- •Рекомендации по работе с текстовыми материалами и заданиями
- •Авторы
- •THEMA 0
- •WER A SAGT, MUSS AUCH B SAGEN
- •УРОК 1
- •Запомните все личные местоимения в единственном и множественном числе:
- •Большинство глаголов немецкого языка относится к слабому типу
- •Что ты там видишь?
- •Кто читает эту книгу?
- •Кто будет читать эту книгу?
- •Образец (Muster):
- •Muster: Wer macht das? (Кто это делает?)
- •Muster: Wer trinkt Milch? - Ich
- •Wer trinkt Tee? - ……
- •Структура предложение с прямым порядком слов
- •Структура предложение с обратным порядком слов
- •Aufgabe 16. Дайте ответы на вопросы:
- •Aufgabe 17. Передайте содержание диалога на русском языке:
- •Aufgabe 18. Скажите по-немецки:
- •Aufgabe 19. Переведите на немецкий язык:
- •ЗАДАНИЯ ДЛЯ САМОКОНТРОЛЯ
- •Aufgabe 3. Вставьте подходящие местоимения:
- •THEMA 0
- •УРОК 2
- •Muster:
- •Aufgabe 8. Употребите глагол sein в необходимой форме:
- •В немецкой речи существительные используются либо с определенным, либо с неопределенным, либо с нулевым артиклем, например:
- •Aufgabe 17. Передайте на немецком языке содержание следующих фраз:
- •ЗАДАНИЯ ДЛЯ САМОКОНТРОЛЯ
- •УРОК 3
- •УРОК 6
- •Wer ist Boris Subov?
- •Wörter und Wendungen
- •Управление глаголов
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 2. Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •Aufgabe 3. Beantworten Sie die folgenden Fragen:
- •Aufgabe 5. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Имена собственные в Genitiv получают окончание – (e)s и стоят перед словом, которое называет то, что принадлежит лицу.
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Text T 1-2.
- •Boris’ Mutter
- •-Schöner Beruf. Aber was machen Sie tagsüber?
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 2. Sagen Sie: Ist das richtig oder falsch?
- •Aufgabe 3. Beantworten Sie die folgenden Fragen:
- •Aufgabe 6. Sagen Sie auf Deutsch
- •Boris’ Vater
- •-Haben Sie einen Bruder, Herr Müller?
- •-Ja, einen einzigen.
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 2. Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Text:
- •Наречия «erst» и «nur» соответствуют русскому «только».
- •Aufgabe 1. Setzen Sie nur oder erst ein:
- •Aufgabe 3. Lesen Sie den Text T 1-4.
- •Die Sache wird ernst
- •-Na und? Haben Sie sie gefunden?
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 4. Sagen Sie, ist das richtig oder falsch?
- •Aufgabe 5. Ordnen Sie zu:
- •Aufgabe 7. Перескажите текст, при пересказе употребите слова и выражения:
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 1-1.
- •Klaus klopft an
- •Boll.
- •Russland.
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 4. Stellen Sie Fragen zu den kursiv gedruckten Wörtern:
- •Aufgabe 5. Setzen Sie die Sätze aus der Aufgabe 4 ins ins Imperfekt ein.
- •Aufgabe 6. Разыграйте диалог подобный D 1-1 с Вашим коллегой, используя следующие слова и словосочетания:
- •Aufgabe 9. Setzen Sie ein passendes Reflexivpronomen ein:
- •2. - К сожалению, я должен с Вами попрощаться. В 14. 30 я встречаюсь с Клаусом. Я должен обсудить с ним один вопрос.
- •Aufgabe 1. Hören Sie sich den Dialog D 1-2 an. Machen Sie sich mit den unbekannten Wörtern und Wendungen bekannt.
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 2. Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Dialog 1-2:
- •7. Was kann man im Cafe bekommen?
- •Aufgabe 3. Setzen Sie passende Wörter ein:
- •1. Klaus Boll will die Unterhaltung mit Boris … .
- •2. Klaus hat das Rauchen vor drei Jahren … .
- •3. Klaus möchte … zur Entwicklung der Marktwirtschaft in Russland … .
- •4. Klaus und Boris können die Recherche sehr schnell … .
- •5. Am Samstag … die Freunde eine Mitstudentin von Boris ins Cafe… .
- •6. Boris und Klaus … am nächsten Samstag im Studentenheim.
- •sich treffen, aufgeben, eine Datenrecherche anstellen, einladen, auf morgen verschieben, schaffen.
- •Aufgabe 4. Präsentieren Sie den Inhalt der Aussagen in verschiedenen russischen Varianten:
- •1. - Wie geht es dir?
- •Aufgabe 10. Bilden Sie man-Sätze:
- •Aufgabe 11. Setzen Sie die Verben in richtiger Form ein:
- •Aufgabe 12. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Aufgabe 13. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 1-3.
- •„Wieso sprechen Sie so gut Deutsch?“
- •Wörter und Wendungen
- •Tante: „Kann Ihre Kleine schon sprechen?“
- •Mutter: „O, ja, jetzt lehren wir sie schweigen.“
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 2. Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •Aufgabe 3. Sagen Sie: Ist das richtig oder falsch?
- •Aufgabe 1. Hören Sie sich den Dialog D 1-4 an. Machen Sie sich mit den unbekannten Wörtern und Wendungen bekannt.
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 2. Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •1. Wohin setzen sich Boris, Gisela und Klaus?
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 1-5.
- •Die ersten Schritte nach dem „Katzensprung“
- •Gisela: Wir haben uns schon bei den Lehrstühlen für internationale Ökonomie, für Regionalwirtschaft und für Neuere Geschichte vorgestellt.
- •Klaus: Für morgen und übermorgen haben wir Termine mit unseren Betreuern vereinbart.
- •Wörter und Wendungen
- •Aufgabe 4. Übersetzen und beantworten Sie die folgenden Fragen:
- •Aufgabe 5. Bilden Sie Sätze mit den folgenden Wörtern:
- •Aufgabe 1. Machen Sie sich mit dem Inhalt der Texte T 1-5 und T 1-6 vertraut.
- •Giselas Eltern
- •Wörter und Wendungen
- •Die Eltern von Klaus
- •Klaus lebt jetzt auch in Köln, und sein Vater berät ihn hinsichtlich seines Studiums.
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 4. Ordnen Sie zu:
- •1. Die Eltern meiner Freundin leben schon lange getrennt.
- •Mutter _______________________________________________
- •TEXTE ZUM LESEN
- •Aufgabe 1. Lesen Sie die Texte T-7, T 1-8.
- •Erste Nachrichten aus Russland
- •Gisela an ihre Eltern
- •Meine Anschrift:
- •Eure Gisi
- •Klaus an seinen Vater
- •Gruss von Klaus
- •Aufgabe 2. Beantworten Sie die Fragen:
- •Aufgabe 5. Lesen Sie den Text T 1-9.
- •Spuren
- •Mein lieber Eugen,
- •Eugen Werner Jakobowitsch,
- •Eugen machte sich auf den Weg. Er war elf Jahre alt. Das war 1948.
- •Aufgabe 8. Sagen Sie, ist das richtig oder falsch?
- •Aufgabe 9. Lesen Sie den Text T 1-10.
- •Meine Eltern
- •Wen Gott liebt, den züchtigt er.
- •AUFGABEN ZUR SELBSTKONTROLLE
- •Aufgabe 1. Setzen Sie die richtige Präposition ein:
- •THEMA 2
- •ANDERE LÄNDER, ANDERE SITTEN
- •Pronominaladverbien используются тогда, когда название конкретнного объекта заменяется местоимением. Они представляют собой слияние компонента dа- и предлога, которым управляет глагол.
