
- •Veranlassen – побуждать, давать повод, повлечь за собой
- •Заданпие 4. Переведите на немецкий язык.
- •Fehleranfällig – подверженный помехам, ошибкам
- •Von der Geschäftsleitung vorangetrieben werden – ускоряться, форсироваться
- •In Verbindung mit etw./jdm. Bringen – установить связь
- •Virus, Viren, der – вирус
- •Debugging, das - отладка
- •Im Internet surfen – «гулять, плавать, нырять» в Интернете
- •Lektion 6. Wer heute studiert, braucht das Internet
- •Anwender, der - пользователь
- •Steuern zahlen – платить налоги
- •Freeware, die – свободно распространяемое по
- •Virtuelle Gemeinschaft
- •Aufmerksamkeit erregen – von sich reden machen, auffalen
- •Vorteile der Digitalfotografie:
- •Arbeitsaufwendig – трудоемкий
- •Список использованной литературы и Интернет-сайтов:
- •Teschner r. Digitalkameras auf dem Siegeszug / r. Teschner // Vitamin De: Омск, декабрь 2004.- №23.- с. 18-19.
КАЗАНСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ
им. В.И. Ульянова-Ленина
А.В. ГУТАРОВА
Материалы к курсу
«Немецкий язык»
Rund um den Computer und
das Internet
Казанский государственный университет
2009
Печатается по рекомендации
кафедры немецкого языка Института языка
Казанского государственного университета
Научный редактор:
кандидат филологических наук, доцент Н.А. Маслова
Научный рецензент:
кандидат филологических наук, доцент Н.Н. Волостнова
Гутарова А.В.
Материалы к курсу «Н язык».-Казань: Казанский государственный университет, 2009.- 40 с.
Учебное пособие представляет собой материалы к курсу «Немецкий язык», разработанные для студентов второго года обучения факультета вычислительной математики и кибернетики (немецкий язык в качестве иностранного). Пособие включает в себя оригинальные тексты по специальности, лексические задания к ним, заключительный тест, а также основные термины на немецком языке с примерами, представляющие современную терминологию компьютерной техники, сетевых технологий, программирования, а также видео- и аудиотехники, телевидения.
Материалы данного пособия предназначены для студентов и преподавателей профильных вузов и факультетов, а также для всех изучающих немецкий язык.
Содержание:
Lektion 1. Sind Computer die besseren Lehrer? 4
Lektion 2. Die Geschichte des Computers 6
Lektion 3. IBM und MS-DOS 11
Lektion 4. Computerviren 12
Lektion 5. Das World Wide Web 15
Lektion 6. Wer heute studiert, braucht das Internet 16
Lektion 7. Das Internet 17
Lektion 8. Mozilla Europe 20
Lektion 9. Generation Web 2.0 - Du bist das Internet! 22
Lektion 10. Die Digitalkamera 25
Der Abschlusstest 29
Begriffe und ihre Deffinitionen rund um den Computer (mit Beispielen) 33
Список использованной литературы и Интернет-сайтов 40
Lektion 1. Sind Computer die besseren Lehrer?
Sind Computer die besseren Lehrer?
Wenn Andreas, 18, nachmittags aus der Schule kommt, schaltet er als erstes den Computer ein. Ьber das Internet hдlt er Kontakt zu Freunden in der ganzen Welt. Schnell schaut er noch einmal nach, wer seine Homepage angeklickt hat. Dann programmiert er auf seinem Rechner. Fьr seine Eltern und 5 seine Lehrer ist es ein kleines Wunder, dass Andreas zum Multimediaexperten wurde. Vor fьnf Jahren schenkte ihm sein Vater einen alten Firmencomputer. Seitdem ist Andreas wie verwandelt, meint seine Mutter. Andreas galt frьher als Sorgenkind. Er war still und kontaktscheu. "Nur in der Schule 10 spielte er den Klassenclown“, schildert sie. Weil er die geforderten Leistungen in der Grundschule nicht erbrachte, musste er zur Sonderschule wechseln. Damals ahnte niemand, was eigentlich in ihm steckt. Erst als er sich das Programmieren am Computer selbst beibrachte, wurden die Eltern stutzig und veranlassten eine дrztliche Untersuchung. Bei der stellte man ьberraschend fest, dass ihr Sohn ьberdurchschnittlich intelligent ist. In der Schule war er unterfordert und langweilte sich. Erst der 15 Computer brachte Andreas’ wirkliche Talente ans Licht. Sind Computer tatsдchlich die besseren Pдdagogen? Experten ьberrascht diese Entwicklung von Andreas Leben nicht. "Der Computer drдngelt und kritisiert nicht und lдsst den Kindern ihre eigene Lerngeschwindigkeit“, so Prof. Dr. Horst Schleifer, Sonderschulbeauftragter der Pдdagogischen Hochschule Freiburg. Andreas hat jetzt nur noch ein Ziel vor Augen. Er mцchte auch beruflich etwas 20 mit Computern machen.
