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Aufgaben in der Sprachpraxis.docx
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  1. Finden Sie Hinweise auf die Sachverhalte und Methodik der Erörterung der Abbildungen und Übersichtstabellen (Bedienen Sie sich dabei der aktuellen Angaben Statistischen Bundesamtes).

  2. Bereiten Sie eine Präsentation vor. Diskutieren Sie die entsprechenden Abbildungen und Tabellen im Plenum.

Themenkreis :

  • Wie hoch sind die aus allgemeinen Haushaltsmitteln für den Kulturbereich zur Verfügung gestellten finanziellen Ressourcen, und wie haben sich diese in den vergangenen Jahren entwickelt?

  • Wie verteilen sich die Kulturausgaben auf Bund, Länder und Gemeinden?

  • Auf welche Kulturbereiche konzentrieren sich die zur Verfügung gestellten Mittel?

  • In welcher Höhe beteiligen sich die privaten Haushalte an der Kulturfinanzierung

  1. Machen Sie Ihre Recherche zur Frage, wie es heute mit der Kultur­landschaft in Ihrem Land aussieht. Illustrieren Sie Ihre Recherche mit aktuellen Grafiken und Statistik

  2. Lesen Sie folgenden Text, diskutieren Sie dessen Inhalt in der Gruppe.

Interview mit Peter Jackson über den zweiten Teil der Tolkien-Trilogie “Die zwei Türme”, erschienen in der Stuttgarter Zeitung vom 17. Dezember 2002:

" Die größte Herausforderung meines Lebens"

Der Regisseur Peter Jackson (41), der selbst zum Interview in Shorts und barfuß erscheint, wirkt wie einer der Hobbits aus "Der Herr der Ringe". Mit dem ersten Teil "Die Gefährten" begeisterte er allein in Deutsch­land über zehn Millionen Zuschauer. Nun folgt mit "Die zwei Türme" die Fort­setzung der Fantasy-Saga aus der Feder des englischen Literaturprofessors J. R. R. Tolkien. Markus Tschiedert hat sich mit Peter Jackson unterhalten.

Herr Jackson, gehen Sie auch zu wichtigen Treffen mit Produ­zenten immer barfüßig?

Glücklicherweise musste ich das seit sieben Jahren nicht mehr ma­chen. So sehr war ich bisher mit "Der Herr der Ringe" beschäftigt. Wenn ich mich heute mit Geschäftsmännern treffen müsste, würde ich darauf bestehen, dass auch sie Shorts tragen und barfuß sind.

Der erste Teil von "Der Herr der Ringe" war ein immenser Er­folg. Waren Sie nicht sehr entspannt, dem zweiten Teil den letzten Schliff zu geben?

So einfach ist das nicht. Die Postproduktion nahm wieder viel Zeit und Mühe in Anspruch. In gewisser Weise ist "Die zwei Türme" sogar der schwierigste Teil der Trilogie. Es gibt drei Geschichten, die wir diesmal miteinander verweben mussten. Und es gibt weder einen Anfang noch ein Ende. Alles ist komplexer als in "Die Gefährten".

Wird man die Fortsetzung problemlos verstehen können, ohne den ersten Teil gesehen zu haben?

Schwierig. Ich weigerte mich, am Anfang von "Die zwei Türme" einen Prolog zu setzen, in dem erklärt wird, was in Teil eins passierte. Das fand ich zu billig und erinnerte mich an schlechte Fernsehserien. Ich fragte mich, wie viele Leute würden sich "Die zwei Türme" ansehen, ohne "Die Gefährten" zu kennen. Sicher eine Minderheit, für die ich nicht die ersten fünf Minuten meines Films opfern wollte. Den Fans will ich das Gefühl geben, dass sie nur eine Pause eingelegt haben, um sich Popcorn zu besorgen.

Aber vielleicht werden Ihnen nicht alle Fans weiter Beifall schenken, der zweite Film weicht doch sehr vom Buch ab.

Kann sein, aber manche Dinge mussten wir einfach ändern. Nichts ist so wie im Buch, und uns schwebte vor, in erster Linie einen guten Film zu machen. In "Die zwei Türme" fehlen die Szenen mit der Spinne und die mit Saruman auf dem Turm, aber nur, weil wir uns das für den dritten Teil aufheben wollen. Ansonsten haben wir versucht, manchen Charakteren mehr Tiefe zu geben. Die Spannungen zwischen unserem Helden Frodo und seinem Weggefährten Sam sind im Film viel stärker herausgearbeitet als bei Tolkien.

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