
- •GescHäFtskorrespondenz Wortschatz zum Text a
- •Text a Der Geschäftsbrief
- •Übungen
- •1. Nennen Sie die Aufbauelemente des Briefes
- •2. Sie antworten auf einen Brief der Firma Braun. Der zuständige Sachbearbeiter heißt Seitz. Wie lautet die Anrede?
- •3. Am Ende des Briefes steht die Grußformel. Welche Formel verwendet man normalerweise in deutschen Geschäftsbriefen?
- •4. Angenommen Sie arbeiten in einer Niederbrieflassung Ihrer Firma in Deutschland und wollen unter verschiedenen Gesichtspunkten verschicken. Welche Versendungsform ist die richtige. Ordnen Sie zu.
- •5. Merken Sie sich die folgenden Anlässe für Geschäftsmusterbriefe und übersetzen Sie sie ins Russische.
- •Fragen zum Text
- •Wortschatz zum Text b
- •Text b Massenmedien
- •Übungen
- •3. Sie bekommen ein Telex von einem Kunden. Dort steht: „Wir erwarten Ihren Fs – Bescheid“. Was bedeutet dieser Satz?
- •5. Bitte ordnen Sie den im Kasten gegebenen Briefarten die Geschäftsbriefe (a–d) zu.
- •Fragen Zum Text
- •Weitere Themen für Projektarbeit
- •Wortschatz zum Text c
- •Text c Die Anfrage und das Angebot
- •Übungen
- •1. Falsch oder richtig?
- •2. Ergänzen Sie die Sätze.
- •3. Finden Sie die richtige Übersetzung.
- •Kombinieren Sie richtig.
- •5. Übersetzen Sie.
- •1. Projekt: «Wir suchen Spuren nach dem deutschen Geschäftsleben in Uljanowsk».
- •2. Projekt: «Brief, Fax, e-mail – was ist besser?»
- •3. Sprechen Sie zu den folgenden Themen.
- •4. Sie sind Manager in einer Firma. Antworten Sie auf die Fragen Ihres Chefs.
- •5. Spielen Sie das Gespräch.
1. Projekt: «Wir suchen Spuren nach dem deutschen Geschäftsleben in Uljanowsk».
Schritt 1. Vorbereitung. Zielbestimmung
Notieren Sie spontan alles, was Ihnen zum Thema einfällt.
Ordnen Sie Ihre eigenen Ideen nach folgenden Kriterien:
Ziel: Zu welchem Zweck arbeiten Sie im Projekt?
Funktion: Welche Ideen eignen sich für Ihr Ziel?
Projekttyp: Was für ein Projekt möchten Sie ausarbeiten?
Schritt 2. Gruppenarbeit. Rollenverteilung
Bestimmen Sie, was Sie im Projekt machen können.
Bestimmen Sie die Rollen, die Schritte des Projektes.
Schritt 3. Informationssammlung
Analysieren Sie TV-Programme, Zeitungen und Zeitschriften, Werbung und Geschäfte.
Wählen Sie das Notwendige.
Schritt 4. Informationsanalyse. Informationsaustausch
Überlegen Sie: Was spricht für den Einsatz von Ihrer Information im Projekt? Welche Vorteile, welche Nachteile sehen Sie?
Schritt 5. Präsentationsvorbereitung
Bestimmen Sie die Rollen in der Projektpräsentation.
Besprechen Sie die möglichen Fragen.
Fassen Sie in Stichwörtern die einzelnen Argumente zusammen.
Schritt 6. Projektpräsentation
Besprechung
Fragenstellung
Diskussion.
Schritt 7. Reflexion
Was war für Sie interessant?
Was fiel Ihnen schwer/ leicht?
Welche zusätzlichen Informationen waren notwendig, um ein Projekt auszuarbeiten?
Was war im Projekt anders, ungeplant, vielleicht sogar undenkbar?
Was konnte man anders/ besser machen?
Wie reagierten Sie auf die Projektpräsentation?
Was haben Sie gelernt?
2. Projekt: «Brief, Fax, e-mail – was ist besser?»
Schritt 1. Vorbereitung.
Notieren Sie spontan alles, was Ihnen zum Thema einfällt.
Schritt 2. Gruppenarbeit. Rollenverteilung.
Schritt 3. Informationssammlung.
Schritt 4. Informationsanalyse.
Analysieren Sie die Vor- und Nachteile der Briefe, Faxe und E-mail.
Vergleichen Sie Ihre Meinungen und ziehen Sie die Schlussfolgerungen daraus.
Schritt 5. Präsentationvorbereitung.
Schritt 6. Projektpräsentation.
Lösung der gestellten Frage.
Kriterien der Sendungstypauswahl.
Schritt 7. Reflexion
Welche neuen Informationen haben Sie erhalten?
Was könnte man anders/ besser machen?
Ist das Projekt gelungen?
3. Sprechen Sie zu den folgenden Themen.
●Ratschläge für Arbeitsucher.
●Aus der Faxgeschichte.
●Telefon oder Brief?
●Ist die Zukunft für das Internet?
4. Sie sind Manager in einer Firma. Antworten Sie auf die Fragen Ihres Chefs.
Muster:
Chef: Haben Sie das Angebot erarbeitet?
Sie: Noch nicht. Aber heute werde ich es erarbeiten.
Haben Sie das Angebot gemacht?
Haben Sie die Bestellung zurückgezogen?
Haben Sie das Angebot angenommen?
Haben Sie die Preise akzeptiert?
Haben Sie die Ware gestellt?
Haben Sie den Termin bestimmt?
Haben Sie die Muster abgeschickt?
Haben Sie den gewünschten Katalog abgesendet?