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Remarque, Erich Maria - Drei Kameraden

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08.06.2015
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große Pause.

»Willst du nicht hinausgehen?« fragte ich. Pat schüttelte den Kopf.

»Gott sei Dank! Ich hasse es, sich da draußen gegenseitig zu beglotzen.«

Ich machte mich auf, um ihr ein Glas Orangensaft zu holen. Das Büfett war stark belagert. Musik macht viele Leute merkwürdig hungrig. Die warmen Würstchen verschwanden, als wäre der Hungertyphus ausgebrochen.

Als ich mit meinem Glas in der Loge ankam, stand jemand hinter Pats Stuhl. Sie hatte den Kopf zurückgewendet und sprach lebhaft mit ihm. »Das ist Herr Breuer, Robert«, sagte sie. Herr Ochse, dachte ich, und sah ihn mißvergnügt an. Robert hatte sie gesagt, nicht Robby. Ich stellte das Glas auf die Brüstung und wartete darauf, daß der Mann ging. Er hatte einen fabelhaft geschnittenen Smoking an. Aber er schwätzte von der Regie und der Besetzung und blieb. Pat wandte sich mir zu. »Herr Breuer hat gefragt, ob wir nachher nicht in die Kaskade gehen wollen.«

»Wenn du gern möchtest«, sagte ich.

Herr Breuer erklärte, man könne vielleicht etwas tanzen. Er war sehr höflich und gefiel mir eigentlich ganz gut. Er hatte nur diese unangenehme Eleganz und Leichtigkeit, von der ich glaubte, daß sie auf Pat wirken müsse, und die ich selbst nicht besaß. Plötzlich – ich traute meinen Ohren nicht – hörte ich, daß er Pat mit du ansprach. Obschon es hundert belanglose Gründe dafür gab, hätte ich den Mann am liebsten in den Orchesterraum geworfen.

Es klingelte. Die Musiker stimmten die Instrumente. Die Geigen huschten Flageolettläufe. »Also abgemacht, wir treffen uns am Ausgang«, sagte Breuer und ging endlich.

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»Was ist das für ein Strolch?« fragte ich. »Das ist kein Strolch, das ist ein netter Mensch. Ein alter Bekannter.«

»Gegen alte Bekannte habe ich was«, sagte ich. »Liebling«, erwiderte Pat, »hör lieber zu.«

Kaskade, dachte ich und überschlug mein Geld, verfluchte Neppbude! –

Ich ging in einer finsteren Neugier mit. Dieser Breuer hatte mir zu Frau Zalewskis Unkenrufen noch gefehlt. Er wartete schon auf uns am Eingang.

Ich rief ein Taxi an. »Lassen Sie doch«, sagte Breuer, »mein Wagen hat Platz genug.«

»Gut«, sagte ich. Es wäre lächerlich gewesen, etwas anderes zu machen. Aber es ärgerte mich trotzdem.

Pat kannte Breuers Wagen. Es war ein großer Packard. Er stand schräg gegenüber auf dem Parkplatz. Sie ging geradewegs darauf zu.

»Er ist ja anders lackiert«, sagte sie und blieb vor ihm stehen.

»Ja, grau«, erwiderte Breuer. »Gefällt er dir so besser?« »Viel besser.«

Breuer wandte sich an mich. »Und Ihnen? Mögen Sie die Farbe?«

»Ich weiß ja nicht, wie er früher war«, sagte ich. »Schwarz.«

»Schwarz sieht sehr gut aus.«

»Gewiß. Aber Abwechslung muß auch mal sein! Na, zum Herbst gibt's einen neuen.«

Wir fuhren zur Kaskade. Das war ein sehr elegantes Tanzlokal mit einer ausgezeichneten Kapelle. »Scheint ganz

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besetzt zu sein«, sagte ich erfreut, als wir am Eingang standen.

»Schade«, sagte Pat.

»Ach, das machen wir schon«, erklärte Breuer und verhandelte mit dem Geschäftsführer. Er schien hier gut bekannt zu sein, denn tatsächlich bekamen wir einen Tisch herangebracht, ein paar Stühle dazu, und ein paar Minuten später saßen wir an der besten Stelle des ganzen Raumes, von der man die Tanzfläche voll übersehen konnte. Die Kapelle spielte einen Tango. Pat lehnte sich über die Brüstung.

»Ach, ich habe schon lange nicht getanzt.« Breuer stand auf. »Wollen wir?«

Sie sah mich strahlend an. »Ich werde inzwischen was bestellen«, sagte ich.

