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Пелашенко, Серебрякова. KONJUNKTIV.doc
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5. Würden sie lieber in einer Großstadt wohnen oder in einem kleinen Dorf? Machen Sie ein paar Notizen dafür und dagegen und schreiben Sie dann daraus einen kurzen Text.

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6. Lesen Sie und inszenieren Sie den Dialog.

Telefongespräch

Claudia:

● Hier Claudia Ritter, guten Tag!

● Ach, du, meine Güte! Das habe ich ja

vergessen.

● Warte mal! Ja, das geht.

● Ich denke ganz bestimmt dran. Das

verspreche ich dir. Hast du die Aufgaben

schon?

● Wieso, sind die so schwer?

● Wenn ich die Aufgaben bloß schon fertig

hätte! Na, ich will erst mal anfangen.

Also, tschüs, bis morgen!

Tanja:

Hallo Claudia, ich bin’s, Tanja. Wann kommst du denn?

Du bist mir ja vielleicht eine. Na ja, jetzt ist es schon zu spät. Kannst du denn morgen?

Denk aber dran. Sonst bin ich dir wirklich böse.

Lass die Finger davon!

Nein, ich meinte meinen Bruder. Der fummelt gerade in meinen Sachen rum. Über die Aufgaben kann ich nichts sagen. Die mache ich erst nachher.

7. Gestalten Sie noch eine ähnliche Spielszene.

8. Lesen Sie einen Artikel aus der Zeitschrift „juma“ und diskutieren Sie zum Thema „Was wäre für uns Glück?“

Zahlen zum Nachdenken

Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100-

Seelendorf reduzieren könnte und dabei die

Proportionen aller auf der Erde lebenden Völker

beibehalten würde. Wäre dieses Dorf

folgendermaßen zusammengesetzt: 57 Asiaten,

21 Europäer, 14 Amerikaner (Nord-, Zentral-,

Südamerikaner), 8 Afrikaner. Es gäbe: 52 Frauen

und 48 Männer, 30 Weiße und 70 nicht Weiße, 30

Christen und 70 nicht Christen, 6 Personen

besäßen 59 Prozent des gesamten Reichtums

und alle kämen aus den USA, 80 lebten in

maroden Häusern, 70 wären Analphabeten, 50

würden an Unterernährung leiden, 1 wäre dabei

zu sterben und 1 dabei geboren zu werden, 1

besäße einen Computer, 1 hätte einen

Universitätsabschluss. Wenn du noch nie in der

Gefahr einer Schlacht, in der Einsamkeit der

Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung

oder im Schraubstock des Hungers warst, geht es

dir besser als 500 Millionen Menschen! Wenn du

zur Kirche gehen kannst, ohne Angst haben zu

müssen, bedroht, gefoltert oder getötet zu werden,

hast du mehr Glück als 3 Milliarden Menschen!

Wenn du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib,

ein Dach über dem Kopf und einen Platz zum

Schlafen hast, bist du reicher als 75 Prozent der

Menschen der Erde! Wenn du Geld auf der Bank,

im Portmonee oder im Sparschwein hast, gehörst

du zu den privilegiertesten 8 Prozent dieser Welt!

Wenn deine Eltern noch leben und immer noch

verheiratet sind, bist du schon wahrlich eine

Rarität! Wenn du diese Zeilen liest, kannst du

dich glücklich schätzen, weil du nicht zu den 2

Milliarden Analphabeten gehörst!

D i s k u s s i o n

Folgen Sie den bestimmten Regeln!

1. Jeder Diskussionsteilnehmer/in kann das Wort ergreifen, seine Meinung äußern oder jemandem widersprechen, fragen, wenn etwas nicht verständlich ist. Oder eine Frage offen lassen, etwas in Zweifel stellen oder über etwas fragen.

2. Verwenden Sie dabei Redewendungen aus dem „Redemittelkatalog“.

a) wenn Sie das Wort ergreifen:

b) wenn Sie Ihre Meinung äußern:

c) wenn Sie einverstanden sind:

d) wenn Sie widersprechen oder

Ablehnung ausdrücken:

e) wenn Sie bezweifeln:

f) wenn etwas nicht verständlich wäre:

g) wenn man etwas erfahren möchte:

h) wenn Sie staunen:

i) wenn Sie Wünsche ausdrücken:

Dazu möchte ich einige Worte sagen.

Ich würde gern / lieber …

Ich würde sagen, dass …

Ich würde grundsätzlich sagen …

Ich würde zumindest versuchen, …

Das würde ich für wichtig halten.

Also ich würde immer …

Ich könnte mir vorstellen, dass …

Das Wichtigste dabei wäre, dass …

Das wäre für mich das Ideale …

Ich würde mich freuen, wenn …

Ich wäre damit einverstanden.

Dann wäre ich damit einverstanden.

Es wäre natürlich schön!

Ich hätte nichts dagegen.

Ich möchte dem zustimmen.

So würde ich nicht sagen.

Ich würde direkt das Gegenteil behaupten.

Also ich wäre nicht für …

Ich wäre ganz strikt dagegen.

Ich möchte dem allerdings (sehr heftig) widersprechen.

Das fände ich nicht so gut.

Mit Vergnügen möchte ich, aber ich kann leider nicht.

Ich würde gern, aber ich kann leider nicht.

Ich würde es erlauben, aber

Wie wäre es, wenn …

Das wäre denkbar.

Der einzige Grund könnte sein, dass …

Könnten Sie Ihre Worte (Ihre These) wiederholen?

Ich möchte gerne erfahren, ob ...

Könnten Sie sagen (hinzufügen, präzisieren, erklären)

Es wäre interessant zu erfahren, ...

Wer hätte gedacht, dass …

Jeden hätte ich hier erwartet, nur dich nicht!

Ich würde gerne …

Ich wäre / hätte / möchte gerne …

Dann würde / könnte ich …

Dann wäre / hätte /

Dann gäbe es … Es wäre gut / schön / notwendig / wünschenswert.

Ich wüsste es gern. / Ich hätte es gern gewusst.

Das möchte ich selbst gern wissen.

Ich möchte gerne erfahren / Es wäre interessant zu erfahren, …

3. Am Ende ziehen Sie die

Schlussfolgerungen:

Wir könnten Schlussfolgerungen ziehen: ...

Man könnte also zusammenfassend sagen, dass ..

 Übersetzen