
- •Предисловие
- •Einteilung der Verben
- •1. Analysieren Sie die Verben in den folgenden Sätzen vom semantisch-grammatischen Standpunkt aus.
- •2. Finden Sie im folgenden Text Vollverben. Bestimmen Sie deren Art (Tätigkeits-, Vorgangsverben usw.)
- •3. Ersetzen Sie die Vollverben durch eine entsprechende Streckform.
- •4. Lesen Sie den Text und finden Sie subjektive und objektive Verben, transitive und intransitive Verben.
- •5. Bilden Sie Sätze mit den transitiven und intransitiven Verben.
- •6. A. Bilden Sie mit Hilfe der Präfixe (be-, er-, ver-, …) von den intransitiven Verben transitive.
- •7. Übersetzen Sie ins Deutsche, geben Sie jeweils zwei Varianten (mit dem transitiven und intransitiven Verb).
- •8. Bilden Sie die Grundformen von den folgenden Verben.
- •9. Wie lauten die kausativen Verben zu den starken Verben?
- •10. Setzen Sie das jeweils richtige Verb (intransitive oder kausative) im Perfekt ein.
- •11. Führen Sie Minidialoge mit kausativen Verben.
- •12. Ordnen Sie die Verben nach der Art der Wortbildung.
- •13. Übersetzen Sie ins Deutsche, gebrauchen Sie in der richtigen Form im Teil a) rückumlautende Verben, im Teil b) Verben Präterito-Präsentia.
- •I. Wählen Sie die richtige Variante.
- •II. Welche von den Verben sind kausativ?
- •III. Setzen Sie das nötige Wort ein.
- •IV. Wählen Sie das richtige Verb.
- •Verben mit doppelten konjugationsformen
- •1. Analysieren Sie die homonymischen Verben in den folgenden Sätzen.
- •2. Tragen Sie in die Tabelle a) die Verben mit Doppelformen, die verschiedene Bedeutung haben; b) die Verben mit Doppelformen ohne Veränderung der Bedeutung ein. Nennen Sie ihre Grundformen.
- •3. Lösen Sie das Kreuzworträtsel. Welches Lösungswort ergibt sich senkrecht?
- •4. Ersetzen Sie die schräg gedruckten Verben durch sinnverwandte homonymische Verben, gebrauchen Sie sie dabei in richtiger Form.
- •5. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Verben im Präsens.
- •6. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Verben im Präteritum.
- •7. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Verben im Perfekt.
- •8. Ergänzen Sie die Sätze mit unten angeführten homonymischen Verben in richtiger Form.
- •9. Sprechen Sie zu zweit.
- •10. Was bedeuten die abgeleiteten Verben? Bilden Sie Sätze.
- •11. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •12. A. Lesen Sie den Text und gebrauchen Sie die in Klammern stehenden homonymischen Verben im Präsens.
- •13. Gebrauchen Sie die folgenden Ausdrücke in Situationen.
- •14. Wie lauten die folgenden Sprichwörter im Russischen? Gebrauchen Sie sie in den Situationen.
- •I. Wählen Sie die Verben, die
- •II. Übersetzen Sie die folgenden Verben und nennen Sie ihre Grundformen.
- •III. Wählen Sie die richtige Variante.
- •IV. Welche Form ist korrekt?
- •V. Entklammern Sie die Verben, indem Sie sie ins Deutsche übersetzen und im Präsens gebrauchen.
- •VI. Übersetzen Sie ins Deutsche. Gebrauchen Sie die homonymischen Verben im Perfekt.
- •Der Infinitiv. Substantivierung dEs infinitiVs
- •1. Finden Sie und analysieren Sie die Infinitive, übersetzen Sie den Text.
- •2. Bilden Sie die Infinitive.
- •3. Bestimmen Sie, mit welchen Verben der Infinitiv I und II Passiv möglich sind. Bilden Sie diese Infinitive.
- •4. Formen Sie die eingeklammerten Sätze in Infinitivgruppen um
- •5. Stellen Sie mit Hilfe des gegebenen Wortmaterials Fragen an Ihren Freund, lassen Sie ihn diese Fragen beantworten.
- •6. Ergänzen Sie die Sätze durch den Infinitiv I oder II.
- •8. Verwenden Sie sinngemäß Infinitivgruppen mit um… zu, ohne… zu, statt... Zu. Achten Sie auf die Gleichzeitigkeit / Vorzeitigkeit der Handlungen.
- •9. Bestimmen Sie, wo der Infinitiv möglich ist. Bilden Sie in diesen Fällen Sätze mit dem Infinitiv.
- •10. Überarbeiten Sie den Text, indem Sie die Zahl der dass-Sätze verringern.
- •11. Setzen Sie scheinen oder glauben ein.
- •12. Gebrauchen Sie scheinen oder glauben im Teil a) mit dem Infinitiv I oder II Aktiv, im Teil b) mit dem Infinitiv I oder II Passiv.
- •15. Gebrauchen Sie statt der Infinitivgruppe bzw. Des Nebensatzes den entsprechenden substantivierten Infinitiv.
- •16. Führen Sie Minidialoge. Gebrauchen Sie in den Antworten die substantivierten Infinitive.
- •17. Übersetzen Sie, gebrauchen Sie verschiedene Arten des Infinitivs.
- •18. In unserer Zeit gibt es immer mehr Menschen, die keinen Lebenspartner finden. Woran liegt das? Ergänzen Sie die Sätze wie im Beispiel. Gebrauchen Sie dabei das Redematerial aus dem Kasten.
- •19. A. Ihr Freund hatte Streit mit seiner Partnerin. Geben Sie ihm Tipps.
- •I. Wählen Sie die richtige Variante.
- •II. Wählen Sie die nötige Form des Infinitivs.
- •III. Wählen Sie die richtige Variante.
- •Modalverben zur subjektiveN Aussage
- •1. Lesen Sie die Sätze und analysieren Sie die Modalverben. Übersetzen Sie die Sätze ins Russische.
