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Kapitel III Thema: Die brd und die Ukraine

A. Lernen Sie die Begrüßungsformen!

Begrüßungsformen:

Glückliche Reise!

Gute Fahrt!

Prost! Prosit! Auf Ihr Wohl!

Auf das Geburtstagskind!

Gute Besserung! Bleib gesund!

Mahlzeit! Guten Appetit!

Alles Gute!

Grüße bitte ... von mir!

Übung 1: Hören Sie folgende Dialoge und sagen Sie, wem gehören die Begrüßugsformen:

1

  • Hallo, liebe Nachbarin!

  • Hallo, Martina!

  • Wohin fährst Du?

  • Ich fahre nach Dresden.

  • Gute Fahrt!

  • Danke!

2

  • Liebe Kolegen! Ich möchte auf unseren Urlaub trinken!

  • Prosit!

  • Prosit!

3

  • Haben Sie einen Brief für mich, Herr Briefträger?

  • Ja, Janni. Das ist bestimmt von Ihrem Mann.

  • Danke sehr!

  • Alles Gute!

4

  • Hallo, Opa. Mammi hat gesagt, du bist krank.

  • Ja, ich habe Fieber, mein Kind.

  • Brauchst du die Tabletten?

  • Danke, ich habe schon einige Tabletten.

  • Gute Besserung!

5

  • Mahlzeit, Herr Professor!

  • Mahlzeit, Frau Schenk! Nehmen Sie bitte Platz!

  • Viele Dank. Ich habe jetzt Unterricht. Guten Appetit!

  • Danke schön!

6

  • Liebe Freunde! Wir feiern heute den Geburtstag unserer Anna!

  • Auf das Geburtstagskind!

  • Auf Dein Wohl, Anna!

Übung 2: Stellen Sie die passenden Begrüßungsformen!

  1. Lieber Georg! _____ (dem kranken Freund).

  2. _____, Frau Lob! (bei der Abfahrt Ihrer Nachbarin).

  3. _____! Darf ich Platz nehmen? (einem Studenten beim Essen).

  4. Liebe Gäste! Trinken wir ______! (am Geburtstagsparty).

  5. _____ Ralf _____, Elisa! (richten Sie die Grüße aus).

  6. Ich lege heute die Prüfung ab. _____! (Glückwünsche Ihrem Freund).

  7. Wir kosten heute Krimweine. _____! (Bei der Weinprobe).

  8. Ich reise heute nach Frankreich, _____! (Ihrem Kollegen)

  9. _____! Schmeckt das Fleisch gut? (In der Mensa, dem Lehrer)

  10. Nehmen wir Abschied. _____ (Glückwünsche zum Abschied mit ihrer Freundin).

  11. Ich wünsche meiner Oma _____ (der kranken Oma).

  12. _____ Deine Eltern ______ (richten Sie die Grüße den Eltern Ihres Freundes).

Übung 3: Stellen Sie folgende Situationen vor!

Situation 1:

Student A:

Sie sind Frau Hof. Sie sind Rentnerin und reisen sehr gern. Bald fahren Sie nach Italien.

Student B:

Sie sind Herr Möwe, der Nachbar von Frau Hof. Sie arbeiten als Tischler.

Möwe: Grüß Gott, Frau Hof!

Hof: Guten Morgen Herr Möwe!

Möwe: Wohin reisen Sie?

Hof: Ich reise heute nach Italien.

Möwe: _____, ______.

Hof: Danke sehr!

Situation 2:

Student A:

Sie sind Marcus, Student des II. Studienjahres. Sie haben heute Geburtstag. Ihre Freunde sind zu Besuch gekommen.

Student B:

Sie sind Paula, Freundin von Marcus. Sie möchten Ihrem Freund gratulieren.

Paula: _____, Marcus! Darf ich herein?

Marcus: _____, Paula. Komm rein!

Paula: Ich möchte Dir zum Geburtstag gratulieren. Nimm bitte dieses Geschenk!

Marcus: _____, _____.

Paula: Ich wünsche Dir ______!