»Gut.«

Der Tango dauerte lange. Pat sah beim Tanzen ab und zu herüber und lächelte mir zu. Ich nickte zurück, fühlte mich aber nicht besonders. Sie sah wunderbar aus und tanzte großartig. Leider tanzte Breuer ebenfalls gut, und beide sahen ausgezeichnet zusammen aus. Sie tanzten, als ob sie schon oft miteinander getanzt hätten. Ich bestellte mir einen großen Rum. Die beiden kamen zurück. Breuer begrüßte ein paar Leute, und ich war einen Augenblick mit Pat allein.

»Wie lange kennst du den Knaben schon?« fragte ich. »Schon lange. Warum?«

»Ach, nur so. Warst du oft mit ihm hier?«

Sie sah mich an. »Ich weiß es nicht mehr, Robby.«

»Das weiß man doch«, sagte ich hartnäckig, obschon ich wußte, was sie damit meinte.

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Sie schüttelte den Kopf und lächelte. Ich liebte sie sehr in diesem Augenblick. Sie wollte mir zeigen, daß alles vergessen sei, was gewesen war. Aber in mir bohrte etwas, das ich selbst lächerlich fand und das ich trotzdem nicht los wurde. Ich stellte mein Glas auf den Tisch.

»Kannst es ruhig sagen. Ist ja nichts dabei.«

Sie sah mich wieder an. »Glaubst du, daß wir sonst hier wären?« fragte sie.

»Nein«, sagte ich beschämt.

Die Kapelle begann wieder zu spielen. Breuer kam heran. »Ein Blues«, sagte er zu mir. »Wunderbar. Wollen Sie ihn nicht tanzen?«

»Nein!« erwiderte ich. – »Schade.«

»Du solltest es einmal versuchen, Robby«, sagte Pat. »Lieber nicht.«

»Aber warum denn nicht?« fragte Breuer.

»Ich mache mir nichts draus«, erwiderte ich unfreundlich. »Habe es auch nie gelernt. Keine Zeit dafür gehabt. Aber tanzen Sie doch ruhig, ich unterhalte mich hier schon.«

Pat zögerte. »Aber Pat –«, sagte ich, »es macht dir doch so viel Spaß.«

»Das schon – aber unterhältst du dich auch wirklich?«

»Und wie!« Ich zeigte auf mein Glas. »Das ist auch eine Art von Tanzen.«

Sie gingen. Ich winkte dem Kellner und trank mein Glas aus. Dann saß ich am Tisch herum und zählte die Salzmandeln. Neben mir saß der Schatten Frau Zalewskis.

Breuer brachte ein paar Leute mit an den Tisch. Zwei

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hübsche Frauen und einen jüngeren Mann, der einen ganz kahlen, kleinen Kopf hatte. Nachher kam noch ein vierter dazu. Alle leicht wie Kork, geschmeidig und sicher. Pat kannte sie alle vier.

Ich fühlte mich schwer wie ein Klotz. Bisher war ich mit Pat immer allein gewesen. Zum erstenmal sah ich jetzt Leute, die sie von früher her kannte. Ich konnte nichts mit ihnen anfangen. Sie bewegten sich leicht und ungezwungen, sie kamen aus einem Leben, in dem alles glattging, in dem man nichts sah, was man nicht sehen wollte, sie kamen aus einer anderen Welt. Wäre ich allein dagewesen, oder mit Lenz oder Köster, ich hätte mich gar nicht darum gekümmert und es wäre mir egal gewesen. Aber Pat war dabei, Pat kannte sie, und dadurch wurde alles schief, es legte mich lahm und zwang mich zu vergleichen.

Breuer schlug vor, in ein anderes Lokal zu gehen. »Robby«, sagte Pat im Hinausgehen, »wollen wir nicht lieber nach Hause gehen?«

»Nein«, sagte ich, »wozu?«

»Es ist doch langweilig für dich.«

»Nicht die Spur. Warum sollte es langweilig sein? Im Gegenteil! Und dir macht es doch Spaß.«

Sie sah mich an, sagte aber nichts.

Ich fing an zu trinken. Nicht, wie vorher, sondern richtig. Der Mann mit dem kahlen Kopf wurde aufmerksam. Er fragte, was ich denn tränke. »Rum«, sagte ich. »Grog?« fragte er. »Nein, Rum«, sagte ich. Er probierte es auch und verschluckte sich. »Donnerwetter«, sagte er anerkennend, »das muß man gewohnt sein.« Auch die beiden Frauen wurden jetzt aufmerksam. Pat und Breuer tanzten. Pat sah oft herüber. Ich sah nicht mehr hin. Ich wußte, daß es

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unrecht war, aber es war plötzlich über mich gekommen. Es ärgerte mich auch, daß die andern auf mein Trinken aufmerksam wurden. Ich hatte keine Lust, ihnen damit zu imponieren wie ein Gymnasiast. Ich stand auf und ging an die Bar. Pat erschien mir ganz fremd. Sollte sie zum Teufel gehen mit ihren Leuten! Sie gehörte dazu. Nein, sie gehörte nicht dazu. Doch!