- •Например: da r + auf = darauf
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 2. Ergänzen und beantworten Sie die folgenden Fragen:
- •Aufgabe 3. Ordnen Sie die Umschreibungen der Wortbedeutung den
- •Aufgabe 7. Übersetzen Sie ins Russische:
- •Aufgabe 8. Stellen Sie Fragen zu den Wörtern in Kursiv:
- •Aufgabe 9. Setzen Sie passende Pronominaladverbien ein:
- •Aufgabe 10. Setzen Sie die in Klammern stehenden Wörter in richtiger Form ein:
- •Aufgabe 11. Sagen Sie auf Deutsch:
- •1. Кто мне в этом поможет? В этом тебе поможет только Борис.
- •2. В чем тебе нужна помощь? Чем я могу тебе помочь?
- •3. Я об этом не думала.
- •4. Я хочу Вас поблагодарить. За что? За Вашу помощь.
- •5. Я этим не интересуюсь.
- •6. Так много денег я не могу за это заплатить.
- •7. О чем ты хочешь его просить?
- •8. Позвоните ей. Я прошу Вас об этом.
- •9. Ты к чему готовишься?
- •10. На чем мы поедем домой?
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 2-2.
- •Sehnsucht
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 3. Setzen Sie fehlende Wörter ein:
- •Aufgabe 5. Setzen Sie das passende Verb ein:
- •Aufgabe 6. Setzen Sie die Sätze aus der Aufgabe 5 ins Perfekt.
- •Aufgabe 8. Sagen Sie das auf Russisch:
- •Aufgabe 9. Verneinen Sie diese Fragen:
- •Aufgabe 10. Sagen Sie das auf Deutsch:
- •Aufgabe 11. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Существует 3 основных типа склонения прилагательных.
- •Typ A (в единственном и множественном числе)
- •Typ B (в единственном числе)
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 2-3.
- •Das versteht sich nur aus unserer Tradition
- •Wörter und Wendungen
- •Aufgabe 2. Beantworten Sie Fragen zu D 2-3:
- •Aufgabe 9. Setzten sie Adjektive in richtiger Form ein:
- •Aufgabe 10. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Text T 2-1.
- •Das Schulwesen in Deutschland
- •Voller Wut kommt ein Vater ins Gymnasium. „Ich finde wirklich nicht, dass mein Sohn eine Sechs in Latein verdient hat.“„Das finde ich auch nicht“, antwortet der Lehrer freundlich, „aber wir hatten leider keine schlechtere Note zur Verfügung.“
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 3. Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •Aufgabe 4. Stellen Sie Fragen zu den kursiv gesetzten Wörtern:
- •Aufgabe 5. Finden Sie im Text deutsche Äquivalente für folgende russische
- •Wörter und Wendungen:
- •Aufgabe 9. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Das deutsche Hochschulsystem
- •Die Zahl der Studenten betrug im Wintersemester 2003/2004 rund 2,3 Mio.
- •Texterläuterung
- •Zweitstudium –Aufnahme eines zweiten Studiums nach der Absolvierung des ersten zur Weiterqualifzierung, etwa :Wirtschaft plus Jura; Jura plus chinesische Sprache, oder auch nur das Studium einer dritten oder vierten Fremdsprache..
- •Rektion der Substantive
- •Aufgabe 6. Berichten Sie auf Russisch über das System der Hochschulbildung in Deutschland, lassen Sie Ihren Studienkollegen Ihren Bericht ins Deutsche dolmetschen:
- •Aufgabe 9. Bestimmen Sie die grammatische Form eines jeden Demonstrativpronomens und nеnnen Sie sein russischs Äquivalent:
- •2. Jene Fragen blieben ohne Antwort.
- •3. Dieses Geld deckt nicht die notwendigen Kosten ab.
- •4. An jener Fachhochschule habe ich nur zwei Semester studiert.
- •5. Mit jenem Herrn möchte ich keinen Kontakt haben.
- •6. Jenem Lehrer bin ich sehr dankbar.
- •7. An diesem Thema hat schon jemand gearbeitet.
- •8. Jene Bitte von ihm kann ich nicht erfüllen.
- •9. Diese Universitäten entstanden noch im 14. Jh.
- •10. Die Bücher braucht Gisela, nicht ich.
- •11. Solche Menschen verstehe ich nicht.
- •Aufgabe 10. Setzen Sie die passenden Endungen der Demonstrativpronomen ein:
- •Aufgabe 11. Setzen Sie passendes Demonstrativpronomen ein:
- •1. Hast du … Tee getrunken?
- •2. Ich empfehle dir … Tischlampe.
- •3. Welche Frage ist leicht? … Frage ist leicht und … Frage ist schwer.
- •4. Kennst du … Gaststätte?
- •5. Ich bin von Moskau nach Wolgograd mit … Zug gefahren.
- •6. Herr Schmidt wohnt seit einem Jahr in… Haus.
- •7. Ein … Auto brauche ich nicht!
- •8. Klaus, wir kennen einander schon gut, aber ich verstehe nicht, wie du auf … Idee gekommen bist.
- •9. Was halten Sie von … Bibliothek?
- •10. Hast du an … Universität studiert?
- •Aufgabe 12. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 2. Übersetzen Sie die folgenden Fragen ins Deutsche und lassen Sie diese Fragen beantworten:
- •Aufgabe 10. Machen Sie aus den 2 Sätzen nur einen Satz; verwenden Sie dabei die grammatische Konstruktion zu + Infinitiv:
- •Aufgabe 11. Verwenden Sie, wo es möglich ist den Infinitiv mit zu:
- •Aufgabe 12. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Прилагательное употребляется в 2 –х функциях
- •3. Наречие определяет признак действия
- •X + глагол + so+положительная степень наречия + wie +Y
- •X + глагол + сравнительная степень наречия +als +Y
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Text 2-3.
- •Ein ganz beliebiger Tag“
- •Maxie Wander
- •Wörter und Wendungen
- •Aufgabe 2. Beantworten Sie die Fragen:
- •TEXTE ZUM LESEN
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Text T 2-4.
- •Die Universität zu Köln
- •Aufgabe 3. Finden Sie im Text Schlüsselwörter und schreiben Sie sie heraus.
- •Aufgabe 4. Machen Sie bitte einen Plan zum Text T 2-4.
- •Aufgabe 5. Stellen Sie Fragen zum Text.
- •Aufgabe 6. Sagen Sie, ist das richtig oder falsch?
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Text 2-5.
- •Studienabschlüsse an deutschen Hochschulen
- •Aufgabe 3. Finden Sie im Text Schlüsselwörter und schreiben Sie sie heraus.
- •Aufgabe 4. Wie würden Sie diesen Text betiteln?
- •Aufgabe 5. Stellen Sie zehn Fragen zum Text.
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Text D 2-6.
- •„Nachtrag“
- •AUFGABEN ZUR SELBSTKONTROLLE
- •Aufgabe 1. Hören Sie sich den Dialog D 3-1 an. Machen Sie sich mit den unbekannten Wörtern und Wendungen bekannt.
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 2. Sagen Sie,ist das richtig oder falsch?
