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Kapitel II Thema: Hochschulwesen. Im Institut

  1. Lernen Sie, einander zu begrüßen!

Begrüßungsformen:

Guten Morgen!

Guten Tag!

Grüß Gott!

Guten Abend!

Grüß Dich!

Hallo!

Morgen!

Tag!

Abend!

Übung 1: Hören Sie folgende Dialoge und sagen Sie, wer begrüßt wen!

1

  • Abend! Was macht ihr?

  • Wir spielen Komputerspielzeug. Spielst Du mit?

  • Ja, mit großem Vergnügen.

2

  • Guten Tag, Herr Professor! Sind Sie beschäftigt?

  • Guten Tag! Ja ich bin beschäftigt. Kommen Sie bitte später.

  • Danke. Ich komme später.

3

  • Hallo, junge Dame! Können Sie mir bitte helfen?

  • Hallo! Was ist los?

  • Ich bin hier fremd. Ich suche ein Buch für meine Frau. Wo ist hier die Buchhandlung?

  • Gehen Sie bitte geradeaus, dann biegen Sie nach rechts.

  • Danke!

  • Bitte!

4

  • Grüß Dich, Helene!

  • Grüß Dich, Peter! Wann legst Du Deine Prüfungen ab?

  • Morgen. Und Du?

  • Übermorgen.

  • Ich wünsche Dir viel Erfolg!

  • Gleichfalls!

5

  • Grüß Gott, Frau Lenz!

  • Grüß Gott, Herr Nagel! Ihr Garten sieht viel schöner, als unser aus. Sie arbeiten so tüchtig.

  • Danke. Aber Ihr Garten ist auch sehr nett.

  • Vielen Dank für das Kompliment!

6

  • Guten Morgen! Entschuldigung, hat Doktor Noe heute Sprechstunde?

  • Ja, er kommt gleich. Und wie ist Ihr Name?

  • Mein Name ist Ulrich Schray.

  • Ich sage es Herrn Doktor.

Übung 2: Stellen Sie die passende Form der Begrüßung!

  1. _____, wie geht es Dir? (Ihre Freundin).

  2. _____, welche Pläne habt ihr für heute? (Ihre Freunde).

  3. _____, Herr Direktor! (Ihr Chef).

  4. _____, Frau Seidel! (Ihre Nachbarin).

  5. _____, darf ich herein? (Ihr Lehrer).

  6. _____, können Sie mir bitte helfen? (Eine unbekannte Person).

  7. _____, Frau Doktor! Ich habe Fieber (Ärztin).

  8. _____, mein Schatz! (Ihr Mann/Ihre Frau).

  9. _____, wo darf ich Strafe zahlen? (Polizist).

  10. _____, darf ich die Rechnung bekommen? (Ober).

  11. _____, wann darf ich zur Konsultation kommen? (Professor).

  12. _____, Frau Michels! Sind Sie bißchen erkältet? (Ihre Kollegin).

Übung 3: Spielen Sie folgende Situationen vor!

Situation 1:

Student A:

Sie sind Frau Mannebach. Sie haben ein eigenes Haus und arbeiten im Garten. Sie sind Rentnerin.

Student B:

Sie sind Herr Heffner. Sie sind Nachbar von Frau Mannebach. Und Sie sind auch Rentner.

Heffner: _____, Frau Mannebach! Es ist so früh, und Sie arbeiten schon im Garten.

Mannebach: ___, Herr Heffner! Ich mache immer so! Und was machen Sie, ____?

Heffner: Ich arbeite im Garten heute nicht. Ich bin zu müde.

Situation 1:

Student A:

Sie sind Ingenieur Johann Böhmer. Sie arbeiten in einem Betrieb. Sie haben vor kurzem die Hochschule absolviert.

Student B:

Sie sind auch ein junger Ingenieur. Sie heißen Otto Kessel.

Sie arbeiten zusammen mit Herrn Böhmer. Sie sind Kollegen.

Böhmer: _____, _____ was gibt’s Neues?

Kessel: _____, _____ wir haben ein neues Projekt erhalten.

Böhmer: Darf ich es sehen, _____?

Kessel: Ja, bitte schön, _____.

Situation 3:

Student A:

Sie heißen Michael Lange. Sie sind Student einer technischen Hochschule und studieren Physik. Sie möchten die Vorprüfung in Physik früher ablegen.

Student B:

Sie heißen Dieter Schuster. Sie sind Fachlehrer an der technischen Hochschule. Sie unterrichten Physik. Da kommt ein Student. Er möchte die Vorprüfung früher ablegen. Sie sind einverstanden.

Lange: _____, _____. Darf ich die Vorprüfung früher ablegen?

Schuster: _____, _____. Kommen Sie bitte herein! Worin besteht das Problem?

Lange: Wissen Sie, _____, meine Schwester heiratet bald und ich möchte zur Hochzeit fahren.

Schuster: Kein Problem _____. Sie könnem die Vorprüfung sofort ablegen.

Lange: Danke schön, _____.

Schuster: Bitte schön, _____.

Situation 4:

Student A:

Sie sind eine junge Dame. Sie sind in einer fremden Stadt zu Besuch. Sie kennen sich nicht gut aus. Da sehen Sie einen Polizisten.

Student B:

Sie sind Polizist. Sie haben Uniform an. Plötzlich sehen Sie eine junge Dame Sie. Sie möchte etwas fragen.

Junge Dame: _____, _____. Verzeihen Sie bitte, können Sie mir bitte sagen, wo sich „Swetlaja“ – Straße befindet?

Polizist: _____, ich helfe Ihnen gerne. Diese Straße befindet sich nicht weit von hier. Gehen Sie bitte bis zur Ampel und dann - nach links.

Junge Dame: Danke sehr _____.

Polizist: Bitte sehr _____.

Situation 5:

Student A:

Sie sind Besucher einer Gaststätte. Es ist schon Abend. Sie möchten essen und trinken. Sie brauchen eine Speisekarte.

Student B:

Sie sind Ober. Sie arbeiten in einer Gaststätte. Da kommt ein Gast, der hungrig ist.

Ober: _____, _____. Sie wünschen?

Gast: _____, _____. Ich möchte essen.

Ober: Da ist die Speisekarte, _____.

Gast: Danke schön, _____.