Der Kahlkopf kam mir nach. Wir tranken mit dem Mixer einen Wodka. Mixer sind immer ein Trost. Man versteht sich in der ganzen Welt mit ihnen, ohne reden zu müssen. Auch dieser war gut. Nur der Kahlkopf war schwach. Er wollte sich aussprechen. Eine gewisse Fifi lag ihm auf der Seele. Aber das gab sich bald. Er erzählte mir, Breuer sei in Pat seit Jahren verliebt. »So?« sagte ich. Er kicherte. Ich brachte ihn mit einer Prärie Oyster zum Schweigen. Aber mir blieb im Schädel, was er gesagt hatte. Ich ärgerte mich, daß es mir etwas machte. Und ich ärgerte mich, daß ich nicht mit der Faust auf den Tisch schlug. Aber irgendwo spürte ich eine kalte Lust zum Zerstören in mir, die sich nicht gegen andere wendete. Nur gegen mich.

Der Kahlkopf lallte bald und verschwand. Ich blieb sitzen. Plötzlich spürte ich eine harte, feste Brust an meinem Arm. Es war eine der Frauen, die Breuer herangebracht hatte. Sie setzte sich dicht neben mich. Ihre schrägen, graugrünen Augen streiften mich langsam. Es war ein Blick, nach dem eigentlich nichts mehr zu sagen war – nur etwas zu tun. »Wunderbar, so trinken zu können«, sagte sie nach einer Weile. Ich schwieg. Sie streckte eine Hand nach meinem Glase aus. Die Hand war wie eine Eidechse, glitzernd von Schmuck, trocken und sehnig. Sie bewegte sich sehr langsam, als kröche sie. Ich wußte, was los war. Mit dir werde ich rasch fertig, dachte ich. Du unterschätzt mich,

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weil du siehst, daß ich ärgerlich bin. Aber du irrst dich. Mit Frauen werde ich schon fertig – es ist die Liebe, mit der ich nicht fertig werde. Es ist das Unerfüllbare, das mich traurig macht.

Die Frau begann zu sprechen. Sie hatte eine brüchige, etwas gläserne Stimme. Ich merkte, wie Pat herübersah. Ich kümmerte mich nicht darum. Aber ich kümmerte mich auch nicht um die Frau neben mir. Ich hatte das Gefühl, durch einen glatten, bodenlosen Schacht zu gleiten. Es hatte nichts mit Breuer und den Leuten zu tun. Es hatte nicht einmal etwas mit Pat zu tun. Es war das finstere Geheimnis, daß die Wirklichkeit die Wünsche weckt, aber sie nie befriedigen kann; daß die Liebe in einem Menschen beginnt, aber nie in ihm endet; und daß alles dasein kann: ein Mensch, die Liebe, das Glück, das Leben – und daß es auf eine furchtbare Weise immer zuwenig ist und immer weniger wird, je mehr es scheint. Ich blickte verstohlen zu Pat hinüber. Da ging sie in ihrem silbernen Kleid, jung und schön, eine helle Flamme Leben, ich liebte sie, und wenn ich zu ihr sagte: Komm, so kam sie, nichts stand zwischen uns, wir konnten uns so nahe sein, wie es Menschen nur können – aber dennoch war alles manchmal auf eine rätselhafte Weise verschattet und qualvoll, ich konnte sie nicht lösen aus dem Ring der Dinge, nicht herausreißen aus dem Kreise des Daseins, der über uns und in uns war und uns seine Gesetze aufzwang, den Atem und das Vergehen, den fragwürdigen Glanz der immerfort ins Nichts abstürzenden Gegenwart, die schimmernde Illusion des Gefühls, das im Besitzen schon wieder Verlieren war. Nie war es aufzuhalten, nie! Nie war sie zu lösen, die klirrende Kette der Zeit, nie wurde aus Rastlosigkeit Rast, aus Suchen Stille, aus Fallen Halt. Nicht einmal vom Zufall konnte ich sie lösen, von dem, was vorher war, ehe ich sie

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kannte, von tausend Gedanken, Erinnerungen, von dem, was sie geformt hatte, bevor ich da war, nicht einmal von diesen Leuten hier konnte ich sie lösen –

Neben mir sprach die Frau mit ihrer brüchigen Stimme. Sie suchte einen Gefährten für eine Nacht, ein Stück fremdes Leben, um sich aufzupeitschen, um zu vergessen, sich und die allzu schmerzhafte Klarheit, daß nie etwas bleibt, kein Ich und kein Du und am wenigsten ein Wir. Suchte sie im Grunde nicht dasselbe wie ich? Einen Gefährten, um die Einsamkeit des Lebens zu vergessen, einen Kameraden, um die Sinnlosigkeit des Daseins zu bestechen?

