- •Перечень основных грамматических тем контрольной работы №4 (а, б)
- •Контрольная работа №4 вариант а
- •Wirtschaftssystem der Bundesrepublik Deutschlands
- •Контрольная работа №4 вариант б
- •Das Bankwesen in Deutschland
- •Часть II. Тексты и упражнения для подготовки монологического высказывания
- •Упражнения
- •1. Переведите следующие слова и группы слов:
- •2. Согласитесь или опровергните следующие высказывания.
- •3. Найдите в тексте предложения, передающие следующие мысли:
- •4. Закончите следующие предложения.
- •6. Расскажите об учебе в Вашем институте. Thema 3. Die Bundesrepublik Deutschland. Die georaphische Lage
- •Упражнения
- •Wotrschatz zum Thema
- •Wesen der freien Marktwirtschaft
- •Vorteile der freien Marktwirtschaft
- •Nachteile der freien Marktwirtschaft
- •Wotrschatz zum Thema
- •Часть III. Тексты для дополнительного чтения Eine deutsche Familie
- •Familie Weber
- •Meine Freundin
- •Das Hochschulwesen in Deutschland
- •Ludwig – Maximillians – Universität München
- •Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
- •Universität Erfurt
- •Technische Universität Dresden
- •Der Umweltschutz
- •Die deutschen Bundesländer
- •Gaststätten
- •Geld Währung Währungsstörungen
- •Der Zahlungsverkehr
- •Währungsstörungen
- •1. Teil
- •II. Teil
- •Ein Ausblick auf die Entwicklung der Weltwirtschaft
Ludwig – Maximillians – Universität München
Die Gröβte: Die Münchner Universität ist die Hochschule mit den moisten Studenten in Deutschland – davon 70 Prozent aus dem Bundesland Bayern.
Statistic: 60000 Studierende, 20 Fakultäten mit 90 verschiedenen Studiengängen, 800 Professoren, 2500 wissenschaftliche Mitarbeiter. Stärken: hoher wissenschaftlicher Rang (12 Nobelpreise), Medizin, Betriebswirtschaft, Germanistik, insgesamt sehr breites Angebot.
Plus: Mβnchen ist Landeshauptstadt mit hoheer Lebensqualität, viel Kultur und Natur, Hauptsitz der Max-Plank- und der Fraunhofer-Gesellschaft, Verlags- und Medienstadt. Nachteil: hohe Mieten, lange Wege(Institute über die ganze Stadt verteilt).
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Die Älteste: Die Ruprecht-Karls-Universität, gegründet 1386, bietet Tradition und Weltoffenheit zugleich, die Stadt Heidelberg Romantik und Beschaulichkeit.
International:30 000 Studierende, davon über 10 Prozent Ausländer. Zahlreiche Gastdozenten,. Groβe Köpfe: acht Nobelpreisträger. Lange Tradition berühmter Professoren (Hegel, Max Weber, Dibelius, Jaspers, Alfred Weber, Bunsen, Helmholz). Wissenschaftsplatz: neun Sonderforschungsbereiche, Bibliothek mit 80 CD-Datenbanken.
Stärken: Biologie, Medizin, Jura, Physik, Altertumswissenschaft, Auβerdem: Europäisches Molekular-Biologie-Labor, Deutsches Krebaforschungszentrum, sechs Max-Plank Institute. Plus: romantische Altstadt, kurze Wege.
Universität Erfurt
Die Jüngste: Erst 1999 hat die Universität in Erfurt den Studienbeginn aufgenommen. Eine Vergangenheit hat sie trotzdem: Reformator Martin Luther studierte hier.
Neugründung: 1994 (alte Universität 1816 geschlossen). Die Wurzeln reichen ins Mittelalter. Berühmtester Student: Martin Luther. Der neue Rektor Peter Glotz, sozial-demokratischer Bildungspolitiker, leitet seit November 1996 den Aufbau der neuen Universität. Schwerpunkte: Geisteswissenschaften, forschungsorientiert(Studien für Graduierte und Postgraduierte am “Max-Weber-Kolleg für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien”). Studienplätze: zunächst 6000. 153 Professoren. Plus:Erfurt ist die Landeshauptstadt von Thüringen, kulturhistirisch reiche Altstadt. Nachteil: Uni muβ sich erst noch profilieren.
Technische Universität Dresden
Die Innovative: Die TU Dresden geht neue Wege und fordert intensiver als andere Hochschulen den Wissens-Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Statistik: 20200 Studierende, 670 Professoren und Dozenten. Akademische Experimentierfreude: Seit der Wiedervereinigung intensive Zusammenarbeit mit der Industrie, erster Multimedia-Lehrstuhl, erste TU mit Fernstudiengang in Technik, Wohnheime mit Internet. Schwerpunkte: Elektrotechnik, Informatik. Clou: :Erfinder-Offensive” verbindet Tu-Wissenschaftler und Unternehmer. Plus: Kurze Studienzeiten, hohe Drittmittelförderung, viele internationale Austauschprogramme, Wohnheimplätze für fast alle Erstsemester.
Der Umweltschutz
Die aktive Tätigkeit der Menschen wirkt oft sehr negativ auf die Natur. Diese Tätigkeit kann sogar zur ökologischen Tragödie in der ganzen Welt führen. Es gibt schon genug Beispiele dafür: absterbende Wälder,Klimaveränderungen,Krankheiten der Menschen, die wachsenden Müllberge, verseuchtes Wasser, verpestete Luft, vergifteter Boden. Das geschieht, weil die Menschen die Umwelt verschmutzen und auch infolge des technischen Fortschrittes. Der technische Fortschritt ist aber für den Menschen genau so wichtig, wie die frische Luft und reine Natur. Die Autos verschmutzen die Luft. Mit dem Auto geht es aber viel schneller, als zu Fuß. Die Betriebe verschmutzen die Luft und das Wasser. Sie schaffen aber neue Arbeitsplätze und produzieren nötige Waren. Die Düngemittel sind sehr wichtig für die Landwirtschaft, können aber den Boden zerstören. Irgendwie muss das Gleichgewicht gefunden werden. So müssen die Menschen vielen nützlichen Sachen verzichten, wie zum Beispiel Spraydosen. Diese enthalten Gas Freon,das das andere Gas Ozon vernichtet und Ozonlöcher in der Atmosphere bildet.
Aber viele Leute wollen daran nicht denken. Es gibt auch eine andere Möglichkeit, die Verschmutzung zu reduzieren. Die Wissenschaftler und Ingenieure können verschiedene Wege zur Reduzierung der Umweltverschmutzug einschlagen. Neue Filter und Kläranlagen müssen entwickelt werden. Wir Leute müssen auch für die Natur sorgen. Wenn wir ins Grüne fahren, müssen wir keinen Schmutz machen und danach den Pikniksplatz in Ordnung bringen. Besonders vorsichtig müssen die Leute mit Feuer sein, kein ausgelöschtes Feuer im Wald lassen.
