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Пелашенко, Серебрякова. KONJUNKTIV.doc
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1. Was sagt der Volksmund über Geld? Benutzen Sie die indirekten Aussagesätze.

Geld stinkt nicht.

Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt kolossal.

Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert.

Geld regiert die Welt.

G i b d e i n G e l d n i e a u s, b e v o r d u e s h a s t.

Keine Festung ist so stark, dass Geld sie nicht einnehmen kann.

2. Geben Sie die geistreichen Definitionen von Schriftstellern, Gelehrten und Künstlern über alle Dinge, die uns interessieren, in der indirekten Rede wieder.

Fachmann ist ein Mann, der einige der größten Fehler kennt, die man in dem betreffenden Fach machen kann, und sie deshalb zu vermeiden versteht.

Werner Heizenberg

Der Mensch von heute ist das dümmste Lebewesen, das die Erde hervorgebracht hat. Er kriecht mit seinem Auto in der Großstadt wie eine Schnecke, nimmt die Umweltgifte in sich auf wie ein Staubsauger und ist obendrein noch stolz auf das, was er zustande gebracht hat.

John B. Priestley

Mensch ist das einzige Tier, das lacht und weint, denn er ist das einzige Tier, das betroffen wird von dem, wie die Dinge sind, und von dem, wie sie sein sollten.

William Hazlitt

Aus: „Sag’s mit Witz“ von Ernst Günter Tange

3. Geben Sie die Meinungen zu dem aktuellen Problem „Leben ohne Auto oder?“ in der indirekten Rede wieder.

Junges Mädchen: „Jetzt könnte ich mir vorstellen, ohne Auto zu leben. Aber ich könnte mir vorstellen, dass meine Eltern nicht ohne Auto auskommen könnten.“

Junger Mann: „Hauptsache, man kann machen, was man will, und muss also nicht warten, bis der Bus kommt, sondern kann das losfahren und auch dahin fahren, wo man will, und muss auch nicht umsteigen.“

Ein Ehepaar: „Bei uns ist es so: wir haben zu sechs Leuten mittlerweile vier Autos.“

Eine Frau: „Das Auto ist schon eine Menge Bequemlichkeit. Da das Leben unheimlich schnell geworden ist, ist man auf diese Bequemlichkeit angewiesen.“

Ein Mann: Ich halte das Auto für ausgesprochen wichtig. Ich brauche es im Wesentlichen für die Erreichung des Arbeitsplatzes. Da könnte ich allerdings auch eine Fahrgemeinschaft bilden. Das wäre denkbar. Oder ich könnte auch mit dem Zug dorthin fahren, aber ich meine, dass der eigentliche Wert des Autos sich in der Freizeit erst herausstellt, wenn man die Möglichkeit hat, etwas mit dem Wagen zu unternehmen.“

4. Geben Sie die Meinung von Prof. Dr. Hans Jörg Bullinger über die Wirtschaftslandschaft von morgen in der indirekten Rede wieder. Seine Thesen zur Arbeitswelt der Zukunft formuliert er folgenderweise:

■ Die Globalisierung fördert die Ausdehnung der Märkte und lässt immer mehr Menschen am

Wohlstand teilhaben.

■ Informationen bilden neben Arbeit, Kapital und Boden den breiten Produktionsfaktor. Strategische

Erfolgsfaktoren für die neuen Organisationen werden Innovationsorientierung, Lernfähigkeit und

Technologieeinsatz sein. Das Arbeiten in Teams und an Projekten gewinnt an Bedeutung.

■ In der Zukunft entstehen virtuelle Produkte, mit denen sich völlig neue Anwendungsbereiche

erschließen lassen.

■ Aus dem inhaltlichen Zusammenwirken von Telekommunikation, Medien und Entertainment

entstehen völlig neue Branchen. Technologische Dienstleistungen enthalten große Wachstums-

und Beschäftigungspotenz.

■ Das Informationszeitalter stellt besonders hohe Aufforderungen an die Fach-, Sozial- und

Medienkompetenz der Menschen. Dies erfordert neue Lehr- und Lernformen, die mit hoher

Eigenverantwortung umgesetzt werden. Lernen muss als Lebenserhaltung verstanden werden und

ist damit ein lebenslanger Prozess.

■ Der Rückgang produktiver Arbeit bei gleichzeitig hoher Wertschöpfung und großem Wohlstand

führt in den Industriestaaten zu einer veränderten Bewertung der Arbeit.

Professor Dr. Hans-Jörg Bullinger behauptet, dass __________________________