- •Aufgabe 3. Ergänzen und beantworten Sie die folgenden Fragen:
- •Aufgabe 4. Setzen Sie fehlende Wörter ein:
- •Aufgabe 5. Setzen Sie die richtigen Präpositionen ein:
- •Aufgabe 6. Setzen Sie die Wörter in Klammern in richtiger Form ein:
- •Aufgabe 7. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Aufgabe 8. Sagen Sie auf Russisch:
- •Aufgabe 9. Ergänzen Sie die folgenden Sätze:
- •Aufgabe 12. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Aufgabe 14. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 3. Ordnen Sie zu:
- •Aufgabe 4. Setzen Sie die richtigen Präpositionen ein:
- •Aufgabe 5. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Aufgabe 8. Setzen Sie passende Konjunktionen. Übersetzen Sie die Sätze ins
- •Russische:
- •Muster: Ich weiß nicht, … er kommt.
- •1. Ich habe gehört, … Gisela und Klaus nach Frolowo fahren.
- •2. Weißt du nicht, … mich heute gesucht hat?
- •3. Komm, … du Lust hast.
- •4. Kannst du dir vorstellen, … wir dort erlebt haben?
- •5. Frag ihn, … die Arbeit beendet hat.
- •6. Ich weiß nicht, … wir zurückkehren.
- •7. Teile ihm mit, … wir bald kommen.
- •8. Herr Subov, können Sie mir bitte sagen, … sie heute aus Frolowo zurückkehren?
- •9. Sag bitte, … du damit meinst.
- •10. Im Studentenheim, … die Studenten aus Köln wohnen, gibt es ein Café.
- •11. Sag mir bitte, … du warst.
- •12. Wissen Sie , … Bücher das sind?
- •13. Sag mal, … es dir geht!
- •14. Weiß er, …wir kommen?
- •Aufgabe 10. Ergänzen Sie die Aussagen:
- •Определительные придаточные предложения всегда относятся к существительному главного предложения, выполняя функцию его определения.
- •Например:
- •-In dem ich wohne.
- •Например:
- •В предложениях с этой конструкцией действие направлено на подлежащее (в отличии от конструкции haben + Infinitiv, где действие исходит от подлежащего).
- •Данная конструкция выражает возможность или необходимость выполнения чего-либо.
- •Например:
- •Übersetzen Sie diese Sätze ins Russische.
- •Für den Gegner eine Katastrophe und für uns die Rettung
- •Alles in Ordnung. In zehn Minuten fahren wir ab. Steigt jetzt ein; unterwegs könnt ihr mich fragen, was ihr wollt. Ich bin euer Reiseführer.
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 2. Sagen Sie, ist das richtig oder falsch?
- •Aufgabe 3. Stellen Sie Fragen zu den kursiv gesetzten Wörtern:
- •Aufgabe 4. Ordnen Sie zu:
- •Aufgabe 5. Finden Sie im Text deutsche Äquivalente zu folgenden russischen
- •Wörtern und Wendungen:
- •Aufgabe 7. Beantworten Sie die folgenden Fragen:
- •Aufgabe 10. Gebrauchen Sie in den folgenden Sätzen Infinitivwendungen
- •Aufgabe 11. Sagen Se auf Deutsch:
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 3-4.
- •Russische Küche
- •Herzlich willkommen! Nennen Sie mich Alexandra.
- •Aber jetzt habe ich noch etwas in der Küche zu tun. Ihr beide habt
- •Noch eineinhalb Stunden frei …
- •Boris: So, Mütterchen, da sind wir wieder. Ha, ich rieche wieder ein leckeres Essen!
- •Alexandra: „Nord, Süd, Ost, West – in der Heimat (zu Haus’) ist’s am best"? Nicht wahr, Boris?
- •( jetzt kommt auch der Vater)
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 3. Erzählen Sie, ob und wie man in Ihrer Familie Ostern feiert?
- •Aufgabe 4. Wie stellen Sie sich das Haus der Familie Subovs; vergleichen Sie es mit Ihrem Haus / Ihrer Wohnung.
- •Aufgabe 5. Sagen Sie auf Russisch:
- •Aufgabe 8. Setzen Sie die folgenden Sätze ins Perfekt.
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 3-5, dolmetschen Sie dabei die Aussagen von Boris`Vater.Finden Sie im Text Finalsätze und übersetzen Sie sie ins Russische.
- •Ostersonntag – die wiedererstandene russische Orthodoxie
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 2. Ergänzen und beantworten Sie die folgenden Fragen zum Text:
- •Aufgabe 4. Ordnen Sie zu:
- •Aufgabe 5. Setzen Sie die passenden Wörter und Wendungen ein:
- •2. Wir beteiligen uns an der Erdölförderung im Nahen Osten und … .
- •3. Der Vater hat schon angefangen, euch … zu bombardieren.
- •4. Der Markt hat uns die Möglichkeit gegeben, für sich … .
- •5. Nicht alles kann man … kaufen.
- •6. Was unser Unternehmen betrifft, … noch für fünf Jahre intensiver Förderung … .
- •7. Bei den stabil hohen Preisen bleiben wir …
- •8. Unsere Tankstellen sind …
- •Aufgabe 7. Vergleichen Sie die folgenden Sätze, bestimmen Sie, wodurch sie sich voneinander grammatisch unterscheiden und warum:
- •1. Alexandra Nikolaewna blieb zu Hause, um etwas für die Kinder zu backen.
- •2. Alexandra Nikolaewna möchte zu Hause etwas backen, damit die Kinder es mitnehmen können.
- •Aufgabe 8. Bilden Sie Sätze mit damit oder um … zu:
- •1. Wir beteiligen uns an der Erdölgewinnung in anderen Regionen. Langfristig können wir konkurrenzfähig bleiben.
- •2. Wir müssen früh aufstehen. Wir kommen rechtzeitig an Ort und Stelle.
- •3. Ich will heute alles zubereiten. Morgen ruhe ich mich aus.
- •4. Ich erzähle dir etwas von dieser Tradition. Du kannst dich darauf einstellen.
- •5. Ich werde ihnen unterwegs alles erzählen. Sie sind darüber im Bilde.
- •6. Ich habe Klaus Frolowo gezeigt. Er hat jetzt eine Vorstellung von unserer Stadt.
- •7. Ich brauche deine Zusage. Ich bereite meine Eltern darauf vor.
- •Aufgabe 9. Bestimmen Sie, in welchem Fall die Infinitivwendung und wann der Finalsatz bei der Übersetzung zu gebrauchen sind:
- •1. Борис пригласил своих друзей во Фролово, чтобы они могли познакомиться с жизнью людей в маленьком городке.
- •2. Я должен встретиться со своим руководителем, чтобы обсудить план дипломной работы.
- •3. Чтобы получить хорошую работу, нужно иметь хорошую квалификацию.
- •4. Я позвонил ей, чтобы она не забыла взять словарь.
- •5. Гости поехали с отцом на Дон, чтобы отдохнуть там.
- •6. Гизела приехала в Россию, чтобы поработать над своей дипломной работой.
- •7. Клаус ходит на лекции по региональной экономике, чтобы ознакомиться с экономической ситуацией на Юге России.
- •8. Гизела часто пишет своим родителям, чтобы сообщить о своих впечатлениях.
- •9. Чтобы продолжить добычу, нужно искать новые нефтяные поля.
- •10. Чтобы нормально жить в рыночных условиях, нужно отвечать за самого себя.
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 3-6.
- •Deutsche Verhältnisse
- •Strom, Gas, Wasser -, die von Jahr zu Jahr gestiegen sind. Ja, die
- •Telefonkosten sind zwar durch eine gesteuerte Privatisierung billiger
- •Lebens genießen!
- •Wörter und Wendungen
- •Aufgabe 7. Setzen Sie die folgenden Modalwörter ins Imperfekt:
- •Aufgabe 8. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Форма Plusquamperfekt используется для выражения времени протекания действия, предшествовавшего другому действию в прошлом (обычно в придаточных предложениях).
