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Biografische Daten Goethes
1749 wurde Johann Wolfgang Goethe am 28. August in Frankfurt am Mein geboren. Den ersten Unterricht erhielt er von seinem Vater. Später wurden die besten Lehrer eingeladen.
1765 siedelte Goethe nach Leipzig über. Hier begann er auf Wunsch seines Vaters Rechtswissenschaften zu studieren. Drei Jahre später kehrte er krank und ohne beendetes Studium nach Frankfurt zurück.
Von 1770 bis 1771 wohnte er in Straßburg und wollte sein Studium beenden. Hier lernte er Friderike Brion kennen.Ihr verdanken wir mehrere schöne Lieder. In Straßburg traf er auch Herder, dessen Meinung vom Volkslied großen Einfluss auf ihn hatte.
Ab 1771 lebte Goethe als Rechtsanwalt wieder in Frankfurt. Nach juristischen Tätigkeit in Wetzlar kehrte er im folgenden Jahr nach Frankfurt zurück. Diese Zeit wurde eine seiner fruchtbarsten Schaffensperioden. Unter dem Einfluss der Stürmer und Dränger entstanden seine „Götz von Berlichingen“ und „Die Leiden des jungen Werthers“. In diesem Jahr begann er auch seine Arbeit am „Faust“.
1774 lernte er Lavater, Klopstock und den Herzog Karl August von Weimar kennen.
1775 siedelte Goethe auf Wunsch Karl Augustus nach Weimar über.
1786 bis 1788 lebte er in Italien. Diese Reise war für ihn nach seinem eigenen Worten eine „Wiedergeburt“. Er beendete hier seine „Iphigenie“ und den „Edmont“ und arbeitete am „Faust“ und am „Torquato Tasso“.
1788 kehrte er nach Weimar zurück.
1791 leitete Goethe das Weimarer Theater. Später half ihm Schiller die Proben durchzuführen. Die Zusammenarbeit dieser beiden großen Dichter war sehr fruchtbar und bedeutete viel für das Weimarer Hoftheater.
1794 bis 1805 stand Goethe in engster Verbindung mit Schiller. Er beendete „Wilhelm Meister Lehrjahre“ und arbeitete unter dem Einfluss von Schiller an seinem „Faust“. Der Tod Schillers am 9. Mai 1805 war ein schwerer Schlag für Goethe. In seinem „Epilog zu Schillers Glocke“ errichtete er seinem Freund ein bleibendes Denkmal.
1806 wurde „Faust I“ beendet. Unermüdlich schuf Goethe weiter.
1811 erschien „Dichtung und Wahrheit“ – der große autobiographische Roman, in dem Goethe seine Kindheit und Jugend darstellt.
1831 wurde sein letztes großes Werk, der II. Teil des „Faust“, beendet.
1832 starb Goethe am 22. März. Er wurde in Weimar neben Schiller beigesetzt.
J. W. Goethe Wanderers Nachtlied
Über allen Gipfeln
Ist Ruh',
In allen Wipfeln
Spürest du
Kaum einen Hauch.
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur, balde
Ruhest du auch.
Bei Goethe
Wie herrlich leuchtet
Mir die Natur!
Wie glänzt die Sonne!
Wie lacht die Flur!
Es dringen Blüten
Aus jedem Zweig,
Und tausend Stimmen
Aus dem Gesträuch.
Und Freud', und Wonne
Aus jeder Brust,
O Erd', о Sonne!
О Glück, о Lust!
Переклад Петра Тимочка
Як оживає
Навкруги земля!
Радіють сонцю
Луги й поля,
Цвіте, рясніє
Квіт на гілках
Різноголосся
В чагарниках
Пісні лунають
В серцях усіх,
О сонце, земле!
Блаженство всіх!