- •Neuerscheinungen auf dem deutschen Buchmarkt 2012-03 (Sachbuch)
- •Inhaltsverzeichnis
- •Sachgruppe 1 Philosophie. Psychologie
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- •Sachgruppe 33 Wirtschaft
- •Sachgruppe 34 Recht
- •Sachgruppe 35 Öffentliche Verwaltung. Wehrwesen
- •Sachgruppe 37 Erziehung. Bildung
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- •Sachgruppe 72 Architektur
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- •Sachgruppe 91 Geographie
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Sachgruppe 2 Religion. Theologie
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Drewermann, Eugen: Die sieben Tugenden : oder: Weisen, mit sich eins zu werden. - 1. Aufl.. - Ostfildern : Patmos-Verlag, 2012. - 208 S. : Ill. ; 220 mm x 140 mm
ISBN 978-3-8436-0173-3 (geb.: EUR 19,99)
INHALT: Die abendländische Tradition zählt sieben Tugenden: Glaube, Liebe, Hoffnung, Weisheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung. Sie dienen dem Menschen als Regeln für sein Verhalten und symbolisieren theologische, philosophische und ethische Ansprüche an jeden Einzelnen. Doch Eugen Drewermann sieht in diesen Begriffen auch die Gefahr, den Menschen von außen festzuschreiben. In diesem Buch gibt er eine eigene Deutung der Tugenden und legt ihnen ein neues Verständnis des Menschen zugrunde: tugendhaft ist derjenige Mensch, der zu sich selbst gefunden hat und von Angst befreit leben kann. Die sieben Tugenden – gedeutet und erschlossen von einem der bedeutendsten geistlichen Autoren der Gegenwart. „Ein christlicher Theologe redet über Tugenden. Ungewöhnlich - gewöhnlich reden Theologen über Sünden und Laster. Das ist leicht zu erklären, sagt Eugen Drewermann: Das Christentum hat ursprünglich keine Tugendlehre... Ein lesenswertes Buch. Nicht nur für Christen, sondern für alle, denen die Selbsterkenntnis am Herzen liegt. Besonders aber für Amtsträger in den christlichen Kirchen, schon wegen Drewermanns Überlegungen in Sachen 'Zukunft der christlichen Seelsorge'. Er meint, Priester und Pfarrer sollten ihre Gemeindeglieder nicht nur ermahnen, Sünden zu bekennen, sondern sie zuerst und vor allem ermutigen, die sieben Tugenden zu üben“ (dradio.de).
Rezension: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/1771764/
SWB-ID: 359730388
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Flores, Alexander: Zivilisation oder Barbarei? : der Islam im historischen Kontext. - 1. Aufl.. - Berlin : Verl. der Weltreligionen, 2011. - 260 S. (Taschenbuch ; 19)
ISBN 978-3-458-72019-5 (Pb. : ca. EUR 16.00 (DE), ca. EUR 16.50 (AT), ca. sfr 24.50 (freier Pr.))
INHALT: In der laufenden Debatte über den Islam arbeiten sich Kritiker wie Apologeten an der jeweils anderen Position ab und drohen dabei die Sache selbst aus dem Blick zu verlieren. Demgegenüber plädiert Alexander Flores für eine Ausweitung des Horizonts über den aktuellen Tellerrand hinaus. Er kann zeigen, daß über weite Strecken der islamischen Geschichte die Hegemonie der Religion über das Leben menschliche Freiheit, Kreativität und Produktivität kaum eingeengt hat. Erst bestimmte neuzeitliche Entwicklungen haben dazu beigetragen, daß sich das bis zu einem gewissen Grad geändert hat. Die Gründe dafür liegen aber nicht zwingend in der Logik islamischen Denkens und Handelns, so daß heutige Muslime die Möglichkeit haben, ihre Religion menschenfreundlich zu verstehen, wenn sie das wollen und wenn man ihnen die Gelegenheit dazu einräumt.
Rezension: http://www.perlentaucher.de/buch/alexander-flores/zivilisation-oder-barbarei.html
SWB-ID: 349841926
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