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2012-03 Neuerscheinungen Sachbuch.doc
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Sachgruppe 77 Photographie

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Michael Dannenmann : Portraits. - 1. Aufl.. - Wuppertal : DISTANZ Verlag, 2012. - 160 S. ; 290 mm x 243 mm

ISBN 978-3-942405-76-8 (Gb. : EUR 39.90 (DE), EUR 41.10 (AT), sfr 53.90 (freier Pr.))

INHALT: Michael Dannenmann (geb. 1959 in Stuttgart, lebt und arbeitet in Düsseldorf) gehört international zu den wichtigsten Vertretern der Portraitfotografie. Ihm gelingt es, im Bruchteil einer Sekunde das Wesentliche eines Menschen einzufangen – das ist große Kunst. Besonders häufig fotografiert er Künstler in ihren Ateliers. Das Wichtigste ist immer das Gesicht, und meist blickt der Portraitierte direkt in die Kamera. Günther Uecker scheint gerade erst eingezogen zu sein, Markus Lüpertz hat noch die Malerschürze um – das Geheimnis besteht aus einer Mischung aus Planung und Spontaneität. Sie macht die eigentliche Faszination der Bilder von Michael Dannenmann aus. Mit Beiträgen von Ulrich Erben und Klaus Honnef.

SWB-ID: 367665085

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Lost Places - Orte der Photographie : [anlässlich der Ausstellung Lost Places - Orte der Photographie, Hamburger Kunsthalle, 8. Juni bis 23. September 2012] / [hrsg. von Hubertus Gaßner und Petra Roettig]. - Heidelberg ; Berlin : Kehrer, 2012. - 143 S. : überw. Ill. ; 23 x 30 cm

ISBN 978-3-86828-319-8 (Geb.: 24,00 EUR)

INHALT: In den letzten Jahren hat die Fotografie innerhalb der künstlerischen Medien einen neuen Höhepunkt erreicht. Ausgehend von der Düsseldorfer Schule mit Künstlern wie Andreas Gursky, Thomas Struth, Thomas Ruff oder Candida Höfer hat sich eine junge Generation von Künstlern entwickelt, die auf unterschiedliche Weise das Thema »Raum« und »Ort« im Zeichen historischer Veränderungen und sozialer Krisen aufzeigen. "Lost Places" widmet sich diesen neuen Positionen, die in Fotografie, Film und Installation verschiedenste Orte und Lebensräume und ihre zunehmende Isolierung dokumentieren. Joel Sternfelds dokumentarische Fotografien zeigen z. B. Orte, die Schauplatz eines Verbrechens waren. Thomas Demand reinszeniert reale Tatorte zunächst als Modell, um sie dann abzulichten. Beate Gütschow wiederum konstruiert in ihren großformatigen Fotografien Stadt- und Naturlandschaften, die an bekannte Orte erinnern, jedoch keinen wirklichen Bezug zulassen. Sarah Schönfeld besucht alte Orte ihrer DDR-Kindheit und fotografiert diese im gegenwärtigen Zustand, wobei sie beide Momente miteinander konfrontiert.

Rezension: http://www.ndr.de/kultur/kunst_und_ausstellungen/hamburg/lostplaces107.html

SWB-ID: 367035782

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Jitka Hanzlová / Hrsg. von Isabel Tejeda .... - Heidelberg ; Berlin : Kehrer, 2012. - 263 S. : zahlr. Ill. ; 300 mm x 240 mm

ISBN 978-3-86828-293-1 (Gb. : ca. EUR 48.00 (DE), ca. EUR 49.40 (AT))

INHALT: Jitka Hanzlovás Fotografien bestechen gleichermaßen durch Sachlichkeit und Einfühlsamkeit; die Komposition wirkt stets ausgefeilt und trotzdem zufällig, die Farbtöne sind eher zart und zerbrechlich, und doch verleihen sie dem Dargestellten eine greifbare Materialität. Der Katalog zur ersten umfassenden Überblicksschau in der Fundación Mapfre, Madrid, versammelt die wichtigsten Serien der Künstlerin von 1990 bis heute: Auf "Rokytnik" über das Heimatdorf in Ostböhmen folgten "Bewohner" und "Hier" als Erkundungen des Umfelds im Ruhrgebiet; für "Forest" ist die Fotografin in die Wälder ihrer tschechischen Heimat zurück- gekehrt. Ebenfalls vorgestellt werden die Serien "Brixton" und "Leonardo", die Japanreisebilder "Cotton Rose" sowie die jüngsten Pferde- und Blumenserien. Jitka Hanzlová (*1958 in Náchod, Tschechoslowakei) kam 1982 nach Essen und studierte Fotografie. Neben anderen Auszeichnungen erhielt sie den Otto-Steinert-Preis und den BMW-Paris Photo Prize. Ihre Arbeiten wurden u. a. in den Deichtorhallen Hamburg, im Museum Folkwang, Essen, im Fotomuseum Winterthur und im Stedelijk Museum Amsterdam gezeigt. Hanzlovás Bücher "Rokytnik" (1994), "Bewohner" (1996), "Female" (2000) und "Forest" (2006) sind zu begehrten Sammlerstücken avanciert.

