
INHALTSVERZEICHNIS
Предисловие …………………………………………………………………………………………………………………
I. Der Artikel
§1. Gebrauch des Artikels bei Akkusativobjekten……………………………………………………………………. 8
§2. Die vorgestellte Apposition (Gebrauch des Artikels, Deklination) ……………………………………………. 17
§3. Die vorgestellten Eigennamen (Gebrauch des Artikels, Deklination) ………………………………………... 22
§4. Gebrauch des Artikels in substantivischen Präpositionalgruppen ……………………………………………. 26
§5. Gebrauch des Artikels bei Stoffnamen …………………………………………………………………………… 32
§6. Gebrauch des Artikels bei geographischen Eigennamen ……………………………………………………… 42
II. Nomen
§7. Das grammatische Geschlecht der Substantive …………………………………………………………………. 55
§8. Die Pluralbildung der Substantive ………………………………………………………………………………… 62
§9. Die schwache Deklination der Substantive ………………………………………………………………………. 72
§10. Deklination und Gebrauch der substantivierten Adjektive und Partizipien (Lebewesen) ……………………. 82
§11. Deklination und Gebrauch der substantivierten Adjektive und Partizipien (Nichtlebewesen) ……………….. 91
§12. Die Steigerungsstufen der Adjektive …………………………………………………………………………………96
§13. Gebrauch der Numeralien …………………………………………………………………………………………….101
III. Das Verb
§14. Das Verb „lassen“ ………………………………………………………………………………………………………107
§15. Das Verb „sollen“ ……………………………………………………………………………………………………….113
§16. Das Verb „müssen“ …………………………………………………………………………………………………….120
§17. Die starken und unregelmäßigen Verben ……………………………………………………………………………126
§18. Das Präteritum des Konjunktivs der starken und unregelmäßigen Verben ……………………………………...133
§19. Der höfliche Konjunktiv …………………………………………………………………………………………………139
§20. Grammatische Gestaltung der indirekten Rede ……………………………………………………………………..146
§ I. Der artikel
1. Gebrauch des artikels bei akkusativobjekten
I.
1. In jeder Mitteilung wird dem Gesprächspartner etwas Neues. ihm bisher Unbekanntes mitgeteilt. Das Neue, Mitzuteilende steht oft am Ende des Satzes und wird bei einem Substantiv durch den unbestimmten bzw. den Nullartikel ausgedrückt. Dabei kann das Neue in jedem Satzglied stekken. Eine große Bedeutung kommt hier dem Akkusativobjekt zu. Mit seiner Hilfe wird mitgeteilt,
- was einer besitzt:
Ich habe einen Kühlschrank.
-was es in seiner Umgebung gibt:
In unserer Stadt gibt es ein Atomkraftwerk.
-wie er gekleidet ist:
Im Frühling trage ich gewöhnlich einen hellgrauen Anzug.
-ja auch wie er selbst aussieht:
Herr Müller hatte ein intelligentes Gesicht.
Und gerade eine Porträtbeschreibung gibt uns Gelegenheit, über manch Problematisches zu sprechen. In solchen Sätzen wie Herr Müller hatte ein intelligentes Gesicht ist das Neue nicht im Substantiv, sondern im Adjektiv enthalten, und der unbestimmte Artikel wird hier nur wegen des Adjektivs gebraucht. Man sagt doch nie: Er hatte eine Nase und eine Stirn, daführ sehr oft: Er hatte eine lange Nase und eine breite Stirn. Also nur dadurch läßt sich der Gebrauch des unbestimmten Artikels bei den Substantiven erklären, die Körperteile und Gesichtszüge bezeichnen. Dort aber, wo der unbestimmte Artikel nicht gebraucht werden kann (bei Substantiven im Plural, bei Sammelnamen, bei unzählbaren Abstrakta und bei Stoffnamen) vertritt ihn der sogenannte Nullartikel:
Herr Müller hatte kluge graue Augen und blondes welliges Haar.
Der Nullartikel ist nicht mit jedem Fehlen des Artikels zu verwechseln. Darüber wird weiter unten eingehend ausgeführt. Vorläufig behalten Sie nur soviel, daß bei der Beschreibung des Äußeren eines Menschen die Substantive im Plural Augen, Ohren, Lippen und der Sammelname das Haar mit dem Nullartikel gebraucht werden.
Übung 1. Bestätigen Sie die äußere Ähnlichkeit von Familienangehörigen.
