
Imitative Interjektionen
Lache: Aufprall: Niesen: Reißen/Schneiden Tempo: Knall: Plötzlichkeit: Uhr: Schritte: Glocke: Fall: Schelle: Stoß: Signalhorn: Schießen: |
haha, hihi, hoho klatsch, platsch, patsch hatschi (ritsch) – ratsch zack (zack), hui, bromm peng, bum, roms schwups, haste – nicht – gesehen ticktack tapp tapp bim-bam-bum plumps, bums, holterdipolter klingeling rums, wumm tatü tata peng, piffpaff |
Grussformeln
(sind in Deutschland noch üblich und werden bei passender Gelegenheit gebraucht)
Glückauf! (Gruss. und Abschiedswort der Bergleute);
Weidmannsheil! (Grusswort der Jäger) Weidmannsdank! (Antwort);
Petri Heil! (Grussformel der Fischer) Petri Dank! (Antwort);
Ahoi! (Gruss- und Abschiedswort der Seeleute);
Gluck ab! (Grussformel der Flieger);
Gut Russ! (Glückwunsch bei den Schornsteinfegern);
Gut Heil! ( Grussformel der Gymnasten);
Gut Nass! (Grussformel der Schwimmer).
Fragen zur Selbstkontrolle:
1. In welchen Erscheinungsformen tritt die deutsche Nationalsprache auf?
2. Was bedeutet der Terminus „Hochsprache“?
3. Wer bedient sich der Hochsprache?
4. Welche nationale Varianten des Deutschen werden unterschieden und wo funktionieren sie?
5. Was sind Dialekte und woran sind sie gebunden?
6. Auf welche Kriterien stützt man sich bei der traditionellen Klassifikation der Dialekte?
7. Wodurch charakterisiert sich der Wortschatz der Dialekte.
8. Worin bestehen die Besonderheiten der deutschen Umgangssprache?
Fragen zum selbständigen Erarbeiten:
1. Die soziale Differenzierung des deutschen Wortbestandes.
Literatur:
1. Гінка Б. І. Лексикологія німецької мови: лекції та семінари. Навчальний посібник для студентів-германістів / Б. І. Гінка. – Тернопіль : Редакційно-видавничий відділ Тернопільського національного педагогічного університету імені В. Гнатюка, 2005. – С. 109-118.