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Urlaub meiner Eltern

In der Regel haben meine Eltern Urlaub im Sommer. Ihr Urlaub dauert gewöhnlich einen Monat. Sie

verbringen ihn auf unterschiedliche Weise. Manchmal fahren wir alle zusammen ans Meer. Dort schwimmen sie viel, fahren Motorboot und sonnen sich. Sie unternehmen zusammen mit mir Seefahrten

und Wanderungen. Sie genießen die Schönheit der Natur und ich pflücke Blumen und sammele seltsame Pflanzen. Aber sie fahren auch gern ins Dorf, wo meine Großeltern leben. Im Sommer gibt es dort viel Arbeit

und meine Eltern haben dort alle Hände voll zu tun. Der Vater hilft dem Opa im Gemüsegarten. Er sammelt mit ihm die Ernte ein, repariert sein Auto. Die Mutter arbeitet sehr gern im Obstgarten. Sie pflückt reife Apfel, Birnen, Pflaumen und Kirschen und legt sie in die Körbe. So werden die Großeltern für den ganzen

Winter Obst– und Gemüsevorräte haben. Das Dorf liegt an einem Fluss, wo es viele Fische gibt. Mein Vater angelt gern. Er fangt Fische und die Mutter kocht Fischsuppe, die wir alle mit Appetitessen. Aber nicht selten unternehmen meine Eltern eine Fahrt durch das Land, um neue Städte kennenzulernen. Ich fahre auch gern mit und besichtige die Sehenswürdigkeiten der schönsten Orte unserer Heimat. Der Urlaub meiner Eltern ist auch für mich das beste Erlebnis in den Sommerferien. Darum warte ich immer mit Ungeduld

darauf.

Mein Hobby

Jeder Mensch hat sein Hobby. Manche bevorzugen Reisen und Wanderungen, die anderen sind leidenschaftliche Jager. Es gibt Menschen, die ihr ganzes Leben lang Briefmarken sammeln. Meine Mutter liest am liebsten Bucher und mein Vater ist ein Fernsehfanatiker. Mein bester Freund kann stundenlang

Gitarre spielen und wird nicht müde. Meine altere Schwester schwärmt für Theater und versäumt keine einzige Aufführung. Vor kurzem las ich eine Geschichte über einen Pariser Uhrmacher. Er hat mehr als tausend verschiedene Uhren gesammelt — von einer ganz kleinen bis zu einer riesiggroßen Turmuhr. Mein Nachbar sammelt ausländische Münzen, was auch sehr interessant ist. Es ist sogar schwer die Hobbys aufzuzahlen, die heute fast jeder Mensch hat. Auch ich habe mein Hobby, das in meinem Leben eine große Rolle spielt. Ich interessiere mich für Technik, besonders für die, welche mit dem Fernsehen, Video und verschiedenen Elektronengeräten verbunden ist. Ich habe zu Hause zwei Fernseher, einen Video– und einen Kassettenrekorder. Alle diese Geräte kann ich schon selbst reparieren. Ich kaufe mir technische Zeitschriften

und weiß, was es in der Welt der Technik Neues gibt. Ich hoffe, dass ich bald selbst imstande sein werde, ein Gerät zu konstruieren. Nach dem Schulabschluss möchte ich Ingenieur werden und auf dem Gebiet der Radioelektronik tätig sein. Ich glaube, dass mir mein Hobby dazu verhelfen wird. Das erweitert auch mein Gesichtskreis und macht mich mit den Errungenschaften der modernen Wissenschaft vertraut. Einmal in der Woche besuche ich auch den “Klub der jungen Techniker”, der sich nicht weit von meinem Haus befindet.

Im Museum

Theater und Film, Bildhauerei und Malerei, Musik und Tanz, Literatur und Architektur, das alles gehört zur Kunst. Die Bedeutung der Kunst im Leben der Menschen ist sehr groß. Die Kunst macht das Leben reicher

und schöner. Durch die Kunst lernen wir die Natur und den Menschen besser kennen und seine Gedanken besser verstehen. Die meisten Menschen interessieren sich für Kunst. Es ist bekannt, dass sehr viele Menschen die Malerei sehr schatzen und oft Kunstmuseen besuchen. Ich habe einen Traum die Dresdener

Gemäldegalerie zu besuchen. Sie gehört zu den bedeutendsten und schönsten Bildersammlungen der Welt. Dort gibt es Gemälde der besten Maler Europas: Rubens, Raffael, Tizian, Rembrandt, Durer und anderer.

Zu den Hauptschatzen der Galerie gehört die “Sixtinische Madonna” von Raffael. Die Gemäldegalerie befindet sich in einem herrlichen Bauwerk des 18. Jahrhunderts, im Zwinger. Die Säle sind immer voll von

Menschen aus der ganzen Welt. Sie stehen vor den Bildern und bewundern alle diese Meisterwerke. Der Museumsführer erzählt, dass viele Gemälde der Dresdener Galerie wahrend des Krieges von der Sowjetarmee gerettet wurden. Die Hitlerfaschisten versteckten die Gemälde in feuchten Kellerraumen und

sie waren in großer Gefahr. Die Bilder wurden in der Sowjetunion restauriert und nun hangen sie im Zwinger.

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