Glossar:
Computer, der - - компьютер
Firmencomputer, der - - фирменный компьютер
überdurchschnittlich – недюжинный, незаурядный
Rechner, der – 1. калькулятор; 2. компьютер
аnklicken – «кликнуть» мышью
unterfordert - недооцененный
drängeln – 1. напирать; 2. настойчиво требовать; 3. торопить
Veranlassen – побуждать, давать повод, повлечь за собой
über das Internet Kontakt zu j-m halten – поддерживать контакт с кем-либо по Интернету
Talente ans Licht bringen – обнаруживать таланты
Задание 1. Прочитайте и переведите текст.
Задание 2. Напишите короткий ответ на следующие вопросы. При этом не списывайте содержание текста.
1) Wie war Andreas früher zu Hause und in der Schule?
2) Warum musste er zur Sonderschule?
3) Wann und warum haben die Eltern ihn untersuchen lassen?
4) Was macht Andreas auf seinem Computer? (Nennen Sie mindestens zwei Punkte.)
5) Warum kann ein Computer beim Lernen hilfreich sein? Was sagt ein Experte?
Задание 3. Напишите текст.
Sie haben das unten stehende E-Mail bekommen und schreiben eine kurze Antwort (160 Wörter). Erklären Sie ob Sie viel mit dem Computer arbeiten / lernen oder gern damit arbeiten / lernen würden, oder ob Sie als Eltern so etwas gut oder schlecht finden.
Заданпие 4. Переведите на немецкий язык.
Монитор – очень важная часть компьютера. Важнейшим параметром для монитора является комфорт для глаз: четкость и устойчивость изображения, нормальная яркость и контраст. В дешевых моделях мониторов электронно-лучевая трубка быстрее теряет электронную эмиссию, отчего падают яркость и контраст. Отдельная группа – мониторы на жидких кристаллах (LCD). Монитор подключается к компьютеру через особую плату, находящуюся внутри системного блока – наружу от нее торчит только разъем. Эта плата называется видеокартой или графическим адаптером. Один и тот же монитор может подключаться к компьютеру через самые разные адаптеры.
Lektion 2. Die Geschichte des Computers
Die Geschichte des Computers
Die
Firma IBM (International Business Machines) stellte im August 1981 in
New York mit dem IBM-PC 5150 den ersten Personal Computer vor. Damit
begann das moderne Computerzeitalter.
Rechts
ein Foto, das in ENIAC aufgenommen wurde. Дhnlich wie heutige
Supercomputer brauchte er viel Platz und viel Strom. Dabei leistete
er weniger als heutige Taschenrechner. Programmiert wurde ENIAC durch
das Setzen von Kontakten mit Hilfe von
Kabeln. Elektronische
Computer gibt seit dem zweiten Weltkrieg. Britische Wissenschaftler
hatten den Rechner Colossus entwickelt, um verschlьsselte
Funksprьche des deutschen Gegners abzuhцren. In Amerika war ENIAC
im Einsatz, der Flugbahnen von Geschossen berechnete. Beide haben mit
modernen Computern kaum etwas gemeinsam. Sie funktionierten mit
Elektronenrцhren, waren groЯ, heiЯ und verbrauchten viel Strom.
Nur Spezialisten konnten mit ihnen umgehen und sie durch Lochkarten
oder das Umstecken von Kabeln programmieren. Lange Zeit
konnte sich niemand vorstellen, dass man daheim Verwendung fьr einen
Computer haben kцnnte, auch wenn Science-Fiction-Geschichten schon
damals von vollautomatischen Wohnhдusern erzдhlten, die ihre
Bewohner in jeder Hinsicht umsorgen.