- •2. Ziehen Sie Schlussfolgerungen aus den gegebenen Situationen. Beachten Sie die Zeitverhältnisse.
- •3. Ersetzen Sie die Ausdrücke der Überzeugung durch das Modalverb müssen.
- •4. Ersetzen Sie die Ausdrücke der Vermutung durch das Modalverb dürfen.
- •5. Ersetzen Sie die Ausdrücke der Vermutung durch das Modalverb können.
- •6. Nennen Sie die möglichen Ursachen des Sachverhalts.
- •7. Beantworten Sie die Fragen. Gebrauchen Sie dabei das Modalverb mögen.
- •8. Bringen Sie Ihre Zweifel an den Behauptungen mit dem Modalverb sollen zum Ausdruck.
- •9. Ersetzen Sie das Modalverb sollen durch die Alternativen mit derselben Bedeutung.
- •10. Äußern Sie ihre kritische Stellungnahme den Behauptungen gegenüber. Gebrauchen Sie dabei das Modalverb wollen.
- •11. Ersetzen Sie das Modalverb wollen durch die Alternativen mit derselben Bedeutung.
- •12. Geben Sie die folgenden Informationen und Behauptungen aus zweiter Hand mit Hilfe eines Modalverbs wieder.
- •13. Drücken Sie in den folgenden Sätzen die Modalität durch die passenden Modalverben subjektiver Aussage aus.
- •14. Formen Sie den Text um. Gebrauchen Sie dabei die Modalverben sollen, müssen, dürfen und wollen.
- •15. Beantworten Sie die Fragen. Gebrauchen Sie dabei die Modalverben subjektiver Aussage. Erklären Sie Ihre Wahl.
- •16. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •17. A. Ersetzen Sie die kursiv gedruckten Wörter durch Modalverben mit derselben Bedeutung.
- •18. А. Drücken Sie fremde Behauptungen mit den Modalverben aus.
- •I. Ergänzen Sie die Sätze.
- •II. Wählen Sie die richtige Variante.
- •III. Welcher Satz ist richtig?
- •Das futur I und das futur II indikativ aktiv
- •1. Analysieren Sie die Sätze. Erklären Sie, welche Bedeutung das Futur I und das Futur II haben.
- •2. Ersetzen Sie, wo möglich, das Präsens durch das Futur I.
- •3. Ersetzen Sie das Futur I durch das futurische Präsens, fügen Sie dabei die Temporalangaben ein.
- •4. Entklammern Sie die Verben, drücken Sie die Gleichzeitigkeit der Handlungen in der Zukunft aus.
- •5. Ergänzen Sie die Sätze. Bringen Sie die Gleichzeitigkeit der Handlungen in der Zukunft zum Ausdruck.
- •6. Antworten Sie auf die Fragen, drücken Sie eine Vermutung in der Gegenwart (bzw. Zukunft) aus.
- •7. A. Formulieren Sie Vorsätze für das nächste Jahr, gebrauchen Sie das Futur I.
- •8. Nennen Sie die Form für die 3. Person Futur II Indikativ Aktiv von den folgenden Verben.
- •9. Bilden Sie Sätze. Drücken Sie eine abgeschlossene Handlung in der Zukunft aus.
- •10. Antworten Sie auf die Fragen. Bringen Sie die relative Zukunft zum Ausdruck.
- •11. Ergänzen Sie die Sätze, drücken Sie die relative Zukunft aus. Achten Sie auf den Gebrauch der Zeitformen.
- •12. Lesen Sie die folgenden Situationen und drücken Sie Ihre Vermutungen in Bezug auf die Vergangenheit aus.
- •1 3. Sehen Sie sich die Bilder an und formulieren Sie Ihre Vermutungen in der Vergangenheit anschließend an die Situationen. Gebrauchen Sie dabei das modale Futur II.
- •14. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •15. Lesen Sie die folgenden Situationen und drücken Sie Ihre Vermutungen aus, die sich auf die Gegenwart und Vergangenheit beziehen.
- •16. Beschreiben Sie die Situationen. Wie wird es weiter gehen? Gebrauchen Sie in der Erzählung das Futur I und das futurische Präsens.
- •17. A. Sterne, Horoskope, Tarot- und Spielkarten, Handlinien, Tischrücken und Kaffeesatz – Menschen nutzen viele Möglichkeiten, um ihr Schicksal zu deuten und in die Zukunft zu schauen.
- •I. Richtig oder falsch?
- •II. Bilden Sie das Futur II von den in Klammern stehenden Verben.
- •III. Wählen Sie die richtige Form.
- •IV. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Bedeutung und Gebrauch der Zeitformen des Indikativs
- •Vergangenheit
- •1. Analysieren Sie die Sätze, erklären Sie den Zeitformengebrauch.
- •2. A. Entklammern Sie die Verben. Gebrauchen Sie das Präsens in seiner absoluten Bedeutung.
- •3. Bilden Sie Minidialoge. Gebrauchen Sie dabei das Perfekt in seiner absoluten Bedeutung.
- •4. Bilden Sie Sätze, zeigen Sie dabei, dass die Handlung schon früher stattgefunden hat.
- •5. Bilden Sie Minidialoge. Drücken Sie dabei die abgeschlossene Handlung in der Vergangenheit aus.
- •6. Bilden Sie Sätze. Gebrauchen Sie zum Ausdruck einer abgeschlossener Handlung in der Zukunft a) das futurische Perfekt; b) das Futur II.
- •7. Ergänzen Sie die Sätze. Drücken Sie dabei die Vorzeitigkeit der Handlungen aus.
- •8. A. Oft denken die Kinder anders als ihre Eltern und wollen eigene Wege gehen. Waren Sie mit Ihren Eltern einverstanden? Denken Sie an Ihre Vergangenheit zurück.
- •10. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •11. Setzen Sie die in Klammern stehenden Verben in richtiger Zeitform ein, gebrauchen Sie dabei das Perfekt der Zusammenfassung, bzw. Das einleitende Plusquamperfekt.
