- •1.Gegenstand der Grammatik. Die Übersicht der grammatischen Schulen.
- •2.Gegenstand der Morphologie. Die morphologische Gliederung des Wortes.
- •3.Die Arten der grammatischen Formen im Deutschen.
- •4.Grammatische Bedeutung der Wortformen. Satzsemantik.
- •5.Die grammatischen Kategorien.
- •6.Die Wortarten. Kriterien der Ausgliederung.
- •9.Das Adjektiv. Grammatische Kategorien der Adjektive als Wortart.
- •10.Das Pronomen: grammatische Bedeutung und syntaktische Funktionen.
- •11.Wortgruppe.
- •12.Thema-Rhema-Gliederung der Äußerung.
- •13.Syntaktische Beziehungen und Glieder des Satzes.
- •16.Die Satzarten
- •17.Die Modellierung des Satzes. Die deutschen Satzbaupläne.
- •18.Der Satz als kommunikative Einheit. Merkmale des Satzes. Aspekte des Satzes.
- •19.Die Modalität als Kategorie des Satzes.
- •20.Komplexe Sätze: Satzreihe.
- •21.Komplexe Sätze: Satzgefüge. Arten der Nebensätze. Schaltsatz. Satzperiode.
- •22.Die Sprechakte.
10.Das Pronomen: grammatische Bedeutung und syntaktische Funktionen.
Pronomen (fürwort) gehört yu den Nomen und wird als eine besondere Unterklasse betrachtet. Morphologisch und syntaktisch ist die Wortart „Pronomen“ sehr viel gestaltig. Die Definition der Pronomen beruht auf ihre gemeinsame Semantik. Die Pronomen bekommen zu ihrer allgemeinere Bedeutung den konkreten wer erst in der konkreten Sprachsituation. Pronomen sind dekliniernar. Ihre Deklination ist aber für die einzel Klasse sehr verschieden. Einige Pronomen verhalten sich im Satz wie Substantive, andere wie Adjektive. Eine Grenzstellung nehmen die sogenannten Pronominaladverbien ein. Man hat bei den Pronomina folgende Subklasse zu unterscheiden, die Partnerpronomina bezeichnen, die inmittelbar an einem Gesprech beteilichten: ich, du…. Die Verweispronomina bezeichnen die größen Mittelbar, in dem sie innersprachliche Elemente verweisen, die ihrerseits außersprachliche größen bezeichnet. Die Abstraktenpronomina bezeichnen größen in unbestimmterweise, z.B. keiner, wer. Partnerpronomina bezeichnen den Sprecher oder Schreiber, die erste Person ich oder den Hörer-Leser die 2.Person du Sie indirekterweise. Die Partnerpronomina lassen sich nach Kasus und Numeraflektieren sind aber genus neutrall.Wenn es sich um ein Vortragender oder um den Autor eines Wissenschaftlichen Buches haldelt, man spricht von Autoren Plural. In früher Zeit sprachenführende Vertreter des Hochadels von sich im Plural. Es gibt auch Fälle, in denen wir neben dem Sprecher den Angesprochenen bezeichnet. Solche Verwendung findet man in Aufforderungen, wie als konstativsätze formuliert sind. (беседа с ребенком). Die verstrauliche Form du, ihr verlangt, wenn Sie als Subjekt des Satzes formuliert wenn Verb der 2.P.S. Diese Form wird allgemein gegenüber Kindern und Jugendlichen gebraucht, und auch unter guten Bekannten und älteren Verwandter. Du wird heute unter Studenten, unter Arbeitskollegen, unter Mitglieder politischer Partei gebraucht. Die Form Sie ist kein Ausdruck der Höflichkeit, man kann per du sehr höflich, per Sie sehr unhöflich sein. Diese Form signalisiert die soziale Distanz. Sie wird gegenüber Erwachsene verwendet, zu denen man im keiner besonders engen Beziehung steht. Verweispronomina – diese Pronomina bezeichnen die größen indirekt, durch Verweis auf vorangegangene Textelemente. Es handelt sich um die 3.Person, der Personalpronomina der traditioneller Grammatik. Die Verweispronomina bezeichnen in der Regelen eine in Vortext erwende große mit Ausnahme der Gesprächspartner und haben somit anfolische Funktion. Bei der Flexion der Verweispronomina wird nach Kasus und Numerus im Singular auch nach dem Genus unterschieden. Possesivpronomina: mein, dein, ihr, unser, euer. Das Possessivpronomina zeigt Besicht und Zugehörigkeit. Für jedes Personalpronomen gibt es ein entsprechendes Possessivpronomen. Häufig werden Possessivpronomen als Atribut verwendet. Seltener vertreten sie ein nominales Satzglied. Z.B. Das ist meine Schule. Die Schule ist meine. Das Reflexivpronomen. Das Reflexivpronomen bringt Leistungen für die Satzbau. Es ist den Reflexivverben festangegliedert. Am sonsten tritt der Reflexivpronomen ein, wenn Subjekt und Objekt von der Aussage Absicht gleich sein sollen. Er schlägt sich ein Glas ein. Neben den einfachen Reflexivpronomen gibt es das Rezeprogepronomen einander. Z.B. die Klassenkameraden helfen sich einander bei der Hausaufgabe. Interregativpronomina. Sie selten meistens Fragehandlungen ein, mit denen jemand etwas erfragen wird. Z.B. mit wer fragt man – nach Personen, nach Tieren. Mit was – Pflanzen, Begriffen. Wer und was sind von Genus oder Numerus des Nomens, das erfragt wird, unabhängig. Es ist eigentlich noch nicht bekannt, z.B. Wer fährt nach Kopenhagen?