Klein
ist fein Wдhrend
der 60er Jahre wurden der Transistor und der Mikrochip erfunden. Das
war eine wesentliche Voraussetzung fьr die Computer von heute, denn
nun konnte man auf die teuren, stromhungrigen und fehleranfдlligen
Elektronenrцhren verzichten. Grundlegende Funktionseinheiten eines
Computers wie Speicher oder Rechenwerk brauchten nun nicht mehr
mehrere Quadratzentimeter an Flдche, sondern konnten auf
Quadratmillimetern gebaut werden. Im Laufe der 70er Jahre
kam es zu einem Preissturz bei Computerbauteilen. Nun machten sich
die ersten Firmen daran, Rechner fьr zu Hause zu entwickeln. Der
erste, wirtschaftlich erfolgreiche Rechner aus dieser Zeit war der
Altair 8800, der als Bausatz verkauft wurde.
Konkurrenz ist schneller
1977
brachte die Firma Apple den ersten industriell gefertigten PC als
Komplettsystem auf den Markt, den Apple II (siehe Foto links). Er
konnte schon Farben darstellen, was keineswegs eine
Selbstverstдndlichkeit war. Ebenfalls konnte er Tцne produzieren
und hatte schon ein System fьr Steckkarten mit verschiedenen
Zusatzfunktionen, etwa eine Speichererweiterung oder Messkarten fьr
Elektronikbastler. Auch Commodore brachte seinen ersten Rechner
heraus, den PET2001. Das machte die Manager bei IBM aufmerksam. Bis
dahin hatte die Firma Bьromaschinen hergestellt:
Lochkartensortierer, GroЯrechner und elektrische Schreibmaschinen.
Als die ersten Rechner der Konkurrenz auf den Markt kamen,
entwickelte IBM Anfang der 80er innerhalb von nur 18 Monaten einen
eigenen Computer, den IBM-PC. Die Entwicklung wurde von der
Geschдftsleitung vorangetrieben und die Konstrukteure konnten nicht
ahnen, dass sie einen Standard setzen wьrden.
Alles nur geklaut
Der IBM-PC (rechts) glich dem Apple II stark. Auch er konnte mit Steckkarten erweitert werden, konnte Tцne produzieren und 16 Farben darstellen. Wegen groЯer Werbekampagnen bringt man bis heute den Namen IBM mit PCs in Verbindung. IBM gestattete auch anderen Firmen, Computer nach dem IBM-Prinzip zusammenzubauen. Solche von anderen Firmen gebauten Rechner nennt man IBM-PC kompatibel (kompatibel=zusammenpassend; Hardware fьr einen original IBM-PC passt auch zu kompatiblen). Diese GroЯzьgigkeit ist einer der Grьnde fьr den Siegeszug der IBM-kompatiblen PCs gewesen. Denn die Computer der Konkurrenzfirma Apple waren technisch durchaus besser. Aber Apple gestattete keinerlei Nachbauten. Daten fьr Technikfreaks
Die
ersten PCs liefen mit einem Takt von 4,77 MHz. Die Verbindung von
Speicher zu Prozessor und den anderen Karten, etwa einer Soundkarte,
war acht Bit breit. Als Arbeitsspeicher (RAM) dienten wahlweise 16
oder 64 kB. Eine Erweiterung brachte es auf 256 kB, mit Karten
anderer Hersteller sogar auf 640 kB. Zur Datenspeicherung wurde
entweder eine 10 MB groЯe Festplatte oder 5,25“ Disketten mit
einer Speicherkapazitдt von etwa 160 kB eingesetzt. Das
Diskettenlaufwerk war dabei ein vielfaches langsamer und doppelt so
hoch wie ein modernes DVD-Laufwerk. Ein Basissystem bestehend aus PC,
48 kB RAM, 160 kB Floppy-Laufwerk, Betriebssystem und einem
SchwarzweiЯmonitor kostete damals etwa 3285 Dollar.
Zum Vergleich: Ein hochmoderner PC lдuft mit 4 GHz (knapp 1000 Mal schneller). Intern spricht der Prozessor mit anderen Teilen ьber einen 64 Bit Bus (acht Mal schneller). Als Arbeitsspeicher ist 1 GB normal (20 000 Mal mehr), auf eine DVD passen etwa 4,5 GB (30 000 Mal mehr) und Festplatten gibt es heute mit 200 GB (20 000 Mal mehr). Samt (farbigem) Flachbildschirm ist ein solches System heute immer noch billiger als der erste PC.
Das Nachfolgemodell des ersten PC mit 256 kB RAM, 10 MB Festplatte, Diskettenlaufwerk, Monitor und Drucker kostete im Jahr 1983 in Deutschland 34 500,
DM (etwa 17 500,- Euro).
Glossar:
Strom, der – ток
leisten – делать, исполнять, выполнять, совершать
Science-Fiction-Geschichte, -n, die – история научной фантастики