- •12. Entklammern Sie die Verben, indem Sie den absoluten und relativen Gebrauch der Zeitformen beachten.
- •13. Lesen Sie die Texte und tragen Sie in die Tabelle alle Sätze ein, die sich auf die Zukunft beziehen, bestimmen Sie durch welche Zeitform die zukünftige Handlung ausgedruckt wird.
- •I. Falsch oder richtig?
- •II. Welche Form ist richtig?
- •III. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Verben in richtiger Zeitform.
- •Das zweigliedrige und das dreigliedrige Passiv
- •1. Analysieren Sie die Zeitformen des Passivs und übersetzen Sie die Sätze.
- •2. Nennen Sie, welche der Verben im zweigliedrigen Passiv nicht gebraucht werden.
- •3. Gebrauchen Sie die Verben im Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt und Futur I Passiv.
- •4. Sagen Sie die Sätze im Präsens Passiv.
- •5. Formen Sie die kursiv gedruckten Nomen in Verben um und bilden Sie damit Sätze im Passiv. – Was passierte wann?
- •6. Erklären Sie den Gebrauch der Präpositionen von und durch.
- •7. Verwandeln Sie die zweigliedrigen passivischen Satzkonstruktionen in dreigliedrige.
- •8. Sprechen Sie zu zweit.
- •9. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Substantive mit von oder durch.
- •10. Gebrauchen Sie die Sätze im Passiv, wo es möglich ist.
- •11. A. Lesen Sie, welche Fehler der Anfänger bei der Pizza-Zubereitung gemacht hat.
- •12. Beantworten Sie die Fragen bejahend.
- •13. Ersetzen Sie die kursiv gedruckten Wortgruppen durch dass-Sätze mit Passivformen.
- •Akkusativobjekt
- •Präpositionalobjekt
- •14. Gebrauchen Sie die Sätze im Passiv. Achten Sie auf den Gebrauch der Zeitformen.
- •16. Erkundigen Sie sich beim Empfangschef im Hotel, ob dies oder jenes in der Bedienung verbessert werden wird.
- •17. Sagen Sie im Passiv, was an der Rezeption geschieht.
- •18. Beantworten Sie die Fragen ausführlich, gebrauchen Sie das Passiv.
- •19. A. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Wörter im Passiv.
- •20. Übersetzen Sie ins Deutsche, gebrauchen Sie die schräg gedruckten Wörter bzw. Wortgruppen im Passiv.
- •21. Diskutieren Sie über das Problem „Frühes Lernen“.
- •22. Wollen wir ein Rätsel lösen. Die Anfangsbuchstaben der von Ihnen gefundenen Wörter ergeben das Lösungswort – den Namen einer Burg in der brd.
- •23. Gebrauchen Sie das Sprichwort Moskau ist nicht auf einen Schlag erbaut worden in einem passenden Zusammenhang.
- •I. Wählen Sie die richtige Variante.
- •II. Setzen Sie die eingeklammerten Verben im Passiv ein.
- •III. Gebrauchen Sie das Passiv, wo es möglich ist.
- •Das unpersönliche Passiv
- •1. Analysieren Sie die Sätze, die das unpersönliche Passiv enthalten, und übersetzen Sie sie.
- •2. Nennen Sie die Verben, die in dem unpersönlichen Passiv gebraucht werden können, und bilden Sie Sätze.
- •3. Sprechen Sie zu zweit!
- •5. Ergänzen Sie die Sätze durch das unpersönliche Passiv.
- •6. Gebrauchen Sie statt des Präsens das Präteritum.
- •7. Sprechen Sie zu zweit!
- •8. Drücken Sie die Aufforderung durch das unpersönliche Passiv aus.
- •9. Drücken Sie denselben Gedanken durch das unpersönliche Passiv aus.
- •10. Übersetzen Sie ins Deutsche, gebrauchen Sie dabei, wo es möglich ist, das unpersönliche Passiv.
- •11. Beantworten Sie die Fragen, gebrauchen Sie dabei das unpersönliche Passiv.
- •12. Lesen Sie den Sprachscherz.
- •14. Finden Sie die richtige Übersetzung. Welches Sprichwort gefällt Ihnen am besten? Gebrauchen Sie es in einem passenden Zusammenhang.
- •I. Wählen Sie die richtige Variante.
- •II. Welcher von den Sätzen ist ein Satz mit dem unpersönlichen Passiv?
- •III. Prüfen Sie die Übersetzung.
- •Der Infinitiv I Passiv mit Modalverben
- •1. Analysieren Sie die Sätze mit dem Passiv und übersetzen Sie sie.
- •2. Gebrauchen Sie statt des Aktivs das Passiv.
- •3. Was kann gemacht werden, um der Umwelt zu helfen?
- •4. Sprechen Sie zu zweit!
- •5. Üben Sie zu zweit!
- •6. Drücken Sie denselben Gedanken durch den Infinitiv I Passiv mit einem Modalverb aus.
- •7. A. Stellen Sie sich vor, dass Ihr Bekannter in einigen Tagen auf Dienstreise nach Leipzig fährt. Auf Ihre Fragen, ob er reisefertig ist, antwortet der Bekannte verneinend. Sprechen Sie zu zweit!
- •8. Sprechen Sie zu zweit!
- •9. Geben Sie den Grund an, warum es nicht erlaubt ist. M u s t e r: Darf ich dieses Zimmer nehmen? (renovieren) – Leider nicht. Dieses Zimmer muss noch renoviert werden.
- •10. Was kann an oder in Ihrem Universitätsgebäude verändert werden. Machen Sie Vorschläge und tragen Sie sie in eine solche Tabelle ein.
- •11. Führen Sie kleine Streitgespräche in Gruppen.
- •12. Übersetzen Sie ins Deutsche, gebrauchen Sie den Infinitiv I Passiv mit Modalverben.
