
- •Доцент кафедри іноземних мов
- •Isbn 966-7717-22-4
- •Isbn 966-7717-22-4 Ягнич а.Я., 2006
- •Der I. Teil
- •Kapitel II Die Familie Grammatik: 1.Artikel. 2.Direkte Wortfolge
- •Der II. Teil
- •2. Regeln des Lesens
- •Regeln des Lesens (Fortsetzung)
- •Regeln des Lesens (Fortsetzung)
- •Regeln des Lesens (Fortsetzung)
- •Abschlussübung Lesen Sie!
- •Kapitel II Die Familie
- •1. Artikel
- •Abschlussübung
- •2. Direkte Wortfolge
- •Übungen
- •Text a. Meine familie
- •Übungen
- •Text b. Die familie meines freundes
- •Prüfen Sie sich selbst!
- •Verben:
- •Kapitel III fahrt zum freund
- •Pronomen:
- •Personalpronomen
- •B. Deklination der Personalpronomen
- •Übungen
- •Abschlussübung: a) Ergänzen Sie mich, dich, ihn, sie, uns, euch, Sie, mir, dir, ihm, ihr, ihnen, Ihnen!
- •2. Präsens der Verben „lernen“„haben“ und „sein“:
- •Übungen
- •Übungen
- •1. Trennbare Präfixe:
- •Übungen
- •2. Fragesätze:
- •Übungen
- •Ich fahre nach Berlin.
- •Text a. Mein freund holt mich vom bahnhof ab
- •Übungen
- •Text b. Ich bin in berlin
- •Übungen
- •Text c. Eine strAßE in berlin und strAßEnverkehr
- •Kapitel V der tagesablauf
- •1. Numerale
- •2. Ordnungszahlwörter
- •3. Possesivpronomen
- •Übungen
- •Abschlussübung: Ergänzen Sie die passenden Possesivpronomen!
- •Text a. Wir besprechen den tagesablauf
- •Übungen
- •Text c. Wie mein Tag verläuft
- •Text a. Der Restaurantbesuch
- •Text c. Im Esszimmer
- •Lernen Sie, sich an jemanden anzuwenden!
- •Student a:
- •Student b:
- •Student a:
- •Student b:
- •Student a:
- •Student b:
- •Personalpronomen.
- •Einführung der Business-Etikettlexik:
- •Beginn des Gespräches:
- •Student a:
- •Student b:
- •Student c:
- •Text b. Hallo, Freunde!
- •Modulltest I
- •Kapitel II Thema: Hochschulwesen. Im Institut
- •Lernen Sie, einander zu begrüßen!
- •Begrüßungsformen:
- •Lernen Sie bestimmte und unbestimmte Artikel und Possesivpronomen!
- •Einführung:
- •Possesivpronomen:
- •Text a. Unsere Hochschule
- •Text b. Technische Universität Dresden (tu Dresden)
- •M snuki ist eine technischeUniversität. Und die tu Dresden ist auch eine technische Universität odell
- •Modulltest II
- •Kapitel III Thema: Die brd und die Ukraine
- •Text a. Kiew – die Hauptstadt der Ukraine
- •Text b. Die brd und Ihre Hauptstadt
- •Modell:
- •Prüfen Sie sich selber!
- •Modulltest III
- •Kapitel IV Thema: Die berühmten Gelehrten
- •Antwort auf Dank:
- •Text a. Wladimir Iwanowitsch Wernadskij (1863 – 1945)
- •Text b. Rudolf Diesel (1858-1913)
- •Modell:
- •Prüfen Sie sich selber!
- •Modulltest IV
- •Kapitel V Thema: Tag der Unabhängigkeit der Ukraine und die Wiedervereinigung Deutschlands
- •Einführung:
- •Imperfekt:
- •Perfekt:
- •Text a. Tag der Unabhängigkeit der Ukraine.
- •Text b. Die Wiedervereinigung Deutschlands
- •Modell:
- •Prüfen Sie sich selber!
- •Modulltest V
- •B. Lernen Sie, auf die Entschuldigung zu antworten!
- •Wie kann man das Gespräch anfangen:
- •Text a. Die Verfassung der Ukraine
- •Texterläuterungen:
- •Übung 1. Beantworten Sie die Fragen!
