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Yagnich_chistovik.doc
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1. Umriß

Deutschland liegt in der Mitte Europas und besitzt außer dem Meer im Norden und den Alpen im Süden keine natürlichen Grenzen. Die an Deutachland angrenzenden Länder sind Dänemark im Norden, die Nlederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich im Westen, Österreich und die Schweiz im Süden, Polen und die Tschechische Republlk im Osten.

Der Umriß des Landes ähnelt einem Rechteck von der Küstenlinie im Norden bis zu den Alpen im Süden. So erstreckt sich die Bundesrepublik vom Norden nach Süden 876 Kilometer, während sie vom Westen nach Osten, zwischen der belgischen und polnischen Grenze, 640 Kilometer mißt.

Innerhalb dieses Umrisses liegt eine große Vielfalt verschieden-sten Landschaften nebeneinander. Nahezu ein Drittel der Fläche der Bundesrepublik ist Wald, weit über die Hälfte noch immer landwirt-schaftllch benutzt, 4 Prozent werden von Straßen und Eisenbahnen, jeweils 3 Prozent von Industrieanlagen und Flüssen, Seen wie Flughäfen beansprucht.

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2. Flüsse

Alle Flüsse Deutschlands - mit Ausnahme der Donau mit ihren Ne-benflüssen - fließen nach Norden zum Meer. Die Elbe entspringt in der Tschechischen Republik und strömt an Hamburg vorbei in die Nordsee. In diese mündet auch die Weser. Der Rhein beginnt hoch oben in der Schweizer Alpen und fließt zuerst als Grenze zwischen Deutschland und Frankreich, dann strömt er durch die Westregionen Deutschlands nach Holland.

Aus dem Schwarzwaldgebirge an der äußeren Süd - Westgrenze Deu-tschlands kommen die ersten Anfänge der Donau, die durch ihre vie-len Nebenflüsse zu einem tiefen Strom wird und dann nach Österreich fließt.

Zu den größten Flüssen Deutschlands zählt auch der Main.

Alle diese großen natürlichen Wasserstraßen Deutschlands sind durch zahlreiche Kanäle miteinander verbunden. Mit dem Rhein-Main-Donau-Kanalsystem entsteht ein Schiffsweg, der die Rheinmündung in Holland mit der Donaumündung am Schwarzen Meer verbindet.

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3. Sonne, Regen, Schnee

Deutschland liegt zwischen dem 47. ünd 55. Grad nördlicher Breite in der gemäßigen Zone, für die häufiger Wetterwechsel, westliche Winde, Niederschläge während des ganzen Jahres und das Fehlen der extremen Temperaturen charakteristisch sind. Der niederschlag-retchste Monat ist der Juli.

Die Sommermonate sind im allgemeinen warm und selten drückend heiß. Die Durchschnittstemperatur im Juli schwankt zwischen 18°C auf der Tiefebene bis 20*C in den Tälern im Süden.

Der Herbst hingegen ist mild, sonnig und trocken. Strenge Kälte herrscht im Winter in Höhen über 500 Meter. Die Durchschnittstempe-ratur im Winter sohwankt von 1,5*C auf der Tiefebene bis - 6*C im Gebirge. Schnee fällt in ganz Deutschland von Dezember bis März und lm Hochgebirge noch länger, auf den Alpenplatten kann die Schneedecke vier bis fünf Meter erreichen.

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