- •Gisela an ihre Eltern
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 1. Formulieren Sie Fragen mit den gegebenen Stichwörtern und lassen Sie Ihre Gesprächspartner diese Fragen beantworten:
- •Aufgabe 4. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern und Wendungen:
- •Aufgabe 9. Gebrauchen Sie das Verb in der richtiger Zeitform:
- •Aufgabe 11. Sagen Sie auf Deutsch:
- •TEXTE ZUM LESEN
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Text T 3-2, finden Sie im Text Stichwörter und
- •Festtage und Feiern in Deutschland
- •Texterläuterungen
- •Rektion der Substantive
- •Aufgabe 2. Machen Sie bitte einen Plan zum Text T 3-2.
- •Aufgabe 3. Stellen Sie Fragen zum Text.
- •Aufgabe 4. Bieten Sie eine kurze Zusammenfassung des Textes T 3-2.
- •Aufgabe 6. Klassifizieren Sie die Feiertage nach:
- •AUFGABEN ZUR SELBSTKONTROLLE
- •Aufgabe 1. Setzen Sie richtige Präposition ein:
- •Aufgabe 2. Sagen Sie auf Deutsch:
- •Die Tür wurde geschlossen. Die Tür ist geschlossen. (Zustandspassiv)
- •Boris: Bereut ihr nicht den Besuch in Frolowo?
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Bestimmen Sie die Zeitform des Verbs.
- •Субстантивированные наречия не склоняются
- •Например: Er übersetzt aus dem Deutschen ins Russische.
- •Aufgabe 10. Gebrauchen Sie das passende Fragewort:
- •Aufgabe 1. Hören Sie sich den Dialog D 4-2 an. Machen Sie sich mit den unbekannten Wörtern und Wendungen bekannt.
- •Texterläuterungen
- •“Wir treiben Sport in unserer Familie“, erzählt der
- •Familiensvater am Biertisch. „Ich fahre Ski, meine
- •Unmöglich.“Darauf die Erklärung:„Natürlich, er ringt die Hände.“
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Ich habe/hatte das nicht gewollt/ gekonnt/ gedurft/ gemusst.
- •Ich habe/hatte das nicht machen wollen/ können/ dürfen/ müssen.
- •Was muss gemacht werden?
- •Infinitiv Passiv образуется от Infinitiv Aktiv глагола werden+Partizip II
- •Klaus. o.k. Wir warten auf euch.
- •Siehst du, in zwei Minuten sind sie schon da.
- •Thema „Die russische Seele aus deutscher Sicht“ schreiben?
- •Texterläuterungen
- •Ein Student telegrafiert seinem Bruder:
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 4. Ordnen Sie zu:
- •Er habe gemacht. Sie sei gekommen.
- •Ich werde kommen. Er werde kommen .
- •Texterläuterungen
- •Alma mater - lat.: „die nährende Mutter“, nur auf die Universität bezogen.
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Bestimmen Sie ihren Typ.
- •Ergänzen Sie die Struktur dieser Sätze.
- •Interkulturelle Kommunikation - was ist das?
- •Klaus: Nina, du studierst ja an der „Fakultät für Linguistik und interkulturelle
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 3. Ergänzen Sie die Fragen und beantworten Sie sie:
- •Boris: Pah! Das muss ich mal überdenken!
- •Texterläuterungen
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 4-7.
- •Interkultureller Schlagabtausch
- •Wörter und Wendungen
- •Aufgabe 8. Bilden Sie Sätze mit den folgenden Wörtern und Wendungen:
- •TEXTE ZUM LESEN
- •Giselas Notizen.
- •Paläolithikum
- •Neolithikum
- •Drei Kulturen der Bronzezeit
- •„Poltavkin-Kultur“ ? (frühe Bronzezeit)
- •Mittelalter
- •Frühmittelalter: Petschenegen
- •Nochmals liebe Grüsse
- •Eure Gisi
- •( Yüksel Pazarkaya)
- •„Warum fragst du?“ sagte er nach kurzem Überlegen.
- •„Ich möchte es wissen“, sagte Ender entschlossen.
- •„Was würdest du lieber sein, ein Türke oder ein Deutscher?“ fragte sein Vater.
- •„Was ist besser?“ gab Ender die Frage wieder zurück.
- •„Beides ist gut, mein Sohn“, sagte sein Vater.
- •„Warum hat dann Stefan heute nicht mit mir gespielt?“
- •So kam Ender mit seinem Kummer heraus, der ihn den ganzen Tag gequält hatte.
- •„Warum hat er nicht mit dir gespielt?“ fragte sein Vater.
- •„Aber die Namen der deutschen Kinder sind anders als mein Name.“
- •Sein Vater begann zu stottern.
- •„Dein Name ist ein türkischer Name“, sagte er. „Ist Ender kein schöner Name?“
- •Ender mochte seinen Namen.
- •„Doch! Aber er ist nicht so wie die Namen anderer Kinder“, sagte er.
- •„Macht nichts, Hauptsache, es ist ein schöner Name!“ sagte sein Vater.
- •„Aber Stefan spielt nicht mehr mit mir.“
- •Enders Vater schnürte es den Hals zu. Ihm war, als ob er ersticken müsste.
- •Ender schwieg.
- •Pazarkaya, Yüksel
- •AUFGABEN ZUR SELBSTKONTROLLE
- •В немецком языке около 40 частиц, каждая из которых имеет только одну словоформу.
- •Частицы не могут использоваться для ответа на любой тип вопроса
- •Все частицы в грамматиках немецкого языка подразделяются на отдельные семантические классы, при этом одна и та же частица может относиться к различным классам, т.е. быть полисемантичной.
- •Aufgabe1. Hören Sie sich den Dialog D 5-1 an. Machen Sie sich mit den unbekannten Wörtern und Wendungen bekannt.
- •Texterläuterungen
- •Wörter und Wendungen
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 5-2.
- •Jetzt wird’s heiß
- •Klaus: Ganz schön warm heute. Nicht? Ende Juni.
- •Texterläuterungen
- •Wörter und Wendungen
- •Berücksichtigen Sie dabei folgende Aspekte:
- •Aufgabe 10 . Im Dialog D 5-2 werden 13mal die Modalwörter verwendet.Finden Sie diese Wörter und bestimmen ihre Bedeutung.Übersetzen Sie diese Sätze ins Russische.
- •Partizip I выражает незаконченное действие, одновременное с действием сказуемого, имеет активное значение.
- •Например:
- •Partizip I используется в функции:
- •Например:
- •Aufgabe1. Lesen Sie den Dialog D 5-3. Finden Sie im Dialog D 5-3 Sätze mit Partizip I und bestimmen Sie seine Funktion. Finden Sie im Dialog D 5-3 Sätze mit der Konstruktion zu + Partizip I und übersetzen Sie sie ins Russische.
- •Immer näher … ?
- •Wäre das alles?
- •Texterläuterungen
- •Zugangsberechtigung - erteilte Berechtigung zur Aufnahme eines ordentlichen Fachstudiums, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Gebrauchen Sie dabei folgende Konstruktionen und Wendungen:
- •Aufgabe 7. Setzten Sie die fehlenden Verben in richtiger Form ein:
- •Stippvisite in der Kölner Altstadt
- •Wörter und Wendungen
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben
- •Aufgabe 1. Hören Sie sich den Dialog D 5-6 an. Machen Sie sich mit den unbekannten Wörtern und Wendungen bekannt.
- •Texterläuterung
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •TEXTE ZUM LESEN
- •Ein Darwinismus höherer Ordnung?
- •Boll:
- •Wir sprechen über die Probleme unserer Bank nicht gern in der Öffentlichkeit.