Situation 3:

Student A:

Sie sind Herr Doktor Urban. Sie unterrichten an einer technischen Uni die Physik. Sie haben Mittagspause und essen in der Mensa. Da kommt ihre Kollegin.

Student B:

Sie sind Frau Doktor Wenzel. Sie unterrichten Chemie und sind Kollegin von Dr. Urban. Sie haben jetzt auch Mittagspause.

Wenzel: _____, Herr Dr. Urban! Ist der Platz daneben frei?

Urban: ______, Frau Wenzel! _____, bitte!

Wenzel: _____, _____.

Urban: ______.

Situation 4:

Student A:

Sie sind Marianne – eine junge Dame. Sie haben zur Zeit Ferien und fahren ins Dorf zu Ihren Großeltern.

Student B

Sie sind Doris, die Freundin von Marianne. Sie bleiben zu Hause. Aber im Dorf wohnt Ihr Freund Horst. Sie bitten Marianne, an Horst Grüße auszurichten.

Doris: _____, Marianne! Wann fährst Du zu Deinen Großeltern?

Marianne: _____, Doris! Heute nachmittag. Fährst Du mit?

Doris: Nein, ich bleibe zu Hause. ______ Horst _____!

Marianne: Mache ich gerne!

Situation 5:

Student A:

Sie sind Herr Rinder. Sie sind Ingenieur an einem Betrieb. Sie sind krank und liegen zu Hause. Ein Kollege kommt zu Besuch.

Student B

Sie sind Herr Imker. Sie sind Kollege des Herrn Rinders. Sie kommen zu ihm, um zu erfahren, was los ist.

Imker: _____, Herr Rinder! Darf ich herein?

Rinder: _____, Herr Imker! Kommen Sie bitte rein!

Imker: Was ist los?

Rinder: Ich bin krank: Fieber, Husten, Schnupfen. Das ist bestimmt Grippe.

Imker: Die Kollegen grüßen Sie herzlich und wünschen Ihnen _____.

Rinder: ______.

B: Lernen Sie Fragesätze, Numerale, unbestimmte Pronomen „es“ und „man“ und Verneinungen „nicht“ und „kein“:

Einführung:

Fragesätze mit Fragewörtern:

Was ist das? Wer ist das? Wie heißt Du? Wann kommt er?

Wo wohnt sie? Wohin fährst Du? Woher sind Sie?

Wessen Buch ist das? Wieviel Kinder hat er? Warum bleibst Du zu Hause?

Fragesätze ohne Fragewörter:

Hast Du Freunde? Bist Du krank? Fährt er bald nach Finnland? Tanzen Sie gern?

Verneinungen:

Wir gehen heute ins Kino nicht. Sie ist nicht klein. Das ist nicht mein Buch.

Er ist kein Student.

Unbestimmte Pronomen „man“, „es“:

Man sagt; man schreibt; man teilt mit; es klingelt; es regnet; es schneit; es ist lustig; es ist gesund; es ist trübe

Numerale:

(1) eins, (2) zwei, (3) drei, (4) vier, (5) fünf, (6) sechs, (7) sieben, acht, neun, zehn, elf, zwölf, dreizehn, vierzehn, fünfzehn, sechzehn, siebzehn, achtzehn, neunzehn, (20)zwanzig, (30)dreißig, (40)vierzig, (50)fünfzig, (60)sechzig, siebzig, achtzig, neunzug, (100) hundert.

(21)Einundzwanzig; (22) zweiundzwanzig.

Übung 1: Horen Sie folgende Dialoge, und sagen Sie, ob es Fragesätze mit Fragewörtern oder ohne sind!

1

Wie heißt unser Nachbar?

Er heißt Herr Farrel.

Was ist er von Beruf?

Das weiß ich nicht.

2

Fliegen Sie morgen nach Moskau?

Nein, ich fliege heute nach Moskau?

Fliegt Ihr Sohn mit?

Nein, er fliegt nicht mit.

3

Woher ist Deine Schwiegertochter?

Sie ist aus Österreich.

Wohin fährt sie bald?

Bald fährt sie nach Wien.

4

Wieviel Kinder hat Ihre Tochter?

Sie hat 1 Tochter und 2 Söhne.