- •Übung 2. Bejahen Sie oder widerspsechen
- •Übung 3. Erzählen Sie von der ukrainischen Verfassung und beenden Sie die Sätze!
- •Übung 4. Summieren Sie die Information und erzählen Sie von der ukrainischen Verfassung! Benutzen Sie die angegebenen Stichwörter!
- •Text b. Grundgesetz des Deutschlands
- •Texterläuterungen:
- •Übung 1. Beantworten Sie die Fragen!
- •Übung 2. Bejahen Sie oder widerspsechen!
- •Übung 5. Wodurch unterscheiden sich ukrainische und deutsche Verfassungen? Sagen Sie es!
- •Modell:
- •Prüfen Sie sich selber!
- •Modulltest VI
- •Ubung 2. Schreiben Sie die passenden Worter ein! Die ersten Buchstaben sind gegeben.
- •Kapitel VII Umweltschutz
- •Lernen Sie, wie man Zustimmung äußert!
- •Formen der Zustimmung:
- •Einführung:
- •Seid ihr gestern abend zu Hause geblieben?
- •Um wieviel Uhr gehst Du ins Bett?
- •Sie sind Journalist. Sie interwjuieren junge Sänger.
- •Sie sind Regiemeister und drehen einen Film.
- •Sie sind Schauspielerin und spielen in diesem Film die Hauptrolle.
- •Text a. Ökologische Probleme auf der Krim und Umweltschutz in der Ukraine
- •Text b. Umweltschutz in Deutschland
- •Modell:
- •Modulltest VII
- •Kapitel VIII Thema: Freizeit und Tourismus
- •Lernen Sie, wie man Ablehnung äußert!
- •Situation 2
- •Einführung:
- •Text a. Ökologische Probleme und Tourismus auf der Krim
- •Text b. Freizeit und Urlaub der Deutschen
- •ModelL:
- •Prüfen Sie sich selber!
- •Modulltest VIII
- •1. Umriß
- •3. Sonne, Regen, Schnee
- •4. Landschaften
- •5. Bevölkerungszahl
- •6. Die deutsche Sprache
- •7. Grundgesetz
- •8. Bundesländer
- •9. Bundespräsident
- •10. Parlament
- •11. Bundesregierung
- •12. Bundeswehr
- •13. Industrie
- •14. Landwirtschaft
Text c. Wie mein Tag verläuft
Mein Name ist Oksana Kowaljtschuk. Ich wohne in Poltawa. Ich bin Lehrerin von Beruf und arbeite in einer Schule. Da unterrichte ich deutsche Sprache. Ich arbeite jeden Tag außer Sonnabend und Sonntag. Täglich erteile ich 3 bis 4 Stunden Unterricht. Mein Arbeitstag beginnt zeitig. Ich stehe 6 Uhr 30 Minuten auf. Zunächst mache ich meint Morgentoilette, dann wecke ich meinen Mann. Er wäscht sich, rasiert sich. Ich bereite das Frühstück zu und wecke die Kinder. 7 Uhr 15 Minuten verlassen wir das Haus.
Mein Mann fährt zur Arbeit mit dem Bus. Er ist Ingenieur in einem Betrieb. Ich bringe die Kinder in den Kindergarten und gehe in die Schule. Der Unterricht in der Schule beginnt pünktlich um 8 Uhr. Nach dem Unterricht gehe ich einkaufen und bereite das Mittagessen zu.
Um 18 Uhr holt mein Mann die Kinder vom Kindergarten ab und sie kommen alle nach Hause. Wir essen zusammen, alle sind zufrieden. Abends hören wir Musik oder sehen uns ein Fernsehprogramm an. Um 11 Uhr oder um 11 Uhr 30 Minuten gehen wir ins Bett. So verläuft mein Tag. (885 Symbole)
Beantworten Sie die Fragen!
1.Wo wohnt Oksana Kowaltschuk?
2.Was ist sie von Beruf?
3.Was unterrichtet Oksana?
Wann steht sie auf?
Wann beginnt der Unterricht in der Schule?
Was ist Oksanas Mann von Beruf?
Wo arbeitet er?
