellungen. Die Bibliothekare sorgen für die Vergrößerung des Buchbestandes sowie der Leserzahl.
Die Bibliothek ist eine gesellschaftliche Einrichtung. Dank dem planmäßigen Aufbau und der Bestandserschließung kann diese Sammlung literarischer Dokumente den gesellschaftlichen Zwecken dienen. Sie tragen zur Bildung und Erziehung der Menschen bei. Sie sind Zentren des Kulturlebens des Volkes. Die Bibliothekare sind bereit, wachsende Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen. In der Bibliothek arbeiten die Bibliothekare und Bibliographen mit Hochschulbildung.