- •Klaus:
- •Aufgabe 6. Geben Sie eine Zusammenfassung des Textes D 5-7.
- •Aufgabe 7. Spielen Sie aufgrund des Textes einen Dialog.
- •Ordnung, Sauberkeit, Disziplin und Pünktlichkeit.
- •M. K. Belgern. „MAX“
- •Aufgabe 2. Geben Sie eine Zusammenfassung des Textes T 5-1.
- •Aufgabe 3. Schreiben Sie einen kurzen Aufsatz zum Thema „Deutsche Mentalität und russische Seele“. Äußern Sie dabei Ihre Meinung zu dem Deutschlandbild im Text T 5-1.
- •AUFGABEN ZUR SELBSTKONTROLLE
- •THEMA 6
- •TRADITION UND MODERNITÄT
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Text 6-1.
- •Deutschland – das Land im Herzen Europas
- •Aufgabe 2. Übersetzen Sie die Fragen ins Deutsche und beantworten sie:
- •Aufgabe 5. Machen Sie sich anhand des Textes T 6-1 und des beigefügten Schemas mit dem Autobahnnetz der BRD vertraut.
- •Aufgabe 7. Äußern Sie Ihre Meinung, warum - trotz einer beträchtlichen Umweltbelastung - im Vergleich zur Eisenbahn und zum Schiffsverkehr, der Automobilverkehr die bedeutendere Rolle in Westeuropa spielt.
- •Quer durch Deutschland
- •EXPO 2000 - Titel der Weltausstellung in Hannover vom 1. Juni – 31.Okt. 2000
- •Wörter und Wendungen
- •Präsentieren Sie Ihre Variante schriftlich.
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 6-2.
- •Sich Herausforderungen stellen …
- •- Wie teilst du dein Gehalt ein?
- •Texterläuterungen
- •Wörter und Wendungen
- •Aufgabe 11. Versuchen Sie die Information über Michaels Lebenslauf unter den sich verändernden Umständen zu systematisieren:
- •Traum oder Wirklichkeit
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 6-3.
- •Ein virtueller Gang durch Berlin
- •Texterläuterungen
- •Wörter und Wendungen
- •Aufgabe 2. Ordnen Sie der Reihe nach den Gang durch Berlin:
- •Aufgabe 3. Stellen Sie eine Liste der genannten sehenswürdigen Objekte in Berlin auf.
- •Aufgabe 4. Bieten Sie einen kurzen Bericht, was in Berlin zu besichtigen ist.
- •Aufgabe 5. Welche Sehenswürdigkeiten von Moskau, von Ihrer Heimat oder Ihrem Wohnort könnten Sie einem deutschen Gast vorführen?
- •Aufgabe 7. Ordnen Sie zu:
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Dialog D 6-4. Überlegen Sie, warum der Text so heißt.
- •Die Gedanken sind frei.
- •Klaus und Gisela: Und wo kommst du denn jetzt her?
- •Tak, tak, tak, tak, (dann ein Surren.)
- •Texterläuterungen
- •Wörter und Wendungen
- •Aufgabe 4. Finden Sie im Dialog reale und virtuelle Informationen und Handlungen.
- •Aufgabe 5. Korrigieren Sie falsche Informationen im Text.
- •Aufgabe 8. Erzählen Sie den Traum von Boris nach.
- •Aufgabe 9. Wie verstehen Sie folgende Begriffe?
- •Aufgabe 10. Finden Sie im Dialog D 6-4 Sätze mit den Konstruktionen Modalverb +Infinitiv II. Bestimmen Sie ihre modalen Bedeutungen und geben Sie den Inhalt der Sätze auf Russisch wieder.
- •Aufgabe 1. Hören Sie sich den Dialog D 6-5 an. Machen Sie sich mit den unbekannten Wörtern und Wendungen bekannt.
- •„Und Schlauheit?“
- •„Nichts versprechen, mein Sohn.“
- •Wörter und Wendungen
- •Aufgabe 4. Bilden Sie Aussagen mit den folgenden Wörtern und Wendungen:
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Text T 6-3.
- •Boris` Brief an Gisela
- •Liebe Gisela!
- •Du kannst nicht schlafen? Sieh, die Nacht schläft auch.
- •Wie spät es sei, und ob ich dich noch liebe?
- •Ich liebe dich. Es ist ein alter Brauch.
- •Und lebte ich, wenn ich nicht bei dir bliebe?
- •Der letzte Mann, der ging, geht in sein Haus.
- •Jetzt fiel ein Stern. Sahst du, wie schön er fiel?
- •Er hing ganz oben in den schmälsten Rahen.
- •Wir dürfen wünschen. Wünsche, bitte, viel!
- •Es war ein Glück, dass wir ihn fallen sahen.
- •Du zitterst? Komm! Du bist so still und jung.
- •Es ist nicht leicht, das Nötige zu sagen.
- •Ich liebe dich. Sonst nichts. Der Mensch ist stumm.
- •Man muss die Stummheit ohne Trauer tragen.
- •Dein Boris
- •Aufgabe 2. Versuchen Sie diesen Brief von Boris ins Russische zu übersetzen.
- •Deutschland – Österreich – Schweiz
- •Texterläuterungen
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Veben und Substantive
- •Aufgabe 4. Welche Informationen enthält T 6-4 über jedes der folgenden Länder:
- •Aufgabe 9. Geben Sie in Nominalsätzen den Inhalt des Textes T 6-4 wieder.
- •Interviewen Sie einander zu Aspekten des Lebens in diesen Ländern.
- •Berücksichtigen Sie folgende Aspekte:
- •Wie wird in Deutschland eine Bundesregierung gebildet?
- •Texterläuterungen
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Aufgabe 5. Sagen Sie, ob es richtig oder falsch ist?
- •1. Die erste deutsche Partei war das Bündnis `90.
- •3. Der Bundespräsident wählt den Kanzler.
- •4. Der Bundestag schlägt einen Kanzlerkandidaten vor.
- •5. Der Kanzler bestimmt die Richtlinien der Politik und steht über allen Parteien.
- •6. Der Bundespräsident ist das Staatoberhaupt und vertritt das Land nach außen.
- •7. Die politische Vertretung der Bundesländer ist der Bundestag.
- •8. Das Bundesverfassungsgericht befindet sich in Straßburg.
- •9. Der Internationale Gerichtshof ist eine supranationale Berufungsinstanz.
- •10. Der Bundestag wählt die Minister.
- •Aufgabe 10. Welche Parteien und bei welchen Wahlergebnissen können im Bundestag und in der Duma vertreten sein?
- •Aufgabe 11. Spielen Sie in zwei Gruppen ein Interview zum Thema: „Wie wird in Deutschland und Russland eine Bundesregierung gebildet?“
- •Aufgabe 1. Lesen Sie den Text T 6-6.
- •Das deutsche Sozialsystem im Umbruch
- •Abbau oder grundsätzliche Revision ?
- •Texterläuterungen
- •Wörter und Wendungen
- •Rektion der Verben und Substantive
- •Abitur T-1-1
- •Anlieferung T-6-1
- •arbeiten als T-1-1
- •ausgebaut T-6-1
- •Binnengrenze T-6-1
- •deprimiert D-2-1
- •Einwohner T-1-1
- •Einwohnerzahl T-6-1
- •entfernt T-1-1
- •erbringen T-6-1
- •Erdölfeld T-1-1
- •Erweiterung T-6-1
- •flächenmäßig T-6-1
- •Gymnasium T-1-1
- •Kraftfahrzeug T-6-1
- •Mittelgebirge T-6-1
- •Ölförderung T-1-1
- •Schiene T-6-1
- •Studium T-1-1
- •Tiefebene T-6-1
- •verträglich T-6-1
- •Volumen T-6-1
- •Wegfall T-6-1
- •Welt T-1-1
- •Weltwirtschaft T-1-1
- •wenden 0-6
- •КЛЮЧИ К УПРАЖНЕНИЯМ
- •THEMA 0
- •THEMA 1
- •THEMA 2
- •THEMA 3
- •THEMA 4
- •THEMA 5
- •THEMA 6
- •КЛЮЧИ К АУДИРОВАНИЮ
- •Einverstanden?