Wer bringt die Kinder in den Kindergarten?
Wer holt die Kinder aus dem Kindergarten ab?
Was macht Oksana nach dem Unterricht?
Was macht Familie Kowaljtschuk abends?
Prüfen
Sie sich selbst!
Substantive Adverbien
der Kindergarten – дитячий садок zufrieden - задоволений
die Stunde – година zunächst -спочатку
das Fernsehprogramm –ТВ програма zusammen -разом
der Unterricht – заняття
Verben
einkaufen – робити покупки
verlaufen –протікати
wecken – будити
verlassen –покидати
abholen –зустрічати
bringen – проводжати
zubereiten - готувати
beginnen - починати
fahren - їхати
KAPITEL VI
DER RESTAURANTBESUCH
Grammatik: 1. Sätze mit Modallverb „mögen“
Text A: Im Restaurant
Text B: In der Speisehalle
Text C: Im Esszimmer
1. Sätze mit Modallverb „mögen“:
-
Ich
möchte
heute
das Werk besuchen. -
Я хотел
бы посетить
завод.
MODELL:
Übungen.
Übung 1. Übersetzen Sie!
a)
1 .Ich möchte meinen Freund besuchen.
Du möchtest deinen Freund besuchen.
Er möchte seinen Freund besuchen.
Wir möchten unseren Freund besuchen.
Ihr möchtet eueren Freund besuchen.
Sie möchten ihren Freund besuchen.
Sie möchte ihren Frund besuchen.
Das Kind möchte seinen Freund besuchen.
Am Sonntag möchten wir das Museum besuchen.
Nach dem Abendessen möchte ich ins Kino gehen.
b)
1 Ich möchte zu meinem Freund nach Berlin fahren.
Wir möchten zusammen den heutigen Tag planen.
Erna Bauer möchte ins Werk fahren.
Sie möchten eine Personalabteilung besuchen.
Wir möchten in die Werkhalle 1 gehen.
6. Sie möchte in der Werkhalle 1 bis 12 Uhr bleiben.
Nach dem Mittagessen möchte ich eine andere Werkhalle besuchen.
Um 17 Uhr möchte mein Freund nach Hause zurückfahren.
Mein Freund möchte auf das Fräulein Erna zukommen.
Nach dem Abendessen möchte ich zu Hause bleiben.
Nach der Mittagspause möchte ich die Konsultationsstunde besuchen.
Übung 2. Antworten Sie !
-
Sie
möchten
das Restaurant besuchen.
-
Nein!
Mein Freund
möchte
das Restaurant besuchen. -
Nein! Meine
Eltern
möchten
das Restaurant besuchen.
MODELL:
1. Sie möchten nach Moskau fahren.
- Nein! Mein Freund … nach Moskau fahren.
Sie möchten das Werk besuchen. - Nein! Wir das Werk besuchen.
Sie möchten in die Werkhalle 1 gehen.
- Nein! Erna Bauer … in die Werkhalle 1 gehen.
Sie möchten in der Werkhalle 1 bis 12 Uhr bleiben. - Nein! Klaus und Erna …in der Werkhalle 1 bleiben.
Sie möchten nach Hause zurückfahren.
- Nein! Otto Fischer ... nach Hause zurückfahren.
Sie möchten ins Kino gehen.
Nein! Meine Freunde … ins Kino gehen.
Sie möchten in die Speisehalle gehen.
Nein! Meine Freundin … in die Speisehalle gehen.
Sie möchten zu Mittag essen.
Nein! Meine Kollegen … zu Mittag essen.
Sie möchten im Restaurant zu Abend essen.
Nein! Mein Freund … im Restaurant zu Abend essen.
Sie möchten zu Hause bleiben.
- Nein! Meine Eltern … zu Hause bleiben.
Ü
-
Möchten
Sie
nach Moskau fahren?
-
Das stimmt. Ich
möchte
nach Moskau fahren.
Und mein
Freund möchte
nach Berlin fahren.
MODELL:
Möchten Sie Ihren Freund besuchen? - Das stimmt! Ich … meinen Freund … . Und mein Freund … seinen Freund … .
Möchten Sie das Werk besuchen?
- Das stimmt! Ich … das Werk … .