SWB-ID: 367423731

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Wir sind jemand : Gruppenfotografien von 1870 bis 1945 - ein Spiegel der Gesellschaft / Paul Hugger; Richard Wolf. - Zürich ; Bern ; Sulgen : Benteli, 2012. - 347 S. : überw. Ill. ; 280 mm x 300 mm

ISBN 978-3-7165-1720-8 (Gb. : ca. EUR 62.00 (DE), ca. EUR 63.70 (AT), ca. sfr 78.00 (freier Pr.))

INHALT: Fotografien von Gruppen waren um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert ein beliebtes Mittel, sich selbst und seine Lebenswelt festzuhalten. In ihnen äussert sich das ganze Selbstvertrauen des aufsteigenden Bürgertums, das sich bewusst in Szene setzte. Doch trotz der damaligen Popularität von Gruppenfotografien galten sie lange als zu trivial und zu unkünstlerisch, um sich mit ihnen auseinanderzusetzen. In diesem reich bebilderten Buch lassen sich nun bisher meist unveröffentlichte fotografische Schätze aus Privatsammlungen entdecken, und mit ihnen das Flair vergangener Zeiten: wohlerzogene höhere Töchter in weissen Schürzen, stolze Athleten mit ihren Pokalen, Feuerwehrkommandanten, die sich als Retter in der Not verewigt wissen wollen Familien, Vereine, Schulklassen, Studentenverbindungen, Fabrikbelegschaften, Militärkompanien.

SWB-ID: 367185202

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Timm Ulrichs - Fotografieren verboten! : [Ausstellung Was nun? Linus Bill, Patrick Hari, Timm Ulrichs PhotoforumPasquArt Biel, 8.10.-27.11.2011] / [Gottfried Jäger]. - Nürnberg : Verlag für moderne Kunst, 2011. - 70 S. : zahlr. Ill. ; 240 mm x 200 mm

ISBN 978-3-86984-287-5 (ca. EUR 19.00 (DE), ca. EUR 19.60 (AT))

INHALT: Fotografien spielen im Werk von Timm Ulrichs eine herausragende Rolle. Dabei sind ihm die Vorgänge der Bildentstehung weitaus wichtiger als das vollendet gelungene Foto, besonders wenn die Situation eine außergewöhnliche ist. So zum Beispiel, wenn es kategorisch heißt: Fotografieren verboten! Nun erst recht! Auf des Künstlers Reisen sind viele Schnappschüsse entstanden, denen man durchaus ansieht, dass sie heimlich gemacht wurden mit der Gefahr im Nacken, entdeckt und vielleicht sogar bestraft zu werden. Die Freude an der Übertretung dieses Verbots teilt der Betrachter gern mit dem Künstler, wird er doch der Komplizenschaft für würdig befunden. "Der Künstler Timm Ulrichs ist ein Meister des Absurden. Seit mehr als 50 Jahren schafft der selbst ernannte "Totalkünstler" Werke, die stets die Frage stellen, was ein Kunstwerk eigentlich ist. In seinem Buch Fotografieren verboten! (Verlag für moderne Kunst Nürnberg) ist es der Schnappschuss, den er zur Kunst erhebt, indem er Schilder ablichtet, die das Fotografieren verbieten. Die Bilder zeigen natürlich auch die Objekte, die eigentlich unfotografiert bleiben sollen: militärische Sperrzonen in China, Mumien in Palermo" (ZEIT).

Rezension: http://www.perlentaucher.de/buch/paul-hugger-richard-wolf/wir-sind-jemand.html

SWB-ID: 359101208

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Atomkraft / Thorsten Klapsch. [Texte: Thilo Hilpert, ...]. - Mannheim : Edition Panorama, 2012. - [320] S. : zahlr. Ill. ; 330 mm x 240 mm

ISBN 978-3-89823-450-4 (Gb. : EUR 65.00 (DE), EUR 66.90 (AT))