- •13. Setzen Sie im Text die eingeklammerten Verben ins Passiv.
- •14. Bereiten Sie das Projekt „Winterfütterung der Vögel“ vor.
- •15. Äußern Sie sich zum Problem „Hooligans – Fans oder Schläger“?
- •I. Wählen Sie die richtige Variante.
- •II. Finden Sie den Satz mit dem Modalverb und Infinitiv I Passiv.
- •III. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Verben im Infinitiv I Passiv.
- •IV. Übersetzen Sie den Satz, geben Sie dabei alle möglichen grammatischen Varianten an.
- •Das Stativ
- •1. Vergleichen Sie den Gebrauch des Passivs und des Stativs in den Auszügen aus dem Roman „Beschreibung eines Sommers“ von Karl-Heinz Jakobs.
- •2. Beantworten Sie die Fragen.
- •3. Wählen Sie die passende Variante.
- •4. Nennen Sie das Ergebnis der Handlung.
- •5. Ersetzen Sie das Adjektiv durch ein passendes Partizip II.
- •6. Sagen Sie, dass die Bitte schon erfüllt ist.
- •7. Üben Sie zu zweit!
- •8. Finden Sie einen passenden Zusammenhang für die Sätze.
- •9. Entscheiden Sie, wo die Handlung und wo das Ergebnis der Handlung anzugeben ist.
- •14. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Verben im nötigen Genus. Das grüne Land
- •16. Setzen Sie die Geschichte „Ein netter Mann“ fort, gebrauchen Sie dabei das Stativ.
- •18. Finden Sie die richtige Übersetzung. Gebrauchen Sie eines der Sprichwörter in einem passenden Zusammenhang.
- •I. Wählen Sie die richtige Variante.
- •II. Finden Sie den Satz im Stativ.
- •III. Tragen Sie die Zeitformen aus dem Text in Ihre Tabelle ein und ordnen Sie zu.
- •Bildung und Bedeutung der Partizipien
- •Lesen Sie die Sätze und analysieren Sie die Partizipien. Übersetzen Sie die Sätze ins Russische.
- •3. Bilden Sie Partizipien.
- •4. Bilden Sie die richtige Form des Partizips von den in Klammern stehenden Verben.
- •5. Wählen Sie die richtige Lösung und begründen Sie Ihre Entscheidung.
- •6. Verbinden Sie zwei Sätze zu einem Satz mit dem Partizip I bzw. Partizip II.
- •7. A. Ergänzen Sie den Text, indem Sie das Partizip I oder II von den in den Klammern angegebenen Verben bilden. Achten Sie auf attributiv und nicht attributiv gebrauchte Formen.
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •9. Kleidung bestimmt Ihr persönliches Auftreten und Ihre Wirkung auf Ihr Gegenüber.
- •Partizipialgruppen
- •Lesen Sie die Sätze und analysieren Sie die Partizipialgruppen. Übersetzen Sie die Sätze ins Russische.
- •Vervollständigen Sie den Satz. Gebrauchen Sie dabei das Partizip I mit der Partikel zu.
- •Übersetzen Sie ins Deutsche. Nennen Sie alle möglichen Varianten.
- •Gebrauchen Sie das Partizip mit einer näheren Bestimmung. Beachten Sie den Gebrauch des richtigen Genus.
- •6. Erweitern Sie das Attribut. Gebrauchen Sie dabei möglichst viele Bestimmungen (Adverbialbestimmungen der Art und Weise, Temporalangaben, Ortsangaben usw.).
- •7. Ersetzen Sie das Partizip durch einen Attributsatz. Beachten Sie dabei den Gebrauch der Zeitformen und der Genera.
- •8. A. Ersetzen Sie den Attributsatz durch das Partizip. Beachten Sie dabei die Art des Partizips.
- •9. A. Beantworten Sie die Fragen. Bei der Wahl der Partizipien richten Sie sich nach der angegebenen Zeitform.
- •Substantivierung der Partizipien
- •1. Finden Sie im Text die substantivierten Partizipien und analysieren Sie sie. Übersetzen Sie die Substantivierungen.
- •2. Substantivieren Sie die folgenden Partizipien. Erklären Sie die Bedeutung der Substantivierungen.
- •4. Substantivieren Sie die folgenden Partizipien, und gebrauchen Sie sie mit den angegebenen Begleitwörtern.
- •Bilden Sie die Partizipien, substantivieren Sie sie und setzen Sie die richtigen Endungen ein.
- •6. Verbinden Sie die substantivierten Partizipien mit den Substantiven in einem Satz. Beachten Sie die Form der Substantivierung.
- •7. Übersetzen Sie ins Deutsche. Gebrauchen Sie statt der kursiv gedruckten Vokabeln nur substantivierte Formen.
- •8. Bejahen oder verneinen Sie die folgenden Behauptungen. Begründen Sie Ihre Meinung. Gebrauchen Sie dabei die kursiv gedruckten Substantivierungen.
- •9. Bilden Sie Minidialoge.
- •10. Wie kann der Alltagsstress abgebaut werden? Hier sind ein paar gute Tipps!
- •11. Erläutern Sie die folgenden Aussagen.
- •II. Welches Partizip passt in den Satz?
- •III. Ordnen Sie richtig zu.
- •IV. Finden Sie die fehlerhaften Sätze und korrigieren Sie sie.
- •Bildung der zeitformen des konjunktivs
- •1. Bestimmen Sie den Modus der Verben: a) Präsens Konjunktiv Aktiv oder b) Präsens Indikativ Aktiv. Welche Merkmale helfen Ihnen dabei?
- •2. Setzen Sie die Konjugation im Präsens Konjunktiv Aktiv fort.
- •3. Ergänzen Sie die Zeitformen des Konjunktivs I Aktiv.
- •4. Ergänzen Sie die Genera des Konjunktivs I.
- •5. Konjugieren Sie die Verben im Präteritum Konjunktiv Aktiv.
- •6. Ergänzen Sie die Formen des Konjunktivs II Aktiv.