- •Russischen.
- •Erfrischung.
- •Trinken wir auf unsere Bekanntschaft! Na, dann: Prost!
- •(alle drei zusammen:)
- •Prost! На здоровье!
- •Boris auf dich?
- •Boris (kommt aus dem Bad, nachdem Klaus wieder zurück ist) Das Rasieren war
- •Du wohnst hier sehr komfortabel. Wie bezahlst du das?
ключи к упражнениям
|
1.c. 2. a. 3. f. 4. b. 5. d. 6. e |
|
|||
D 3-5 |
A.2. |
|
|
|
|
|
1.wohin. 2. wo. 3. was. 4. woran. 5. wie. 6. was. |
|
|||
T 3-1 |
A.3. |
|
|
|
|
|
1.c. 2. f. 3. b. 4. a. 5. d. |
|
|||
|
A.7. |
|
|
|
|
|
1.wenn. 2. als. 3. wenn. 4. als. 5. als. 6. wenn. 7. als. 8. wenn. 9. nachdem, als. 10 wenn. |
||||
Проверь |
1. in. |
2. auf. 3. in. 4. über- 5- auf- 6- über. 7. mit. 8. mit. 9. zu. 10. an. 11. zu. 12. für. 13. |
|||
себя |
in. |
14. an. 15. für. 16. für. |
|
||
|
|
|
|
THEMA 4 |
|
D 4-2 |
A 5. |
|
|
|
|
|
1. |
Wenn du mit mir wärest! |
|
||
|
2. |
Was würdest du machen, wenn ich weg gegangen wäre. |
|
||
|
3. |
Es wäre besser, wenn du geblieben wärest. |
|
||
|
4. |
Ich würde bleiben, wenn ich Zeit hätte. |
|
||
|
5. |
Hättest du weg zu gehen, würdest du nicht hier sein. |
|
||
|
6. |
Was würdest du darüber sagen. |
|
||
|
7. |
Ich würde besser schweigen. |
|
||
|
8. |
Ich würde dir raten, zu Hause zu bleiben. |
|
||
|
9. |
Ich würde das nicht kaufen. |
|
||
|
10. Ich hätte das nicht gemacht. |
|
|||
D4-6 |
A.3 |
|
|
|
|
|
1. |
c. 2.a. 3. d. 4.b. 5. e. 6. g. 7. f. |
|
||
|
A.4. |
|
|
|
|
|
1.für. 2. vor. 3. vor. 4. mit. 5. auf. 6. als. 7. den. 8. dir, deiner. |
|
|||
D 4-7 |
A.3 |
|
|
|
|
|
1.d. 2. c. 3. a. 4. b. 5. g. 6. e. 7. f. |
|
|||
|
|
|
|
THEMA 5 |
|
D 5-2 |
A.3 |
|
|
|
|
|
1.b. 2. c. 3. a. 4. d. 5. e. |
|
|||
|
A.4 |
|
|
|
|
|
1. |
Absicht. |
2. Nebenstraßen. 3. Kapazität. 4. Führung. 5. Vorlesungsverzeichnis. 6. |
||
|
Durchblick. |
7. Ankündigungen. 8. Eigenverantwortung. 9. Leihverkehr. 10. Personalteil |
|||
D 5-3 |
A.3 |
|
|
|
|
|
3,5,1,6,2,7,4 |
|
|||
|
A.4. |
|
|
|
|
|
1.c. 2.a. 3.d. 4.e. 5.g. 6.f. 7.b. 8.i. 9.h |
|
|||
D 5-5 |
A. 2 |
|
|
|
|
|
1.a. 2. e. 3. c. 4. f. 5. j. 6. g 7. i. 8. h. 9. b. 10. d |
|
|||
|
A.3. |
|
|
|
|
|
1.d. 2. a. 3. i. 4. b. 5. g. 6. f. 7. h. 8. c. 9. e |
|
|||
Проверь |
A.1 |
|
|
|
|
себя |
1. so. 2. gerade. 3. auch. 4. sehr. 5. sehr, ziemlich. 6. so. 7. sehr. 8. gerade. 9. aber. 10. |
||||
|
aber, auch, gerade. 11. ja, gerade |
|
|||
|
A. 2 |
|
|
|
|
|
1. |
wirklich. |
2. vermutlich. 3.eigentlich. 4. eigentlich. 5. allerdings. |
6. selbstverständlich, |
|
|
allerdings. |
7. wohl. |
|
||
|
|
|
|
THEMA 6 |
|
T 6-1 |
A.1. |
|
|
|
|
|
|
7. |
Welchen Platz nimmt Deutschland in der Welt hinsichtlich |
der Einwohnerzahl ein? |
|
|
|
8. |
Welche Rolle spielt Deutschland in der EU? |
|
372
ключи к упражнениям
9.Welche Landschaftsformen werden im Text erwähnt?
10.Warum kommt dem Tourismus in der letzten Zeit eine wachsende Bedeutung zu?
11.Welche Art des Verkehrs ist besonders aktiv und erbringt das größte Transportvolumen in Deutschland?
12.Wie sieht das Autobahnennetz aus? Beschreiben sie es.
