
Ich mag kein Fleisch. Ich esse lieber Fisch.
b) – Trinken Sie gerne Tee?
– Ich mag keinen Tee. Ich trinke lieber Milch.
Übung 4. Lesen Sie folgende Marktgespräche.
Auf dem Markt
– Wie teuer ist das Rindfleisch? Was kostet das?
Gibt`s auf diesem Markt auch Hammelfleisch zu kaufen?
– Hammelfleisch gibt´s hier selten, meistens gibt es hier Rindfleisch oder Schweinefleisch.
* * *
– Wie viel wiegt dieses Stück Schweinefleisch?
– Es wiegt dreieinhalb (3,5) Kilo.
– Das ist mir zu viel.
* * *
– Zeigen Sie mir bitte dieses Stück Suppenfleisch mit Markknochen.
– Dieses Stück hat nicht so viel Fett, aber einen großen Knochen.
– Am liebsten würde ich ein Bruststück kaufen.
– Das ist junges zartes Fleisch.
– Wiegen Sie mir bitte dieses Stück ab! Was habe ich zu zahlen?
* * *
– Wie teuer sind die Enten? Wie viel wiegt die Ente dort? Zweieinhalb Kilo? Ich nehme sie. Hier ist das Geld bitte.
– Wiegen Sie mir bitte dieses Huhn ab! Oh, das ist mir zu viel! Ich nehme ein halbes, aber suchen Sie bitte ein mageres aus!
* * *
– Manchmal kann man hier Karpfen, Zander, Wels, Hecht kaufen, frisch oder gefroren.
– Meistens gibt´s hier Gefrierfleisch zu kaufen.
* * *
– In diesem Fischladen gibt es immer gute Fischkonserven: Dorschleber in Öl, Sprotten in Öl, Krevetten, Krabben, Sardinen, Hering, Störfleisch.
– Manchmal kann man dort roten oder schwarzen Kaviar und gedörrten Störrücken kaufen.
– Gibt es auch Räucherfisch?
– Ja, ziemlich oft. Welche Fischkonserven schmecken Ihnen am besten: in Tomatensoße, in Öl, in Senf oder in Weintunke?
– Fischkonserven in Öl finde ich am besten.
* * *
– Obst und Gemüse gibt es auf diesem Markt in großer Auswahl und zu jeder Jahreszeit.
– Wiegen Sie mir bitte den Kohlkopf dort ab. Er scheint fest zu sein. Und was kosten die Tomaten? Sind es einheimische Tomaten oder ausländische?
– Diese sind von hier.
– Wiegen Sie mir bitte noch ein paar Gurken ab, aber nicht so große bitte.
– Die Gurken sind ganz frisch aus dem Gemüsegarten. Sonst noch einen Wunsch?
– Zwei Pfund/Kilo Gurken/Salzgurken bitte.
– Was kostet ein Bund Radieschen? Die sind so saftig. Geben sie mir noch ein Bund Schnittlauch. Was kostet/macht das alles zusammen? Können Sie mir auf ... Rubel herausgeben?
– Hier ist der Rest.
Übung 5. Was kaufen Sie gewöhnlich zum Frühstück (zum Mittagessen, zum Abendbrot)?
Übung 6. Spielen Sie ähnliche Gespräche, die Sie täglich auf dem Markt hören.
Übung 7. Was passt zusammen?
1. Schmeckt die Suppe nicht? a) Nein, aber Gemüsesuppe.
2. Wer möchte ein Bier? b) Vielen Dank.
3. Was gibt es zum Abendbrot? c) Ich, bitte.
4. Möchtest du noch Pommes frites? d) Nein, die ist zu scharf.
5. Ist das Hammelfleisch? e) Nein, ich bin satt.
6. Haben Sie die Zwiebelsuppe? f) Nein, Schweinefleisch.
7. Schmeckt es nicht? g) 15 Euro.
8. Das schmeckt sehr gut. h) Nicht so gern, lieber Gemüse.
9. Wie viel macht das? i) Doch, das Fleisch ist fantastisch.
10. Isst du gern Reis? j) Obstkuchen und Apfelsaft.
Sonstiges
Hans kommt nach Hause. Seine Frau ist nicht da. Hans findet auf dem Tisch einen Brief und liest:
„Lieber Hans!
Dein Essen steht im Kochbuch, Seite 12. Ich bin im Theater. Vergiss die Katze nicht! Die Katze muss Milch bekommen. Die Milch steht im Kühlschrank. Eva.“
***
„Das Geheimnis meiner großen Lebenskraft,“ sagt ein alter Mann bei einer Abendgesellschaft, „besteht darin, dass ich viel Knoblauch esse.“
Ein Gast wendet sich von dem Mann ab und stöhnt: „Ein Geheimnis ist das aber nicht!“
Newton kocht ein Ei
Der englische Philosoph Newton vergisst bei der Arbeit alles andere, auch das Essen und Trinken. Eines Morgens kommt er wieder nicht zum Frühstück. Da bringt ihm seine Frau einen Topf mit Wasser und ein Ei in das Arbeitszimmer. Die Frau nimmt die Uhr Newtons, legt sie neben das Ei und sagt: „Hier liegt das Ei und hier die Uhr. Koche das Ei 3 Minuten!“ Dann geht sie. Nach einiger Zeit kommt sie wieder ins Zimmer. Newton sitzt am Tisch. Neben dem Tisch auf dem Ofen steht der Topf. In der linken Hand hält er ein Buch, in der rechten – das Ei. Im Topf … kocht seine Uhr.