Muster: Die Mutter hat ein ovales Gesicht und schwarze leuchtende Augen. Ist die Tochter nach ihr geraten? – Ja, die Tochter hat auch ein ovales Gesicht und schwarze leuchtende Augen.
1. Der Großvater hatte breite Schultern und eine mächtige Baßstimme. Ist der Vater nach ihm geraten? 2. Die Mutter hat eine hohe Stirn und klare ruhige Augen. Ist der Sohn nach ihr geraten? 3. Der Onkel hat schwarzes krauses Haar und eine stark gebogene Nase. Ist der Neffe nach ihm geraten? 4. Einer der Zwillinge hat blondes Haar und ein schmales Gesicht. Sieht der andere auch so aus? 5. Der Bruder hat braunes Haar und braune Augen. Sieht die Schwester ihm ähnlich?
Und nun noch einmal denselben Fall des Artikelgebrauchs, aber nach einem anderen Muster.
Übung 2. Beantworten Sie die folgenden Fragen bejahend.
Muster: Ist der Junge schmalbrüstig? – Ja, der Junge hat eine schmale Brust.
1. Ist der Mann schwarzbärtig? 2. Ist die Frau blauäugig? 3. Ist das Mädchen braunhaarig? 4. Ist das Kind rotbäckig? 5. Ist der Junge stumpfnasig?
2. Und nun zurück zum Nullartikel. Der Nullartikel wird außer bei den Substantiven im Plural und Sammelnamen regelmäßig bei den Substantiven gebraucht, die keine Pluralform haben. Solche Substantive heißen Singulariatantum. Viele Singulariatantum gibt es unter den Abstrakta, z. B.: Unterricht, Musik, Schutz, Liebe, Glück. Vgl:
Wir haben heute eine Deutschstunde.
aber:
Wir haben heute Deutschunterricht.
Ich höre ein Lied.
aber: Ich höre Musik.
In den zweiten Sätzen dieser Satzpaare wird bei den Substantiven Deutschunterricht und Musik ein Nullartikel gebraucht, weil sie Singulariatantum sind.
Nun wird geübt. Passen Sie in der daraufkommenden Übung gut auf, ob das angegebene Wort ein Singulariumtantum ist oder nicht.
Übung 3. Entscheiden Sie sich für den unbestimmten oder den Nullartikel.
Muster: das Alarmsignal – Ich höre ein Alarmsignal. (Dieses Wort ist also kein Singulariumtantum, deshalb wird es mit dem unbestimmten Artikel gebraucht).
der Lärm – Ich höre Lärm. (Das Wort der Lärm hat keine Pluralform).
1. das Lied, 2. das Klavierspiel, 3. der Hilferuf, 4. die Musik, 5. das Kindergelächter, 6. die Männerstimme, 7. das Radio, 8. der Schuß, 9. das Notsignal.
Bisher hatten wir mit den Singulariatantum zu tun, die etwas Hörbares bezeichnen: Musik, Lärm, Gelachter. Im weiteren wird von den Wörtern die Rede sein, die Begriffe aus anderen Sphären des menschlichten Daseins ausdrüken, z. B.: Ich wünsche dir Glück.
Merken Sie sich vorläufig alle Singulariatantum, die in der daraufkommenden Übung gebraucht werden, damit Sie dann ungehindert eine Übersetzung aus dem Russischen ins Deutsche machen können.
1. der Urlaub, 2. der Sprachunterricht, 3. der Geburtstag, 4. der Besuch, 5. die Ruhe, 6. die Hitze, 7. die Gemeinheit, 8. der Klavierunterricht, 9. die Nahrung, 10. der Schutz, 11. das Glück.
Übung 4. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche. Gebrauchen Sie bei allen hier vorkommenden Singulariatantum den Nullartikel.
1. У меня летом отпуск. 2. У нас сегодня занятия по языку. 3. Через три недели у меня день рождения. 4. Сегодня вечером я ожидаю гостей. 5. Больному нужен покой. 6. Я могу хорошо перенести жару. 7. Я ненавижу подлость. 8. Моя сестра даёт уроки игры на фортепьяно. 9. Летом животные легко находят пропитание.
3. Singulariatantum können aber auch mit dem unbestimmten Artikel gebraucht werden, wenn sie mit einem Attribut stehen.
Übung 5. Bestätigen Sie die Annahme Ihres Gesprächspartners, daß Ihnen einiges aus dem Tierleben bekannt ist.
Muster: Du weißt natürlich, daß der Lauf der Elche (лоси) schnell ist. – Ja, die Elche haben einen schnellen Lauf.