INHALT: Einerseits geleitet von der Ästhetik einer futuristisch anmutenden Zweckarchitektur, andererseits von einer kontroversen politischen und ökologischen Diskussion, begann Thorsten Klapsch 2005 durch Deutschland zu reisen, um ein bis dato streng gehütetes Geheimnis des Landes zu dokumentieren. Ziel war, alle am Netz befindlichen deutschen Kernkraftwerke fotografisch zu erfassen, um ein genaues Bild von einer Industrie zu erhalten, die seit Mitte des letzten Jahrhunderts als große Verheißung galt. Dieses Vorhaben wollte Klapsch ab 2010 auch hinter den Sperrzäunen fortsetzen und erhielt 2011 noch vor der Nuklearkatastrophe in Fukushima und der darauf folgenden Energiewende in Deutschland die ersten Genehmigungen zum Betreten der kerntechnischen Einrichtungen und ihrer Kontrollbereiche. Seitdem hat er unabhängig, umfangreich und systematisch fast alle Aspekte der Kernenergie von der Forschung über Verwaltung bis zur Zwischen- und Endlagerung und dem Rückbau in einer, in ihrem Umfang wohl einzigartigen Arbeit beleuchtet. Dabei hat er alle deutschen Standorte, aber auch skurril wirkende Orte wie das nie in Betrieb gegangene Kraftwerk und nun zu einem Vergnügungs- und Freizeitpark umgestaltete „Wunderland Kalkar“ oder das Simulatorzentrum Essen besucht, um mit einem sachlich dokumentarischen Blick Raum zum Nachdenken zu schaffen. "Kurz vor der Katastrophe in Fukushima vor einem Jahr erhielt er dann doch die Genehmigung, ins Innere der AKW vorzudringen. Klapsch hat alle Aspekte der Kernenergie von der Forschung bis zur Endlagerung festgehalten. Entstanden sind futuristisch anmutende Bilder einer Industrie, deren Ende besiegelt scheint" (wdr.de).

Rezension: http://www.wdr.de/tv/westart/dienstag/sendungsbeitraege/2012/0508/klapsch.js

Rezension: http://blog.goethe.de/rosinenpicker/archives/8-Atomkraft-ade.html

Interview: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1759514/

SWB-ID: 365060348

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Barbara Klemm - Künstler : Fotografien 1968 - 2011 ; [...anläßlich der Ausstellung "Barbara Klemm - Künstlerportraits", 24. Februar-29. April 2012, kestnergesellschaft, Hannover] / [Hrsg.: Veit Görner]. - Wädenswil am Zürichsee : Nimbus, 2012. - 167 S. : zahlr. Ill.

ISBN 978-3-907142-74-5 (Geb.: EUR 24.80)

INHALT: Wie kaum ein zweiter Vertreter ihres Fachs ist Barbara Klemm in allen Sparten der Fotografie tätig gewesen. Dem Porträt von Künstlern, Schauspielern, Autoren und Musikern galt dabei seit je Barbara Klemms besondere Leidenschaft. Hier fand sie ungewöhnliche, ausdrucksstarke Gesichter; hier war alles Konventionelle suspendiert, das sonst das Porträt oft dominiert. Das Individuelle wollte erfasst sein, eine Ahnung von der Originalität und Intelligenz vermittelt werden, die sich in den Werken der Autoren und Künstler manifestiert. Der Herausforderung, die in solchen Begegnungen liegt, hat sich Barbara Klemm über mehr als vier Jahrzehnte mit nicht nachlassender Neugierde gestellt. Entstanden ist so ein faszinierendes «Who is who» der künstlerischen und intellektuellen Welt einer ganzen Epoche. "Das früheste Foto ist von 1968. Es zeigt Barbara Klemms Vater, den Maler Fritz Klemm in seinem Atelier in Karlsruhe. Er steht am verschlossenen Fenster und sieht hinaus. Auf dem neuesten ist der chinesische Autor Liao Yiwu zu sehen, wie er am Abend des 18. August 2011 auf der Großen Bühne der Berliner Festspiele sein Gedicht Massaker, das er 1989 den Opfern der Schlächterei auf dem Platz des Himmlischen Friedens widmete, nicht vor trug, sondern hinaus brüllte und schluchzte. Dazwischen jenes Foto von Friederike Mayröcker (geboren 1924 in Wien), das eines der beeindruckendsten Bilder ist, das jemals von irgendeinem Autor oder einer Autorin gemacht wurde. Die Dichterin als Messie" (FR).

Rezension: http://www.fr-online.de/literatur/buchrezension-widmann--vom-nachttisch-geraeumt,1472266,16112716.html

Rezension: http://www.art-magazin.de/kunst/50413/barbara_klemm_hannover

Rezension: http://www.ndr.de/kultur/kunst_und_ausstellungen/niedersachsen/kestnergesellschaft107.html

SWB-ID: 362804249

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Kleider machen Leute : [diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Kleider machen Leute", Deutsches Hygiene-Museum Dresden, 4. Mai –29. Juli 2012] / Herlinde Koelbl. - Ostfildern : Hatje Cantz, 2012. - 231 S. : überw. Ill.

