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- •Aufgabe 5. Nennen Sie Vor- und Nachteile der Journalistenarbeit. Aufgabe 6. Erschließen Sie die Bedeutung folgender Wörter mit der Hilfe des Wörterbuches. Zum Beispiel:
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- •Inhaltsverzeichnis
Рождественские обычаи
Католической и протестантской церковью Рождество празднуется 24, 25 и 26 декабря как день рождества Христова. 24 декабря – Сочельник.
На Рождество многие семьи украшают ёлку свечами и цветными шарами. Рождественские ёлки ставятся не только в доме, офисах, но и во многих общественных местах. Этот обычай берёт начало в XVI веке. Дед Мороз появился в XIX веке. Раньше существовал только Николаус, который считался покровителем детей. Дети думают, что Дед Мороз – это сказочный персонаж, приносящий им подарки. В Рождественское время повсюду можно увидеть дедушек с длинной белой бородой и в красной шубе.
Aufgabe 10. Erzählen Sie über deutsche Weihnachten, benutzen Sie dabei folgende Wörter und Redewendungen:
Sich vorbereiten auf, die Ankunft, das Weihnachtsgebäck, der Adventskalender, Geschenke verteilen, Sübigkeiten pl, Weihnachtskrippe stellen, zum Gottesdienst in die Kirche gehen, der Heilige Abend, „das Krippenspiel“, einen „Wumschzettel“ schreiben, das Familienfest.
Aufgabe 11. Äubern Sie Ihre Meinung zu folgenden Aussagen.
a) Weihnachten - ein Fest der Freude. Leider wird dabei zu wenig gelacht. (Jean-Paul Sartre (1905-80), frz. Philosoph u. Schriftsteller)
b) Wenn die Weihnachtsglocken läuten, wird selbst der Teufel milde. (Aus Tirol) c) Auch wenn man kein heller Kopf ist: in der Adventszeit geht einem ein Licht nach dem anderen auf. (Autor unbekannt)
d) Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht. (Joachim Ringelnatz (1883-1934), eigtl. Hans Bötticher, dt. humorist. Lyriker u. Erzähler)
Aufgabe 12. Informieren Sie sich weiter über Winterfeste in Deutschland. Welche Feste sind Ihnen bekannt, welche werden in Ihrem Land gefeiert.
Text 3
28. Dezember - Tag der Unschuldigen Kinder
In der Bibel wird erzählt, dass einige Tage nach der Geburt Jesu drei Könige aus dem Osten nach Jerusalem kamen. Sie hatten von der Geburt dieses besonderen Kindes gehört, das ein König werden sollte, und wollten es besuchen. Am Hofe des Königs Herodes fragten sie nach dem Weg. Herodes erschrak sehr als ihm die Männer von dem Königskind erzählten, denn in seinem Palast war kein Kind geboren worden. Er hatte Angst um seine königliche Macht. Also bat er die drei Könige ihm Bescheid zu sagen, wenn sie das Kind gefunden hätten, weil er es auch besuchen wollte. Die hatte sein Misstrauen aber bemerkt und verrieten ihm nichts. Da ließ er alle Kinder unter zwei Jahren im ganzen Land töten, damit kein anderer König heranwüchse. Joseph und Maria waren mit Jesus bereits geflohen, weil man sie vor Herodes gewarnt hatte. So entkamen sie dem grausamen Kindermord. Den Kindern, die damals völlig unschuldig getötet worden waren, gilt der Gedenktag am 28. Dezember.
31. Dezember - die Neujahrsnacht
Die Leute sagen, dass diese Nacht voller Zauberkraft ist. Mit kleinen Orakeln versuchen sie herauszubekommen, was ihnen das kommende Jahr bringen mag. Auch galt es schon immer, Dämonen und Geister zu vertreiben, die in dieser Nacht ihr Unwesen treiben sollen. Mit Lärm und Licht wollte man sie verschrecken. In Norddeutschland und in Hessen klirrte man beim "Neujahrseinwerfen" laut mit Töpfen und Tellern. Der Brauch, in der Silvesternacht Feuerwerk und Knallkörper anzuzünden, ist heute überall bekannt und kommt auch von der Vorstellung Geister zu vertreiben.