Sind die Kinder schon groß?

Nein, sie sind nicht groß.

5

Haben Sie viele Freunde?

Ja, ich habe sehr viele Freunde.

Kommen die Freunde zu Ihrem Geburtstag?

Ja, natürlich!

6

Wer ist das?

Das ist mein Kollege Tafel.

Ist er verheiratet?

Nein, er ist nicht verheiratet. Er ist ledig.

Übung 2: Bilden Sie die Sätze zusammen!

Fahren Sie

Wann fährt

Wohin fährt

Fliegen wir

Warum fehlt

Gibt es

Wird der Obus

Beginnt

nach Moskau

der Zug

der Bus

morgen

die Seite

Mittagessen

unterwegs

der Film

um 14 Uhr?

vom Gleis 2 ab?

Linie 1?

um 21 Uhr?

Nummer 176?

um 13 Uhr?

3 Stunden?

um 19 Uhr?

Übung 3: Stellen Sie und übersetzen Sie die richtigen Formen der Verben nach „man“ und „es“:

  1. Man (sagen), die Versammlung beginnt heute um 1200 Uhr.

  2. Es (sein) sehr kalt draußen.

  3. Wie (gehen) es Ihnen?

  4. Man (schreiben) in den Zeitungen über die Politik.

  5. Man (erzählen) von Dir auf Schritt und Tritt.

  6. Es (blitzen) und (donnern) schon 1,5 Stunden.

  7. Man (mitteilen), daß das Wetter morgen nicht gut wird.

  8. Man (berichten), daß es nicht weit von uns einen Stau gibt.

  9. Man (unterrichten) an dieser Hochschule abends.

10) Es (sein) nicht gut.

Übung 4: Spielen Sie folgende Situationen vor!

Situation 1:

Student A:

Sie sind Briefträger. Sie bringen die Post in ein Haus.

Student B:

Sie sind eine junge Dame. Sie erwarten den Brief von Ihrem Freund.

A: _____, liebe Dame!

B: _____, Herr Briefträger. Meine Wohnung ist Nummer 12. Gibt es einen Brief für mich?

A: Es gibt leider _____ Brief für Sie.

B: Sehr schade.

Situation 2:

Student A:

Sie sind Herr Professor. Sie unterrichten Mathematik.

Student B:

Sie sind Student des III. Studienjahres und möchten die Prüfung in Mathematik ablegen.

Student C:

Sie sind Studentin des II. Studienjahres, und möchten eine Vorprüfung in Mathematik ablegen.

B: _____ Herr Professor! Darf ich Ihnen die Prüfung in Mathematik ablegen?

C: _____ _____. Und darf ich auch?

A:_____, _____. Welche Note haben Sie?

B: Ich habe eine „3“, und es geht _____. Ich möchte meine Note verbessern.

C: Und ich brauche _____ Note. Ich habe Vorprüfung.

A: O.K., ______. Kommen Sie morgen um 11 Uhr.

Situation 3:

Student A:

Sie sind Verkäuferin eines Lebensmittelgeschäfts.

Student B:

Sie sind ein Käufer des Geschäfts.

Student C:

Sie sind eine Käuferin des Geschäfts.

A: _____! Was wünschen Sie?

B: _____! Ich möchte 1 Kilo Käse.

C: _____! Und ich möchte 2 Kilo Mehl.

A: Es gibt leider _____ Käse.

C: Haben Sie Mehl eigentlich?

A: Ja, wir haben Mehl.

Situation 4:

Student A:

Sie sind Arzt. Sie besuchen einen Patienten.

Student B:

Sie sind Krankenschwester und arbeiten zusammen mit dem Arzt.

Student C:

Sie sind der Patient.

A: _____, junger Mann! _____ ist los?

B: _____!

C: _____! Ich fühle mich _____ wohl. Ich habe Fieber 38,00C.

A: _____ Sie Husten, Schnupfen?

C: Nein, ich habe Husten und Schnupfen _____. Ich möchte arbeiten.

B: Sie sind _____ gesund!

A: Sie bleiben 5 Tage zu Hause. Sie dürfen _____ arbeiten.