»Kommen Sie«, sagte ich, »wir wollen zurückgehen. Es ist hoffnungslos – das was Sie wollen – und auch das, was ich will.«

Sie sah mich einen Augenblick an. Dann warf sie den Kopf in den Nacken und lachte.

Wir gingen noch in ein paar andere Lokale. Breuer war erhitzt, redselig und hoffnungsvoll. Pat war stiller geworden. Sie fragte mich nicht, sie machte mir keine Vorwürfe, sie versuchte nichts aufzuklären, sie war einfach da, manchmal tanzte sie, dann schien es, als glitte sie durch einen Schwarm von Marionetten und Karikaturen wie ein stilles, schönes, schmales Schiff, und manchmal lächelte sie mir zu.

Die Dösigkeit der Nachtlokale wischte mit graugelben Händen über die Wände und die Gesichter. Die Musik schien unter einem gläsernen Katafalk zu spielen. Der Kahlkopf trank Kaffee. Die Frau mit den Eidechsenhänden sah starr vor sich hin. Breuer kaufte von einem übermüdeten Blumenmädchen Rosen und verteilte sie an Pat und die

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beiden Frauen. Auf den halboffenen Knospen standen kleine, klare Wasserperlen. »Wir wollen einmal miteinander tanzen«, sagte Pat zu mir.

»Nein«, sagte ich und dachte an die Hände, die sie heute schon berührt hatten, »nein«, und fühlte mich ziemlich lächerlich und elend.

»Doch«, sagte sie, und ihre Augen wurden dunkel. »Nein«, erwiderte ich, »nein, Pat.«

Dann gingen wir endlich. »Ich fahre Sie nach Hause«, sagte Breuer zu mir.

»Gut.«

Er hatte eine Decke im Wagen, die er Pat über die Knie legte. Sie sah auf einmal sehr blaß und müde aus. Die Frau von der Bar schob mir beim Abschied einen Zettel in die Hand. Ich tat, als sei nichts gewesen, und stieg ein. Unterwegs sah ich aus dem Fenster. Pat saß in der Ecke und regte sich nicht. Ich hörte sie nicht einmal atmen. Breuer fuhr zuerst zu ihr. Er wußte ihre Wohnung, ohne zu fragen. Sie stieg aus. Breuer küßte ihr die Hand. »Gute Nacht«, sagte ich und sah sie nicht an.

»Wo kann ich Sie absetzen?« fragte Breuer mich. »An der nächsten Ecke«, sagte ich.

»Ich fahre Sie gern nach Hause«, erwiderte er etwas zu rasch und zu höflich.

Er wollte verhindern, daß ich zurückging. Ich überlegte, ob ich ihm eine herunterhauen sollte. Aber er war mir zu gleichgültig. »Schön, dann fahren Sie mich zur Bar Freddy«, sagte ich.

»Kommen Sie da denn um die Zeit noch 'rein?« fragte er. »Nett, daß Sie so besorgt sind«, sagte ich, »aber seien Sie

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versichert, ich komme überall noch 'rein.«

Als ich es gesagt hatte, tat er mir leid. Er war sich sicher sehr großartig und gerissen vorgekommen den ganzen Abend. Man sollte so was nicht zerstören.

Ich verabschiedete mich freundlicher von ihm als von Pat.

In der Bar war es noch ziemlich voll. Lenz und Ferdinand Grau pokerten mit dem Konfektionär Bollwies und ein paar anderen. »Setz dich 'ran«, sagte Gottfried, »heute ist Pokerwetter.«

»Nein«, erwiderte ich.

»Sieh dir das an«, sagte er und zeigte auf einen Packen Geld. »Ohne Bluff. Die flushs liegen in der Luft.«

»Schön«, sagte ich, »gib her.«

Ich bluffte mit zwei Königen vier Mann zum Fenster 'raus. »So was!« sagte ich. »Scheint auch Bluffwetter zu sein.«

»Das immer«, erwiderte Ferdinand und schob mir eine Zigarette 'rüber.

Ich hatte nicht lange bleiben wollen. Doch jetzt spürte ich etwas Boden unter den Füßen. Es ging mir nicht besonders; aber hier war die alte, ehrliche Heimat. »Stell mir eine halbe Flasche Rum her«, rief ich Fred zu.

»Tu mal Portwein 'rein«, sagte Lenz.

»Nein«, erwiderte ich. »Hab' keine Zeit für Experimente. Will mich besaufen.«

»Dann nimm süße Liköre. Krach gehabt?« »Unsinn.«

»Red nicht, Baby. Quatsch deinem alten Vater Lenz nichts vor, der in den Schluchten des Herzens zu Hause ist. Sag ja

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