- •7. Ergänzen Sie die Genera des Konjunktivs II.
- •8. Füllen Sie die Lücken in der Tabelle aus.
- •I. Wählen Sie die richtige(n) Variante(n).
- •II. Welche Form des Konjunktivs I ist korrekt?
- •III. Welche Form des Konjunktivs II ist korrekt?
- •Der irreale wunschsatz
- •1. Analysieren Sie die irrealen Wunschsätze und übersetzen Sie sie ins Russische!
- •2. Nennen Sie die realen Situationen, die den irrealen Wunschsätzen zugrunde liegen!
- •3. Ergänzen Sie die Sätze durch passende Adverbien der Zeit jetzt, heute, morgen, damals, gestern u.Ä.
- •4. Ergänzen Sie die Verben im Konjunktiv in der richtigen Form! Beachten Sie die Zeitadverbien.
- •5. A. Formulieren Sie die Wünsche mit der Konjunktion wenn.
- •7. Die folgenden Sätze drücken in anderer Art und Weise Wünsche aus. Formen Sie die Sätze in irreale Wunschsätze um.
- •8. A. Formulieren Sie in irrealen Wunschsätzen, was im abgelaufenen Jahr nicht nach Wunsch verlaufen ist und im bevorstehenden Jahr in Erfüllung gehen soll.
- •9. A. Bilden Sie irreale Wunschsätze, in denen Sie zeigen, wie sich die Lebenswünsche eines Deutschen mit den Jahren verändern.
- •10. A. Was halten die Deutschen für wünschenswert für die Zukunft? Formen Sie folgende Sätze in irreale Wunschsätze um.
- •11. A. Versetzen Sie sich in die Situation der unten angegebenen Personen und bilden Sie entsprechende irreale Wunschsätze.
- •12. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.
- •13. A. Bilden Sie irreale Wunschsätze anschließend an die folgenden Situationen.
- •14. Formulieren Sie irreale Wunschsätze.
- •15. A. Lesen Sie den Text und bestimmen Sie, welche Wünsche der Junge wohl hat.
- •I. Wählen Sie die richtige(n) Variante(n).
- •II. Setzen Sie die eingeklammerten Verben in die entsprechende Zeitform des Konjunktivs.
- •Der potentiale konjunktiv
- •1. Analysieren Sie den Gebrauch des potentialen Konjunktivs, übersetzen Sie die Sätze ins Russische.
- •2. Formulieren Sie die Sätze mit dem potentialen Konjunktiv in der Gegenwart. Gebrauchen Sie das Präteritum Konjunktiv oder den Konditionalis I.
- •3. Ergänzen Sie im Brief die Sätze mit dem potentialen Konjunktiv in der Vergangenheit.
- •5. Beantworten Sie die Fragen nach dem Muster.
- •6. Sagen Sie, dass Sie auch getan hätten, was Ihr(e) Freund(in) getan hat. Erklären Sie, warum Sie das nicht tun konnten.
- •7. Ergänzen Sie die Sätze mit dem potentialen Konjunktiv.
- •8. Bilden Sie Satzreihen mit den Adverbien sonst oder andernfalls. Beachten Sie die Zeitform des Konjunktivs II.
- •9. Ergänzen Sie die Sätze mit dem potentialen Konjunktiv.
- •10. Geben Sie gut gemeinte Ratschläge.
- •11. Sagen Sie, was Sie unter günstigeren Umständen getan hätten.
- •12. Sagen Sie, was Sie an Stelle des Autofahrers getan hätten bzw. Tun würden.
- •13. Ergänzen Sie den potentialen Konjunktiv, variieren Sie dabei die Zeitstufen (Gegenwart/Zukunft oder Vergangenheit) und verwenden Sie entsprechende Adverbialbestimmungen der Zeit.
- •14. Bilden Sie Sätze mit den Adverbien beinahe, fast, gebrauchen Sie dabei das Plusquamperfekt Konjunktiv.
- •15. Ergänzen Sie den potentialen Konjunktiv.
- •16. Ein schrecklicher Urlaubstag am Strand von Hawaii! – Erzählen Sie, was diesem Urlauber beinahe oder fast passiert wäre.
- •17. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •I. Wählen Sie die richtige(n) Variante(n).
- •II. Setzen Sie die eingeklammerten Verben in die entsprechende Zeitform des Konjunktivs.
- •Der höfliche Konjunktiv
- •1. Analysieren Sie den Gebrauch der Zeitformen des höflichen Konjunktivs in den folgenden Sätzen.
- •3. Fragen Sie Ihren Freund höflich.
- •4. Bitten Sie höflich um Auskunft.
- •5. Formulieren Sie etwas eleganter, wenn Sie die folgenden Auskünfte haben möchten.
- •6. Sie sind im Reisebüro und suchen nach Informationen. Formulieren Sie die folgenden Fragen freundlicher und höflicher um.
- •7. Rufen Sie an der Rezeption an und bitten Sie den Empfangschef um einen Gefallen.
- •8. Sie benehmen sich immer korrekt. Was sagen Sie in folgenden Situationen.
- •9. Äußern Sie Ihren Zweifel an den folgenden Behauptungen.
- •11. Übersetzen Sie.
- •12. Spielen Sie die analogen Formen der persönlichen Einladung und offiziellen Verabredung.
- •13. Erfinden Sie die folgende Situation.
- •14. Spielen Sie verschiedene Situationen, in denen die Person, mit der Sie reden wollen, nicht selbst ans Telefon kommt. Sprechen Sie höflich.
- •I. Wählen Sie die richtige Variante.
- •II. Wo ist höflicher?
- •III. Übersetzen Sie den Satz ins Deutsche. Gebrauchen Sie dabei alle möglichen Varianten des höflichen Konjunktivs.
- •Der optative und der imperativische Konjunktiv
- •1. Analysieren Sie folgende Konjunktivformen. Übersetzen Sie die Sätze ins Russische.