1. Für niemand ist es ein Geheimnis, daß der Gang der Eisbären plump und langsam ist. 2. Es ist allgemein bekannt, daß das Gehör der Hunde sehr fein ist. 3. Du weißt wohl, daß der Geruch der Maulwürfe sehr scharf ist. 4. Du weißt wohl, daß der Lauf der Füchse schnell und gewandt ist. 5. Es ist kein Geheimnis, daß die Ausdauer der Kamele erstaunlich ist. (Gebrauchen Sie hier das Verb besitzen).
II.
Es gibt solche Fälle, wo bei Akkusativobjekten der bestimmte Artikel steht, obwohl auch hier das Mitzuteilende enthalten ist. Es ist oft der Fall:
- bei allgemein bekannten Begriffen:
Der Mensch beherrscht die Natur.
- bei der Bezeichnung von Körperteilen und Gesichtszügen, wo der bestimmte Artikel der Bedeutung eines Possessivpronomens gleichkommt:
Karl schüttelte den (seinen) Kopf.
-bei den abstrakten Begriffen, die durch eine Infinitivgruppe näher bestimmt sind:
Ich habe die Absicht, diesen Sommer an die Ostsee zu fahren.
Und nun kommen die Übungen. Zuerst werden allgemein bekannte Begriffe geübt.
Übung 6. Stimmen Sie dem Gesagten zu.
Muster: Das Tier benutzt die Natur, und der Mensch beherrscht sie, nicht wahr? – Ja, der Mensch beherrscht die Natur.
1. Magellan umschiffte als erster den Erdball, und Gagarin umflog ihn, nicht wahr? 2. Frederic Joliot-Curie entdeckte die Atomenergie, und die Sowjetunion verwendete sie als erstes Land zu friedlichen Zwecken, nicht wahr?
Übung 7. Beantworten Sie die folgenden Fragen bejahend.
Muster: Tschkalow flog als erster über den Nordpol nach Amerika, und wer erreichte als erster den Südpol? (Roald Amundsen). – Roald Amundsen erreichte als erster den Südpol.
1. Johannes Böttger erfand die Porzellanherstellung. Und wer erfand die Buchdruckerkunst? (Johannes Gutenberg). 2. Georg Ohm formulierte das Grundgesetz der Elektrizität. Und wer formulierte das Grundgesetz der Dynamik? (Isaak Newton). 3. Ziolkowski entwickelte die Theorie der Raketentechnik. Und wer entwickelte die Relativitätstheorie? (Albert Einstein). 4. Die Moskauer Universität trägt den Namen ihres Begründers Lomonossow. Und wessen Namen trägt die Berliner Universität? (Wilhelm Humboldt).
Weiter wird der bestimmte Artikel in der Bedeutung eines Possessivpronomens geübt.
Übung 8. Sagen Sie, auf welche Weise verschiedene Gemütszustände ihren äußerlichen Ausdruck finden.
Muster: Wenn man erschrickt, reißt man die Augen auf. Und wenn man erstaunt ist? – Wenn man erstaunt ist, dann reißt man auch die Augen auf.
1. Wenn man finster dreinschaut, runzelt man die Stirn. Und wenn man über etwas nachdenkt? 2. Wenn man jemandem zürnt, zieht man die Brauen zusammen. Und wenn man mit etwas unzufrieden ist? 3. Wenn man etwas Unangenehmes riecht, dann rümpft man die Nase. Und wenn man von jemandem geringschätzig spricht? 4. Wenn man vor Schmerz nicht aufschreien will, dann beißt man die Zähne zusammen. Und wenn man sonst etwas Schweres zu ertragen hat? 5. Wenn man nicht weiter streiten will und resigniert nachgibt, zuckt man die Achseln. Und wenn man keine Antwort weiß? 6. Wenn man mit etwas nicht einverstanden ist, schüttelt man den Kopf. Und wenn man etwas verneint?
Wie bereits obenerwähnt wird der bestimmte Artikel regelmäßig bei den Abstrakta gebraucht, die durch eine Infinitivgruppe näher bestimmt sind. Besonders oft kommen hier folgende Abstrakta vor: die Absicht, die Aufgabe, der Auftrag, der Eindruck, der Entschluß, das Glück, die Möglichkeit, der Mut, das Recht, das Verlangen, der Wunsch, das Ziel u.a.
Übung 9. Erläutern Sie die folgende These:
Jeder Bürger der DDR hat laut Verfassung das Rechtauf Mitbestimmung und Mitgestaltung des politischen Lebens des Staates.
