II. Was stimmt nicht?
7.
a) Die Zunahme des
Umweltbewusstseins bedeutet noch nicht zugleich umweltbewusstes
Verhalten.
b) Die Maßnahmen zum
Umweltschutz müssen auf der individuellen Ebene, auf der Ebene der
Betriebe und auf der staatlichen Ebene ergriffen werden.
c) Für Unternehmen muss
umweltbewusstes Handeln zur wirtschaftlichen Notwendigkeit werden.
d) Da die Menschen das
Umweltproblem nicht allein lösen können, hat es für sie keinen
Sinn, etwas für den Umweltschutz zu tun.
8.
a) Das Vorsorgeprinzip beruht
darauf, dass Umweltschäden entweder gar nicht entstehen oder so weit
wie möglich vermieden werden sollen.
b) Die Kosten für die
Vermeidung von Umweltschäden sind, wie die Erfahrung zeigt, geringer
als die Kosten für deren Beseitigung.
c) Das Hauptziel des
Kooperationsprinzips besteht in der Mitwirkung von Personen- und
Kapitalgesellschaften zur Durchsetzung der Umweltaufgaben.
d) Der Erfolg der
Umweltpolitik hängt entscheidend von der Mitwirkung aller
staatlichen und gesellschaftlichen Kräfte im Umweltschutz ab.