- •2. Formulieren Sie Losungen und geben Sie Ihre eigenen Losungen.
- •4. Schreiben Sie ein Rezept, wie man Pommes frites [pom´frit] zubereitet. Gebrauchen Sie dabei das Präsens Konjunktiv.
- •5. A. Überarbeiten Sie Martins Erzählung in ein Rezept. Formulieren Sie Ihr Rezept als Anweisung und gebrauchen Sie dabei den Konjunktiv.
- •7. Übersetzen Sie ins Russische.
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •9 . Diese Schilder sagen den Wanderern und Spaziergängern, wie sie sich in der Natur benehmen sollen. Formulieren Sie aus den Reimen für Schilder Anweisungen. Gebrauchen Sie den Konjunktiv.
- •I. Wählen Sie die richtige Variante.
- •II. Welche Präsensform ist korrekt?
- •III. Bilden Sie den Konjunktiv Präsens.
- •Das Modalwort
- •Analysieren Sie die Modalwörter und übersetzen Sie die Sätze.
- •Entscheiden Sie, ob die kursiv gedruckte Vokabel ein Adverb oder ein Modalwort ist. Begründen Sie Ihre Entscheidung.
- •Verneinen Sie die folgenden Sätze mit nicht. Achten Sie auf die Stellung der Negation.
- •Ersetzen Sie die kursiv gedruckten Wortgruppen durch entsprechende Modalwörter.
- •Setzen Sie passende Modalwörter ein. Manchmal gibt es mehrere Möglichkeiten.
- •Übersetzen Sie.
- •Gebrauchen Sie statt der Modalverben subjektiver Aussage die passenden Modalwörter.
- •Gebrauchen Sie statt der Modalwörter die passenden Modalverben subjektiver Aussage.
- •Kommentieren Sie mit Hilfe verschiedener Modalwörter die folgenden Aussagen.
- •Antworten Sie auf die Fragen. Gebrauchen Sie dabei die Modalwörter, die Ihre Antworten subjektiv-modal einfärben können.
- •Sprechen Sie zu zweit. Gebrauchen Sie dabei verschiedene Modalwörter.
- •In welchen Situationen könnten Sie folgende Sätze gebrauchen?
- •Beantworten Sie die Fragen. Gebrauchen Sie dabei sowohl Modalwörter, als auch Modalverben subjektiver Aussage.
- •14. A. Ersetzen Sie die Modalverben subjektiver Aussage durch entsprechende Modalwörter.
- •II. Welches Modalwort passt in den Satz?
- •Die partikel
- •1. Lesen Sie die Sätze. Scheiden Sie die Partikeln aus und analysieren Sie sie.
- •2. Erweitern Sie die folgenden Texte.
- •3. Setzen Sie die Partikeln ziemlich, sogar, besonders, ganz, lediglich, weitaus, etwa, einfach ein.
- •4. Setzen Sie sinngemäß die Partikeln allein, ausgerechnet, besonders, ziemlich, einfach, etwa, gar nicht, nicht mal, noch, sehr, selbst, so, ziemlich ein.
- •5. Übersetzen Sie.
- •8. Drücken Sie Ihr Staunen mit den Partikeln aber, denn, ja, vielleicht aus. Begründen Sie Ihre Lösung.
- •9. Ergänzen Sie aber, denn, ja, vielleicht. Manchmal gibt es mehrere Möglichkeiten.
- •10. Formen Sie die Sätze in die Entscheidungsfragen je nach eingeklammerter Angabe um. Benutzen Sie dazu die Partikeln eigentlich, denn, etwa.
- •11. Ergänzen Sie die folgenden Situationen mit den Partikeln eigentlich, denn, etwa. Begründen Sie ihre Wahl.
- •12. Widersprechen Sie mit der Partikel doch.
- •13. Führen Sie einen Einwand mit den Partikeln schon, immerhin, allerdings ein. Manchmal sind die Partikeln immerhin und allerdings austauschbar.
- •14. Sie ärgern sich heftig über die folgenden Situationen. Versuchen Sie sie durch Warnungen oder Drohungen zu ändern. Variieren Sie den Gebrauch der Partikeln bloß/ja, nur, schon.
- •15. Drücken Sie eine Aufforderung mit Hilfe der Partikeln halt oder eben aus. Benutzen Sie dabei den Imperativ der 2. Person Sg./Pl. Fangen Sie diese Imperativsätze mit dann an.
- •16. Bilden Sie Aufforderungen mit der Partikel mal. Achten Sie darauf, dass das Geforderte dadurch ungezwungen und beiläufig wirkt.
- •17. Über die folgenden Situationen kann man sich entweder ärgerlich mit den Partikeln doch nicht (immer)/doch endlich oder ungeduldig mit der Partikel schon äußern. Geben Sie zwei Varianten.
- •18. Wünschen Sie sich das Gegenteil. Benutzen Sie dabei den Konjunktiv II. Achten Sie auf den richtigen Zeitformengebrauch.
- •19. A. Setzen Sie eine der folgenden Partikeln ein: bloß, nur, denn, ja, eigentlich, allerdings, eigentlich, denn, ja, doch, mal, denn, doch. Beachten Sie die in den Klammern angegebenen Umstände.
- •20. Setzen Sie die folgenden Dialoge fort und machen Sie sie durch die Partikeln lebhafter.
- •22. Bilden Sie passende Dialoge zu den unten angeführten Situationen. Gebrauchen Sie dabei die Partikeln.
- •23. A. Diskutieren Sie über das Thema „Streitkultur“. Geben Sie Tipps. Benutzen Sie dabei verschiedene Partikeln.
- •I. Nennen Sie die fehlende Information.
- •II. Ordnen Sie die richtige Übersetzung zu.
- •III. Was passt nicht in die Reihe?
- •IV. Wählen Sie die richtige Variante.
- •Die interjektion
- •5. Lesen Sie das Gedicht von Rudolf Otto Wiemer „Empfindungswörter“.