Muster: Wird dieses Recht dadurch gewährleistet, daß die Bürger der DDR alle Machtorgane demokratisch wählen können? – Ja, die Bürger der DDR haben das Recht, alle Machtorgane demokratisch zu wählen.
Wird dieses Recht auch dadurch gewährleistet, daß die Bürger der DDR an der Tätigkeit der Machtorgane mitwirken können?
-daß sie Rechenschaft von den Volksvertretungen über deren Tätigkeit fordern können?
-daß sie sich mit ihren Anliegen und Vorschlägen an die staatlichen Organe wenden können?
-daß sie in Volksabstimmungen ihren Willen bekunden können?
Übung 10. Beantworten Sie die folgenden Fragen bejahend.
Muster: In der DDR besteht ein einheitliches sozialistisches Bildungssystem. Ist das Ziel dieses einheitlichen Bildungssystems, einen harmonischen Übergang von einer Ausbildungsstufe zur anderen zu ermöglichen? – Ja, dieses einheitliche Bildungssystem hat das Ziel, einen harmonischen Übergang von einer Ausbildungsstufe zur anderen zu ermöglichen.
1. In der DDR ist schon die dritte sozialistische Hochschulreform durchgeführt. Ist ihr Ziel, die Ausbildung der Studenten noch enger mit der gesellschaftlichen Entwicklung zu verbinden?
2. Die FDJ, wo die studierende Jugend zum größten Teil organisiert ist, entsendet Vertreter mit beratender Stimme in die Senate der Universitäten und Räte der Fakultäten. Ist das Ziel dieser Mitwirkung der FDJ in der Leitung der Hoch- und Fachschulen, die Interessen der Studenten zu vertreten?
Übung 11. Beantworten Sie die folgenden Fragen bejahend.
Muster: Können alle Bürger der DDR unentgeltliche ärztliche Hilfe genießen? – Ja, alle Bürger der DDR haben die Möglichkeit, unentgeltliche ärztliche Hilfe zu genießen.
1. Können alle Bürger der DDR kostenlose Ausbildung genießen?
2. Können sich alle arbeitenden Bürger der DDR im Fern- und Abendstudium zu hochqualifizierten Fachleuten ausbilden lassen?
3. Bekanntlich studieren an den Hoch- und Fachschulen der DDR zahlreiche ausländische Studenten. Können sie zuerst an einem Sprachkursus des Leipziger Instituts für Ausländer teilnehmen?
Übung 12. Beantworten Sie die folgende Fragen bejahend.
Muster: Du bekommst bald Urlaub. Willst du diesen Sommer an die Ostsee fahren? (die Absicht haben). – Ja, ich habe die Absicht, diesen Sommer an die Ostsee zu fahren.
1. Man sieht es dir ja an, daß du die neue Arbeit so schnell wie möglich aufnehmen willst. (das Verlangen haben). 2. Will er mit allen Geschwistern wieder einmal zusammen sein? (den Wunsch äußern; Perfekt) 3. Sie scheint Erwin nicht ernst zu nehmen. Findest du nicht auch? (den Eindruck erwecken) 4. Ist denn mit der Durchführung des Experiments Kollege Becher beauftragt? (den Auftrag erhalten; Perfekt)
Nun merken Sie sich zum Schluß die abstrakten Substantive, die hier meist ohne Artikel gebraucht werden. Das sind: Angst, Gelegenheit, Lust.
Übung 13. Drücken Sie Ihren Zweifel aus, daß die betreffende Begebenheit je wieder zustande kommt.
Muster: Bekommen wir je wieder Gelegenheit, dieses Land zu bereisen? – Es ist fraglich, ob wir je wieder Gelegenheit bekommen, dieses Land zu bereisen.
1. Bekommt er je wieder Gelegenheit, sich zu rechtfertigen? 2. Bekommt er je wieder Lust, sie anzurufen? 3. Bekommt er je wieder Lust, mit ihm auf gutem Fuß zu stehen? 4. Bekommt er je wieder Angst, es mit ihr zu verderben?
So war es richtig!
Übung 2, Seite 9.
1. Ja, der Mann hat einen schwarzen Bart. 2. Ja, die Frau hat blaue Augen. 3. Ja, das Mädchen hat braunes Haar. 4. Ja, das Kind hat rote Backen. 5. Ja, der Junge hat eine stumpfe Nase.
Übung 3, Seite 10.