Und mein Freund … das Theater … .
3. Möchten Sie in die Werkhalle 1 gehen?
- Das stimmt! Ich … in die Werkhalle 1 … .
Und meine Freundin … in die Werkhalle 2 … .
4. Möchten Sie im Werk bis 14 Uhr bleiben?
- Das stimmt! Ich … im Werk bis 14 Uhr … .
Und Erna … im Werk bis 15 Uhr … .
5. Möchten Sie ins Kino gehen?
- Das stimmt! Ich … ins Kino ….
Und Klaus ... ins Museum ….
Möchten Sie ins Restaurant gehen?
Das stimmt! Ich … ins Restaurant ….
Und mein Kollege … in die Speisehalle …
Möchten Sie zur Disko gehen?
- Das stimmt! Ich … zur Disko ….
Und mein Freund … zum Konzert …
8. Möchten Sie zum Unterricht gehen?
Das stimmt! Ich … zum Unterricht ….
Und meine Freundin … zur Versammlung …
9. Möchten Sie die Lektion besuchen?
Das stimmt! Ich … die Lektion ….
Und mein Kollege … eine Ausstellung …
10. Möchten Sie die Vorlesung besuchen?
Das stimmt! Ich … die Vorlesung ….
Und mein Mitarbeiter …
Übung 4. Antworten Sie!
-
Was möchten
Sie essen?
(Gurken, Tomaten, Quark, Brot) -
Ich möchte
Tomaten essen.
Wohin möchten Sie fahren? (nach Berlin, nach Dresden, nach Hamburg, nach Leipzig),
Mit wem möchten Sie den Tag planen? (mit dem Freund, mit Otto Fischer, mit Rolf, mit Martin).
3. Um wieviel Uhr möchten Sie die Personalabteilung besuchen? (um 12 Uhr, um 13 Uhr , um 15 Uhr, um 16 Uhr).
4. Wohin möchten Sie gehen? (ins Kino, in die Werkhalle, ins Theater, ins Museum, in die Galerie).
5. Wie lange möchten Sie im Werk bleiben? (bis Frühstück, bis Mittagessen, bis Abendessen).
6. In welches Restaurant möchten Sie gehen? (ins Restaurant „Berolina“, ins Restaurant „Astoria“, ins Restaurant „Bristol“, ins Restaurant „Maxim“).
7.Was möchten Sie trinken? (eine Tasse Kaffee, ein Glas Wein, eine Tasse Tee, ein Glas Sekt).
Wann möchten Sie Ihren Urlaub haben? (im Juli, im Juni, im August, im September).
Womit möchten Sie nach Deutschland reisen? (mit dem Zug, mit dem Bus, mit dem Flugzeug, mit dem Auto).
10. Mit wem möchten Sie das Museum besuchen? (mit der Freundin, mit dem Bruder, mit der Schwester, mit den Freunden).
Übung 5. Übersetzen Sie!
Am 10. März möchte ich nach Berlin fahren.
Am 11. Januar möchten wir ins Werk gehen.
Am 9. Juni möchte ich nach Hause zurückkehren.
Am 5. August möchte ich meinen Freund besuchen.
Am 12. September möchte ich ins Museum gehen.
Am 3. Mai möchte meine Schwester ins Ausland reisen.
Am 31. Dezember möchten wir ins Restaurant gehen.
Am 16. Juli möchte mein Bruder nach Deutschland fliegen.
Am 18. Februar möchte meine Freundin ihren Geburtstag feiern.
10. Am 30. Nowember möchte unsere Gruppe ins Museum gehen.
Übung 6. Antworten Sie!
Wann möchten Sie zu Ihrem Freund fahren? (am 20. Juli, 15.August, 13 . September, 31. 0ktober)
Wann möchten Sie das Werk besuchen? (am 21.Juli, 4.März, 16. Juni, 1. Februar).
Wann möchten Sie nach Hause zurückfahren? (am 20.September,10. Januar,
12.Februar, 13. Oktober)
Wann möchten Sie ins Restaurant gehen? (am 1. April, 10. Nowember, 18. Januar,
29. August)
Wann möchten Sie ins Theater gehen? (am 11. September, 17. Oktober, 31. März,
15. April)