- •6. A. Lesen Sie den Text und ergänzen Sie die entsprechenden Interjektionen: nanu, pst, oje, hehehe, oho, na, oh nein, uh, he, husch-husch, fi, hm, pfui, hey.
- •7. A. Vom Text durch Comics zu Interjektionen.
- •Inszenieren Sie diese Geschichte als eine Pantomime mit den Interjektionen in der Gruppe.
- •Versehen Sie die Bilder mit den passenden Interjektionen und erzählen Sie die Geschichte nach.
- •Inszenieren Sie die Gespräche, die eventuell zwischen den Männern stattgefunden haben.
- •I. Wählen Sie die richtige Variante.
- •II. Ordnen Sie die Interjektionen nach Kategorien.
- •III. Was passt in den Satz?
- •Schlüssel zu den testen
- •Inhaltsverzeichnis
II. Wählen Sie die nötige Form des Infinitivs.
1. Jutta erinnert sich, Ende August schon a) immatrikuliert worden zu sein; b) immatrikuliert zu werden; c) zu immatrikulieren; d) immatrikuliert zu haben. 2. Frau Meyer bereut, gestern mit dem Betriebsleiter a) nicht gesprochen zu werden; b) nicht gesprochen zu haben; c) nicht gesprochen worden zu sein; d) nicht zu sprechen. 3. Stefan verspricht immer artig a) gewesen zu sein; b) geworden zu sein; c) zu sein. 4. Das Kind freut sich, morgen zum Geburtstag ein neues Spielzeug a) bekommen zu werden; b) zu bekommen; c) bekommen zu haben. 5. Das Zimmer schien vor kurzem a) aufzuräumen; b) aufgeräumt zu haben; c) aufgeräumt zu werden; d) aufgeräumt worden zu sein. 6. Es atmet sich leicht, der Raum scheint gut a) gelüftet zu werden; b) gelüftet zu sein; c) gelüftet gewesen zu sein; d) gelüftet zu haben.
III. Wählen Sie die richtige Variante.
1. Студент обещает, что скоро наверстает пропущенный материал. – Der Student verspricht bald den versäumten Lehrstoff a) nachholen zu werden; b) nachzuholen. 2. Референту казалось, что он не сможет ответить на вопрос. – Der Referent (a) schien; b) glaubte) die Frage nicht beantworten zu können. 3. Начинающий политик утверждает, что не вступал ни в какую партию. – Der angehende Politiker behauptet keiner Partei a) beizutreten; b) beigetreten zu haben; c) beigetreten zu sein. 4. Все, кажется, уже подготовлено. – Alles scheint schon a) vorbereitet worden zu sein; b) vorbereitet zu sein; c) vorbereitet zu werden. 5. Музыкант признался, что его никогда раньше не принимали так тепло. – Der Musiker gab zu, früher noch nie so warm a) aufgenommen zu haben; b) aufzunehmen; c) aufgenommen worden zu sein. 6. Мне нужно к завтрашнему дню подготовить реферат. – a) Ich habe bis morgen ein Referat vozubereiten; b) Ich bin bis morgen ein Referat vozubereiten; c) Ich glaube bis morgen ein Referat vozubereiten; d) Ich soll bis morgen ein Referat vozubereiten.
Modalverben zur subjektiveN Aussage
Die Modalverben können entweder objektiv oder subjektiv gebraucht werden. In den objektiven Äußerungen drücken die Modalverben aus, wie eine Handlung vom Standpunkt der Möglichkeit, Notwendigkeit, Aufforderung, Absicht und des Wunsches beurteilt wird: 1. Der Student kann die Prüfung bestehen. – Er ist imstande, die Prüfung zu bestehen. 2. Der Ratsvorsitzende soll die Ratssitzung ankündigen. – Das ist seine Pflicht, die Ratssitzung anzukündigen.
Aber diese Sätze können auch eine subjektive Aussage ausdrücken: 1. Dieser Student kann die Prüfung bestehen. – Ich hoffe es, aber ich bin nicht sicher, dass der Student die Prüfung besteht. 2. Der Ratsvorsitzende soll die Ratssitzung ankündigen. – Man sagt, dass der Ratsvorsitzende die Ratssitzung ankündigt.
Die modale Bedeutung hier beruht auf der subjektiven Einschätzung vom Sprechenden des Sachverhaltes in Bezug auf den Sicherheitsgrad der Aussage. Man bezeichnet diese Bedeutung als Modalität der Vermutung oder der Annahme.
Je nach dem Sicherheitsgrad kann man die Modalität der subjektiven Aussage in folgende Stufen gliedern:
1. Der höchste Grad der sicheren Annahme, die fast an die Überzeugung grenzt, wird durch das Modalverb müssen im Indikativ + Infinitiv I(II) Aktiv/Passiv ausgedrückt. Die Rede ist von einer Vermutung, die sich auf einer Schlussfolgerung aufgrund von Beobachtungen stützt.
Dein Kopf ist ja ganz heiß. Du musst Fieber haben.
Ich sehe das Licht im Fenster Peters Wohnung. Er muss von der Dienstreise zurückgekehrt sein.
2. Die etwas schwächer begründete oder vorsichtige Annahme, die sich auf eigene Erfahrung stützt, wird durch das Modalverb dürfen im Präteritum Konjunktiv + Infinitiv I (II) Aktiv/Passiv ausgedrückt:
Die Touristen dürften Japaner und nicht Koreaner sein. Sie fotografieren ja ständig.
3. Die Vermutung, die auf Grund der Möglichkeit entsteht, kann das Modalverb können im Indikativ + Infinitiv I (II) Aktiv/Passiv ausdrücken. Die anderen Möglichkeiten sind dabei nicht ausgeschlossen:
Weißt du, wo Helga ihren letzten Urlaub verbracht hat? – Helga kann im Sommer in der Schweiz gewesen sein. Ich weiß, sie hatte es vor. Helga kann auch an die Nordsee gefahren sein, weil sie immer davon geträumt hatte.