D 6-3 |
A. 7 |
|
|
|
|
1.e. 2. f. 3. c. 4. b. 5. d. 6. a |
|
|
|
D 6-4 |
A.11 |
|
|
|
|
1. |
Boris muss in diesem Jahr die Universität |
absolviert haben. |
|
|
2. |
Klaus will die wirtschaftliche Entwicklung |
im Süden Russlands kennen gelernt haben. |
|
|
3. |
Nina soll Berlin besucht haben, wenn dort Boris war. |
|
|
|
4. |
Sie kann Klaus schon lange alles gesagt haben. |
|
|
|
5. |
Nina muss alle Prüfungen abgelegt haben. |
|
|
|
6. |
Boris muss alle notwendigen Informationen über die Studienmöglichkeiten in Deutschland |
||
|
bekommen haben. |
|
|
|
|
7. |
Gisela will das notwendige Material für ihre Diplomarbeit gesammelt haben. |
||
|
8. |
Boris soll schon aus Deutschland zurückgekehrt sein, aber ich habe ihn |
noch nicht |
|
|
gesehen. |
|
|
|
|
9. |
Dieses Museum muss ihr gefallen haben, weil sie sich seit der Kindheit |
für Geschichte |
|
|
interessierte. |
|
|
|
|
10. Seine deutschen Kollegen (Freunde) können schon die Prüfungen abgelegt haben und auf |
|||
|
die Ferien in die Türkei gefahren sein. |
|
|
|
T 6-4 |
A.6. |
|
|
|
|
1.c. 2. f. 3. a. 4. g. 5. e. 6. d. 7. b |
|
|
|
T 6-6 |
A. 3 |
|
|
|
|
1.c. 2.e. 3.a. 4. d. 5. b. 6. g. 7. f. |
|
|
373
|
|
|
|
ключи к аудированию |
|
|
КЛЮЧИ К АУДИРОВАНИЮ |
||
D 1-2 |
Duzen wir uns! Einverstanden? |
|
|
|
Klaus: |
Guten Abend, Boris. Darf ich eintreten? |
|
||
Boris: |
Natürlich. Bitte |
nur herein! Und machen Sie es sich bequem! |
||
Klaus: |
Danke, danke. Und wie geht’s Ihnen? |
|
||
Boris: |
Danke. Nur bin ich schrecklich müde. |
|
||
Klaus: |
Vielleicht verschieben wir dann unsere Unterhaltung auf |
|||
|
morgen? |
|
|
|
Boris: |
Nein, keineswegs. Trinken wir erst mal eine Tasse Kaffee. |
|||
|
Einverstanden? |
|
|
|
Klaus: |
Ja, gern, aber bitte ohne Zucker. |
|
|
|
Boris: |
Sind Sie Raucher? |
|
|
|
Klaus: |
Nein. Ich habe das Rauchen vor drei Jahren aufgegeben. |
|||
Boris: |
Das ist gut. In der Uni und im Studentenheim darf man nämlich nicht rauchen. Die |
|||
|
Raucher haben jetzt große Probleme. |
|
||
Klaus: |
Kommen wir zu unserem Thema: Was halten Sie von meinem Vorschlag von heute |
|||
|
Morgen? |
|
|
|
Boris: |
Ich habe natürlich nichts dagegen. Die Frage ist nur: Was? Wie? Und wann? |
|||
Klaus: |
Ich möchte zunächst einmal meine |
Russischkenntnisse verbessern und |
||
|
Datenrecherchen zur Entwicklung |
und zu den Tendenzen der Marktwirtschaft in |
||
|
Russland anstellen. |
|
|
|
Boris: |
Ich meinerseits |
brauche Übung in der Konversation und im Hörverständnis. Und |
||
|
dann eine Hilfe |
bei der Orientierung hinsichtlich der sozialen Aspekte der |
||
|
Marktwirtschaft |
in Deutschland. |
|
|
Klaus: |
Ich hoffe, das können wir schaffen. Meinst du nicht auch … |
|||
|
O, entschuldigen Sie. Ich habe Sie einfach |
geduzt. |
||
Boris: |
Ist schon in Ordnung. Duzen wir uns! Einverstanden? |
|||
Klaus : |
Ist mir recht. |
|
|
|
Boris: |
Nach unserer Sitte müssen wir jetzt auf Brüderschaft trinken. |
|||
|
Das Wort ,,Brüderschaft” gibt es übrigens |
auch im |
||
|
Russischen. |
|
|
|
Klaus: |
Tatsächlich? Aber dein Vorschlag |
gefällt |
mir. |
|
Boris: |
Gut. Gehen wir dann am nächsten Samstag in unser Café und laden wir dann auch |
|||
|
deine Kommilitonin ein. |
|
|
|
Klaus: |
Ins Café? Kaffee trinken? |
|
|
|
Boris: |
Meinetwegen auch etwas anderes. Bei uns kannst du im Café alles bekommen: Bier, |
|||
|
Wein, Kognak, Cola und so weiter. |
|
||
Klaus: |
Um wie viel Uhr soll das sein? |
|
|
|
Boris: |
Sagen wir: Wir treffen uns hier bei mir um halb acht. – Und du stellst mich dann |
|||
|
auch deiner Mitstudentin vor. |
|
|
|
Klaus: |
Abgemacht. Und tschüs! |
|
|
|
Boris: |
Пoка! |
|
|
|
D 1-4 |
In der Bierstube |
|
|
|
Boris: |
Setzen wir uns an den Tisch dort in der Ecke. |
|||
Klaus: |
Ja, meinetwegen. Was meinst du, Gisela? |
|
||
Gisela: |
Einverstanden. Hier ist es sehr gemütlich. |
|
374
|
|
|
|
|
|
ключи к аудированию |
Boris: |
Gefällt es euch hier? Dann bin ich froh. Ich kann euch … Klaus, es wird |
|||||
|
kompliziert: Wir duzen uns, und Gisela sieze ich. Können wir das vereinfachen? |
|||||
|
Also: Setzt euch, oder: Setzen Sie sich? |
|
|
|||
Gisela: |
Kein Problem. Wir duzen uns alle. |
|
|
|||
Boris: |
Wunderbar! Was trinken wir darauf? Ich empfehle euch eine Золотая Бочка. Das ist |
|||||
|
der Name der Gaststätte und zugleich die Hausmarke. |
|
||||
Gisela: |
Du hast uns was versprochen, |
Boris; erinnerst du dich daran? |
||||
Boris: |
Wo ich mein Deutsch gelernt |
habe? |
|
|
||
Gisela: |
Genau. Warst du länger |
in Deutschland? |
|
|
||
Boris: |
Leider noch nicht. |
|
|
|
|
|
Gisela: |
Du sprichst unglaublich |
gut. Wo hast du das also gelernt? |
||||
Boris: |
Zu Hause, auf dem Gymnasium, und später an der Uni. |
|
||||
Gisela: |
Sprechen alle Russen so gut Fremdsprachen? |
|
|
|||
Boris: |
Einige sprechen gut, andere nicht so gut. Aber meine Mutter |
|||||
|
ist Fremdsprachenlehrerin. Vor allem sie hat mir |
Deutsch |
||||
|
beigebracht. Sie hat mit mir von klein auf Deutsch |
|
||||
|
gesprochen. Und mein Vater sprach mit mir Russisch. So |
|||||
|
wurde Deutsch meine „Muttersprache“ im wörtlichen Sinn. |
|||||
|
Jetzt begegneten |
wir uns hier, und ich kann hoffentlich |
|
|||
|
meine Sprachfertigkeit auffrischen. Na, da kommt die |
|
||||
|
Erfrischung. |
|
|
|
|
|
(Die Kellnerin bringt drei Gläser Bier.) |
|
|
|
|||
|
Trinken wir auf unsere Bekanntschaft! Na, dann: Prost! |
|||||
(alle drei zusammen:) |
|
|
|
|
|
|
|
Prost! На здоровье! |
|
|
|
|
|
D 2-1 |
Bist du mit der Terminologie vertraut? |
|
|
|||
Gisela: |
Guten Morgen, Klaus! Ist was los? Du siehst so deprimiert aus. |
|||||
Klaus: |
Ach, ich habe heute Nacht schlecht geschlafen. Sonst ist alles o.k. |
|||||
Gisela: |
Hast du an deinem Lehrstuhl |
alles geregelt? Und willst |
du auch Vorlesungen |
|||
|
besuchen? |
|
|
|
|
|
Klaus: |
Ja, und ich kann auch an Seminaren teilnehmen. |
|
|
|||
Gisela: |
Ist ja prima! Aber sind denn deine Russischkenntnisse |
dafür ausreichend? Bist du |
||||
|
sicher? Bist du mit der entsprechenden Terminologie vertraut? |
|||||
Klaus: |
Ich habe mich darauf schon zu Hause vorbereitet. Nur die Realien machen mir |
|||||
|
Sorgen. |
|
|
|
|
|
Gisela: |
Was meinst du damit? |
|
|
|
|
|
Klaus: |
Sachkenntnisse |
über die Realität der russischen Wirtschaft, und dazu die |
||||
|
entsprechenden |
Termini. |
|
|
|
|
Gisela: |
Das trifft sich ja wunderbar! Ich habe an der Fakultät für Linguistik und |
|||||
|
interkulturelle Kommunikation gestern eine Kommilitonin kennen gelernt, ein |
|||||
|
sympathisches Wesen, und sie spricht perfekt Deutsch. Sie wohnt zudem noch bei |
|||||
|
mir nebenan. |
|
|
|
|
|
Klaus: |
Und was studiert |
sie? |
|
|
|
|
Gisela: |
Nina, sie heißt Nina, will Dolmetscherin werden und ist schon im achten Semester. |
|||||
|
Wir können einander bei den Dolmetschübungen |
helfen. Und bei den |
||||
|
Übersetzungen. Die Ausbildung für Dolmetscher |
und Übersetzer ist hier |
||||
|
zusammengefasst. Vielleicht |
ist Nina auch mit der Wirtschaftsterminologie vertraut. |
||||
D 2-4 |
Studieren, studieren – und wo bleibt das Leben? |
375
|
|
|
|
ключи к аудированию |
||
Gisela: |
Klaus, hast du bemerkt, die Studenten hier haben eine Menge |
|
|
|||
|
Unterrichtsstunden pro Woche. Ich habe heute den Woсhenstundenplan an der |
|||||
|
Fakultät für Linguistik gesehen: durchschnittlich 24 Wochenstunden! Vorlesungen, |
|||||
|
Seminare, |
praktische Übungen. Bleibt da noch Zeit für die Bibliothek? |