1. Ich höre ein Lied. 2. Ich höre Klavierspiel. 3. Ich höre einen Hilferuf. 4. Ich höre Musik. 5. Ich höre Kindergelächter. 6. Ich höre eine Männerstimme. 7. Ich höre Radio. 8. Ich höre einen Schuß. 9. Ich höre ein Notsignal.
Übung 4, Seite 10.
1. Ich habe im Sommer Urlaub. 2. Wir haben heute Sprachunterricht. 3. In drei Wochen habe ich Geburtstag. 4. Heute abend erwarte ich Besuch. 5. Der Kranke braucht Ruhe. 6. Ich kann Hitze gut ertragen. 7. Ich hasse Gemeinheit. 8. Meine Schwester gibt Klavierunterricht. 9. Im Sommer finden die Tiere leicht Nahrung.
Übung 5, Seite 11.
1. Die Eisbären haben einen plumpen und langsamen Gang. 2. Die Hunde haben ein sehr feines Gehör. 3. Die Maulwürfe haben einen sehr scharfen Geruch. 4. Die Füchse haben einen schnellen und gewandten Lauf. 5. Die Kamele besitzen eine erstaunliche Ausdauer.
Übung 6, Seite 11.
1. Gagarin umflog als erster den Erdball. 2. Die Sowjetunion verwendete als erstes Land die Atomenergie zu friedlichen Zwecken.
Übung 7, Seite 12.
1. Johannes Gutenberg erfand die Buchdruckerkunst. 2. Isaak Newton formulierte das Grundgesetz der Dynamik. 3. Albert Einstein entwickelte die Relativitätstheorie. 4. Die Berliner Universität trägt den Namen Wilhelm Humboldts.
Übung 8, Seite 12.
1. Wenn man über etwas nachdenkt, dann runzelt man die Stirn. 2. Wenn man mit etwas unzufrieden ist, dann zieht man die Brauen zusammen. 3. Wenn man von jemandem geringschätzig spricht, dann rümpft man die Nase. 4. Wenn man sonst etwas Schweres zu ertragen hat, dann beißt man die Zähne zusammen. 5. Wenn man keine Antwort weiß, dann zuckt man die Achseln. 6. Wenn man etwas verneint, schüttelt man den Kopf.
Übung 9, Seite 13.
1. Ja, die Bürger der DDR haben das Recht, an der Tätigkeit der Machtorgane mitzuwirken. 2. Die Bürger der DDR haben das Recht, Rechenschaft von den Volksvertretungen über deren Tätigkeit zu fordern. 3. Die Bürger der DDR haben das Recht, sich mit ihren Anliegen und Vorschlägen an die staatlichen Organe zu wenden. 4. Die Bürger der DDR haben das Recht, in Volksvertretungen ihren Willen zu bekunden.
Übung 10, Seite 13.
1. Ja, sie hat das Ziel, die Ausbildung der Studenten noch enger mit der gesellschaftlichen Entwicklung zu verbinden. 2. Ja, diese Mitwirkung der FDJ in der Leitung der Hoch- und Fachschulen hat das Ziel, die Interessen der Studenten zu vertreten.
Übung 11, Seite 13.
1. Ja, alle Bürger der DDR haben die Möglichkeit, kostenlose Ausbildung zu genießen. 2. Ja, alle arbeitenden Bürger der DDR haben die Möglichkeit, sich im Fern- und Abendstudium zu hochqualifizierten Fachleuten ausbilden zu lassen. 3. Ja, sie haben die Möglichkeit, zuerst an einem Sprachkursus des Leipziger Instituts für Ausländer teilzunehmen.
Übung 12, Seite 14.
1. Ja, ich habe das Verlangen, die neue Arbeit so schnell wie möglich aufzunehmen. 2. Ja, er hat den Wunsch geäußert, mit allen Geschwistern wieder einmal zusammen zu sein. 3. Ja, sie erweckt den Ein druck, Erwin nicht ernst zu nehmen. 4. Ja, Kollege Becher hat den Auftrag erhalten, das Experiment durchzuführen.
Übung 13, Seite 14.
1. Es ist fraglich, ob er wieder Gelegenheit bekommt sich zu rechtfertigen. 2. Es ist fraglich, ob er je wieder Lust bekommt, sie anzurufen. 3. Es ist fraglich, ob sie je wieder Lust bekommt, mit ihm auf gutem Fuß zu stehen. 4. Es ist fraglich, ob er je wieder Angst bekommt, es mit ihr zu verderben.