M e r k e n S i e s i c h: Die Modalverben müssen und können gebraucht man auch im Präteritum Konjunktiv. So wird die Vermutung bzw. die Annahme abgeschwächt.
4. Die Annahme, die auf einer Überlegung beruht, drückt das Modalverb mögen im Indikativ + Infinitiv I (II) Aktiv/Passiv aus. Oft wird das Modalverb mögen in dieser Bedeutung mit den Zahlenangaben gebraucht (z.B.: Alter oder Daten):
Hast du eine Ahnung, wie alt sie damals war? – Lass mich mal nachdenken. Hm, Sie mag damals etwa 35 Jahre alt gewesen sein.
Die Modalverben sollen und wollen können zur Wiedergabe der fremden Äußerung dienen, wenn sich der Sprechende vom Inhalt des Satzes distanziert. Solche Bedeutung kann man als Modalität der Behauptung bezeichnen.
Das Modalverb sollen gibt eine Äußerung wieder, die sich auf eine fremde, vom Sprechenden nicht überprüfte Behauptung stützt und auf die Informationsquelle hinweist.
Unser Nachbar soll gestern von der Dienstreise zurückgekehrt sein. – Man erzählt, dass er gestern von der Dienstreise zurückgekehrt ist.
Das Modalverb wollen bezeichnet eine unbewiesene Behauptung, die vom Subjekt des Satzes ausgeht und vom Sprechenden angezweifelt wird: Jemand sagt etwas über sich selbst.
Max will dort nicht gewesen sein. – Max behauptet, dass er dort nicht gewesen ist.
Das modale Feld der Vermutung und der Behauptung verfügt über ein reiches System von sprachlichen Mitteln, die den Modalverben subjektiver Aussage synonymisch sind.
Modalverb |
Umschreibung |
müssen |
Ich bin überzeugt, dass…; Ich bin mir sicher, dass…; Alle Anzeichen sprechen dafür, dass…; Alles deutet darauf hin, dass…; tatsächlich, selbstverständlich, offensichtlich, unbedingt, zweifellos, sicher, sicherlich, gewiss, bestimmt |
dürfen (im Präteritum Konjunktiv) |
Es scheint so, dass…; Ich bin ziemlich sicher, dass…; Man vermutet, dass…; „scheinen + zu + Infinitiv“; wahrscheinlich, vermutlich; Es sieht danach aus, dass… |
können |
Ich glaube/meine/denke/nehme an, dass…; Es ist möglich/ denkbar/nicht ausgeschlossen, dass…; vielleicht, eventuell, unter Umständen, möglicherweise |
mögen |
Ich nehme an, dass…; wohl, vielleicht |
sollen |
Ich habe gehört, dass…; Ich habe erfahren, dass…; Wie man sagt,…; Es wird gesagt/behauptet/erzählt/gemunkelt, dass…; Es heißt, dass…; Gerüchten zufolge/laut/angeblich |
wollen |
A behauptet/sagt von sich/versichert/gibt damit an/gibt vor/besteht darauf, dass…/angeblich |
Die Zeitverhältnisse sind wie folgt:
gleichzeitiges Geschehen in der Gegenwart |
Präsens Indikativ/Präteritum Konjunktiv (dürfen) + Infinitiv I Aktiv/Passiv z.B.: Er muss/mag/kann/dürfte krank sein. Der Vortrag muss/ mag/kann/dürfte abgelehnt werden. |
vorzeitiges Geschehen in der Gegenwart |
Präsens Indikativ/Präteritum Konjunktiv (dürfen) + Infinitiv II Aktiv/Passiv z.B.: Er muss/mag/kann/dürfte die Verabredung vergessen haben. Der Vortrag muss/mag/kann/dürfte abgelehnt worden sein. |
gleichzeitiges Geschehen in der Vergangenheit |
Präteritum Indikativ + Infinitiv I Aktiv/Passiv z.B.: Er musste/mochte/konnte sie von früher her kennen. Der Vortrag musste/mochte/konnte abgelehnt werden. |
vorzeitiges Geschehen in der Vergangenheit |
Präteritum Indikativ + Infinitiv II Aktiv/Passiv z.B.: Sie musste/mochte/konnte ihn nicht erkannt haben. Der Vortrag musste/mochte/konnte abgelehnt worden sein. |
Die Modalverben zur subjektiven Aussage werden vorwiegend im Präsens Indikativ/Präteritum Konjunktiv (dürfen) + Infinitiv I(II) Aktiv/Passiv gebraucht. Im Präteritum Indikativ + Infinitiv I(II) Aktiv/Passiv kommen sie in Erzählungen oder Berichten vor.
M u s t e r d e r A n a l y s e
1. Heinz kann nach Italien gefahren sein. – Das Verb können wird in diesem Satz zum Ausdruck einer subjektiven Aussage, und zwar einer Vermutung, gebraucht, die auf einer Möglichkeit beruht. Man kann diese Äußerung folgenderweise umschreiben: Es ist nicht ausgeschlossen, dass Heinz nach Italien gefahren ist.
2. Die Kommission soll neue Vorschläge ausgearbeitet haben. – Das Verb sollen gibt in diesem Satz die fremde Behauptung wieder, von der sich der Sprechende distanzieren will. Dieser Satz ist durch den Satz Ich habe gelesen, dass die Kommission neue Vorschläge ausgearbeitet hat zu umschreiben.
3. Hubert will den Atlantik durchschwommen haben. – Das Verb wollen drückt die Aussage aus, in der das Subjekt etwas über sich berichtet, aber der Sprechende bezweifelt die Glaubwürdigkeit dieser Behauptung: Hubert behauptet, dass er den Atlantik durchschwommen hat, aber ich glaube ihm kein Wort.
4. Ich muss heute noch einen Freund in der Klinik besuchen. – Das Verb müssen wird in diesem Satz in seiner objektiven Bedeutung gebraucht und drückt die Notwendigkeit aus.
Ü b u n g e n