
- •Lexik zum Text 2.
- •Historische Wurzeln der Marktwirtschaft
- •Wesen der freien Marktwirtschaft
- •Vorteile der freien Marktwirtschaft
- •Nachteile der freien Marktwirtschaft
- •Das Modell der freien Marktwirtschaft
- •Lexik zum Text 3.
- •Lexik zum Text 4.
- •Lexik zum Text 5.
- •Monopol
- •Vertragliches Monopol (auch Kollektivmonopol)
- •Oligopol
- •Das Polypol
- •Lexik zum Text 6.
- •Lexik zum Text 7.
- •Preisbildung durch Angebot und Nachfrage
- •Vollkommene Oligopole sind in der Wirklichkeit selten: Es fehlen eine oder mehrere Voraussetzungen des vollkommenen Marktes (unvollkommene oder heterogene Oligopole).
- •Lexik zum Text 8.
- •Lexik zum Text 9.
- •Thema: „Markt und Marktwirtschaft“
Lexik zum Text 7.
Wichtigkeit, f, =, -en |
важность |
entstehen, vi |
возникать, происходить |
schließen, vt |
заключать |
auftreten, vi |
встречаться, выступать |
befinden sich (vrefl) |
находиться |
Einwirkung, f, =, -en |
влияние |
Die Preisbildung - eine wichtigste der Schlüsselprobleme des Marketings.
Die Wichtigkeit der Preisbildung in modern ökonomischen Lebens fordert gründlich und tief der Analyse aller mit diesem Prozess verbundenen Faktoren und der Probleme, fordert die Akkumulation des modernen Wissens der Wirtschaft, der Buchhaltung, des Finanzmanagements, des Marketings, der Steuer- und Zollgesetzgebungen, der Soziologie und anderer Disziplinen.
Sagend über die Preisbildung darf man über zwei wichtigste und prinzipiellen Faktoren nicht vergessen, mit denen beliebigen Preise von beliebigen Waren auf jeden Fall bedingt sind. Erstens, soll der Warenpreis als seine Selbstkosten höher sein. Zweitens, klärt sich der Preis von den Möglichkeiten des Marktes.
Der Preis wird in einer Marktwirtschaft durch den Preismechanismus von Angebot und Nachfrage bestimmt. Preise entstehen in einer Marktwirtschaft jedes Mai, wenn Käufer und Verkäufer einen Vertrag über den Austausch eines Gutes (einer Ware, Dienstleistung etc.) schließen wollen.
Der Mechanismus der Preisbildung wird also durch einen wechselseitigen Funktionszusammenhang zwischen den drei Faktoren — Angebotsmenge, Nachgefragte Menge und Preis bestimmt. Jede Änderung des Preises wirkt auf Angebot und Nachfrage, und jede Veränderung von Angebot und Nachfrage wirkt auch auf den Preis.
Preisbildung durch Angebot und Nachfrage
Die Beschreibung des Preismechanismus "Angebot und Nachfrage" zeigt, wie aus den gegensätzlichen Interessen des Angebots und der Nachfrage ein stabiler Gleichgewichtspreis entstehen kann.
Nachfrage ist die Menge an Gütern, die die Konsumenten zu einem bestimmten Preis kaufen wollen.
Angebot bezeichnet die Menge, die Erzeuger zu einem bestimmten Preis zu produzieren bereit sind. Je höher der Marktpreis eines Gutes ist, desto höher ist auch das Gesamtangebot aller Erzeuger.
Die Preisbildung auf verschiedenen Märkten
Die Preispolitik in der wesentlichen Weise hängt davon ab, auf welchem Тур des Marktes die Ware geschoben wird. Man kann drei Typen der Markte wählen, in jedem von denen seine Probleme auf dem Gebiet der Preisbildung kosten: freie Konkurrenz, Oligopol, Monopol.
Preisbildung der freie Konkurrenz
Ein Markt ist eine freie Konkurrenz (polypolistischen), wenn sehr viele Anbieter und Nachfrager auftreten (vollständige oder polypolistische Konkurrenz).
Die Preisbildung auf Markt einem freien Konkurrenz bildet durch die Wechselwirkung von Angebot und Nachfrage. Dabei pendelt sich der Preis auf einem Markt so ein, dass er Angebot und Nachfrage ausgleicht (Marktgleichgewicht). Die Marktteilnehmer in einem freien Konkurrenz nehmen den Preis als gegeben entgegen.
Preisbildung des Monopols
Ein Angebotsmonopol liegt vor, wenn einem einzigen Anbieter eine Vielzahl von Nachfragern gegenübersteht.
Während ein einzelner Anbieter bei vollkommener polypolistischer Konkurrenz den Preis nicht beeinflussen kann, ist der Monopolist in der Lage, den Preis für seine Güter selbstständig festzusetzen. Monopole können vollkommen oder unvollkommen sein.
Preisbildung des Oligopols
Ein Oligopol liegt vor, wenn wenigen Anbietern (mindestens zwei) eine Vielzahl von Nachfragern gegenübersteht.
Auch bei dieser Marktform kann man zwischen vollkommenen und unvollkommenen Oligopolen unterscheiden.