ISBN 978-3-7757-3387-8 (Geb.: EUR 39.80)

INHALT: Die international renommierte Fotografin Herlinde Koelbl (*1939 in Lindau) komponiert in großen Zyklen künstlerische Interpretationen kultureller, gesellschaftlicher und philosophischer Themen. Große Aufmerksamkeit fanden ihre Studien der Verwandlung von Menschen in einem hochrangigen politischen oder wirtschaftlichen Amt. Jetzt analysiert die Künstlerin die Bedeutung von Kleidung. 60 Personen aus aller Welt präsentieren sich jeweils in ihrer Arbeitsuniform und in ihrem Freizeitdress. Die Uniform erlaubt nicht nur die Zuordnung zu einem Beruf oder Stand, sondern verleiht auch Anerkennung, verändert Körpersprache und Ausstrahlung des Trägers. In Freizeitkleidung hingegen zeigen sich die Menschen individueller, offener und oftmals komplett verwandelt. Vom höchsten General über das Amt des Richters und Polizisten bis hin zum Beruf des Kochs oder Kaminkehrers sind sämtliche soziale Schichten vertreten. Zitate der Porträtierten über ihre Einstellung zu Kleidung ergänzen die Bilder. "Herlinde Koelbl, die auch schon in ihrer berühmten Langzeitserie "Spuren der Macht" Politiker in sich wandelnden Macht-Uniformen porträtiert hat, zeigt nun weder Schneider noch Grafen. Sie fotografierte Mönche, Ärzte und Richter, aber auch Astronauten und Matrosen, Wrestler und Sumo-Ringer. Koelbl geht es um die Verwandlung, auch um die Blendung durch Kleidung. Der Butler nennt seinen Frack "Diensthaut", die Domina ihre rot-schwarze Lackmontur "Panzer". Stets sind es Doppelporträts mit der Berufs- und der Privatkleidung, dazu Detailfotos etwa von Orden, Manschettenknöpfen oder Handschuhen" (spiegel.de).

Rezension: http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/berufskleidung-ausstellung-kleider-machen-leute-von-herlinde-koelbl-a-831252.html

Fotos von der Ausstellung: http://www.sueddeutsche.de/kultur/fotografie-ausstellung-in-dresden-doppelleben-mit-uniform-1.1351244

SWB-ID: 364551364

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Meller Marcovicz, Digne: Der ewige Augenblick : Filmkünstler und Schriftsteller im Bild. - München : Ed. text + kritik, 2012. - 108 S. : überw. Ill.

ISBN 978-3-86916-176-1 (kart. : EUR 29.80 (DE), ca. EUR 29.90 (AT))

INHALT: In ihren Bildern meidet Digne M. Marcovicz jede Inszenierung. Sie ist, wie sie sagt, auf der Suche nach dem wahren Moment. Ihre Kunst liegt in der Vermeidung des Künstlichen. Aufnahmen aus den frühen 1960er Jahren von Ingeborg Bachmann, Tankred Dorst, Günter Grass, Uwe Johnson oder Wolfdietrich Schnurre etwa lassen bereits ihren fotografischen Eigensinn und Stil erkennen. Sie sind echt und einmalig. Immer wieder hat sie auch Filmemacher porträtiert und am Set beobachtet. Intensiv ist ihre Freundschaft und Zusammenarbeit mit Alexander Kluge, auch Volker Schlöndorff ist sie als Fotografin verbunden. "Jahrzehntelang fotografierte Digne Meller-Marcovicz für den "Spiegel". Sie war als Bildjournalistin dabei, wenn Interviews geführt wurden, Schriftsteller und Filmschaffende ihre Treffen abhielten, Dreharbeiten oder Theaterproben stattfanden... Aus Digne Meller-Marcovicz' immensem Archiv wählten der Filmhistoriker Wolfgang Jacobsen gemeinsam mit der Fotografin Portraits von Filmkünstlern und Schriftstellern aus, die zwischen 1960 und 2003 entstanden. Volker Schlöndorff, Hanna Schygulla, Klaus Kinski, Margarethe von Trotta, Thomas Bernhard, Uwe Johnson, Günter Grass - viele Gesichter, die für die heroische Phase des künstlerischen Aufbruchs der Nachkriegsgeneration stehen, sind in "ewigen Augenblicken" festgehalten. Mit dem Abstand der Jahre und losgelöst aus ihrem journalistischen Kontext offenbaren die Bilder einen eigenen zeitlosen Charme. Unaufdringlich bekunden sie die freundlich kritische Distanz der Fotografin und unterlaufen jede Eitelkeit. Das Buch "Der ewige Augenblick" macht eine Haltung des Fotografierens bewusst, die in der entfesselten Fotografier-Lust heute verloren scheint" (dradio.de).

Rezension: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/1756064/

Rezension: http://blog.goethe.de/rosinenpicker/archives/9-Ewige-Augenblicke.html

SWB-ID: 36143541X

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