|
|||
Klaus: |
Dazu bekommen die Studenten hier auch noch ungeheuer viel Hausaufgaben. Boris |
|||||
|
hat mir übrigens versprochen, |
uns einmal genau die Struktur und Studienordnung der |
||||
|
Universität |
vorzustellen. |
|
|
|
|
|
Und womit bist du jetzt beschäftigt? |
|
|
|
||
Gisela: |
Ich nehme |
an den Seminaren |
für Geschichte |
der Neuzeit an der Fakultät für |
|
|
|
Geschichte |
und internationale |
Beziehungen |
teil und besuche dazu praktische |
|
|
|
Übersetzungsübungen an der Fakultät für Linguistik und interkulturelle |
|
||||
|
Kommunikation . Es macht Spaß, mitzumachen! Bei der Übersetzung ins Deutsche |
|||||
|
bin ich ein Riese, bei der ins Russische fühle |
ich mich allerdings |
als Zwerg. Russisch |
|||
|
ist ja eine wahnsinnig flexible |
Sprache und deswegen ungeheuer |
kompliziert. |
|
||
Klaus: |
Meinst du, komplizierter als Chinesisch? |
|
|
|
||
Gisela: |
Wie kann ich das wissen? Ich kann kein Chinesisch. |
|
|
|||
Klaus: |
O, es ist höchste Zeit, in die Mensa zu gehen! Gehst du mit? |
|
|
|||
Gisela: |
Meinetwegen. Hast du dich schon an das Essen hier gewöhnt? |
|
|
|||
Klaus: |
Ich muss nur regelmäßig etwas zu mir nehmen. Was, ist nicht so wichtig. |
|
||||
Gisela: |
Hast du heute noch Unterricht? |
|
|
|
||
Klaus: |
Ich treffe mich gleich noch mit meiner Betreuerin; sie hat ihre Sprechstunde |
heute |
||||
|
Nachmittag um zwei Uhr. |
|
|
|
|
|
Gisela: |
Und was machst du danach? |
|
|
|
|
|
Klaus : |
Ich habe Boris versprochen, bei ihm vorbeizukommen. |
|
|
|||
Gisela: |
Wollt ihr was besprechen? |
|
|
|
|
|
Klaus: |
Es geht immer um ein und dasselbe Thema. Er fragt mich nach den |
|
||||
|
wirtschaftlichen und sozialen |
Zuständen in Deutschland, und ich umgekehrt |
nach der |
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Situation in Russland. |
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Gisela: |
Ihr beide interessiert euch ja für nichts anderes mehr. Das ist doch schade! Das |
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Leben ist viel schöner … |
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Klaus: |
Und das Schönste im Leben ist … was? |
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Gisela: |
Das weißt du noch nicht mal? Du Armer! |
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D 2-5 |
Emanzipation, ja, ja … |
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Gisela: |
Nina, was machst du nach dem Unterricht? |
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Nina: |
Ich muss in die Bibliothek. Die Zeit drängt. Bis Ende April soll ich mit meiner |
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Seminararbeit fertig sein. |
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Gisela: |
Zu welchem Thema? |
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Nina: |
Lexikalische Mittel des Zeitausdrucks im Deutschen. |
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Gisela: |
Dann wünsche ich dir viel Spaß und Erfolg! |
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Nina: |
Danke. Kommst du heute Abend bei mir vorbei? |
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Gisela: |
Gern. Dann bis später. |
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(am Abend in Ninas Zimmer) |
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Nina: |
Hast du schon zu Abend gegessen? Ich habe eben Bratkartoffeln |
gemacht. Möchtest |
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du auch welche? Mit Salzgurken? |
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Gisela: |
Ich möchte mal gern probieren. |
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Nina: |
Ich kann dir versichern, sie schmecken hervorragend. |
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Gisela: |
(probiert) Schmeckt wirklich gut. Du bist eine gute Köchin. |
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Nina: |
Bei uns, zumal als Frau, muss man alles können. Stell dir vor, es gibt irgendwo |
eine |
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freie Arbeitsstelle, |
etwa in der Buchhaltung. Bei der Bewerbung |
und Einstellung |
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verlangt man nicht |
nur buchhalterische Fachkenntnisse, Kenntnisse im Umgang |
mit |
376
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ключи к аудированию |
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dem PC, sondern auch noch Fremdsprachenkenntnisse, möglichst direkt in zwei |
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Fremdsprachen. Und zu Hause muss man auch noch alles Mögliche |
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können: kochen, backen, waschen, Kinder erziehen, sich um den lieben Ehemann |
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kümmern, gut aussehen, ewig jung bleiben, nicht böse werden, dazu auch noch nicht |
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schlecht verdienen, und so weiter und so fort … |
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Gisela: |
Wo hast du diese traurigen Erfahrungen gesammelt? |
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Nina: |
Man wächst doch in einer Familie |
auf und sieht das von Kindheit an! |
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Gisela: |
Und wie steht es in Russland mit |
der Emanzipation? |
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Nina: |
Emanzipation? |
Der Mann muss sehr gut verdienen; erst dann kann die Frau an die |
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Emanzipation denken. Aber das Leben geht weiter, und immer schneller. Man darf |
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das Wichtigste |
und Notwendigste |
nicht verpassen. |
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Gisela: |
Und was hältst |
du für wichtig? |
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Nina: |
Freunde, guten Beruf, Familie |
und Gesundheit. |
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D 3-1 |
So eine Einladung kann man doch nicht ablehnen! |
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(Klaus und Boris auf dem Campus) |
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Boris: |
Hallo, Klaus! Bin froh, |
dich zu sehen. |
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Klaus: |
Morgen, Boris! In Eile? |
Läufst |
du so früh schon zum Unterricht? |
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Boris: |
Nein, zum Training in meiner |
Sportgruppe. |
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Klaus: |
O, du treibst Sport? Fußball? |
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Boris: |
Nein, ich boxe. |
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Klaus: |
Schadet das nicht deinem Kopf? |
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Boris: |
Merkst du schon etwas bei mir? |
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Klaus: |
O nein, keinesfalls. Jedenfalls |
auf den ersten Blick habe ich nichts gemerkt. |
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Entschuldige mir diesen Spaß. Es wundert mich nur immer: Wie kann ein Mensch |
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solche physische Kopfbelastung ertragen und dabei gesund bleiben. |
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Boris: |
Fast alle Verrückten sind verrückt |
geworden, ohne zu boxen. |
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Klaus: |
Ja, das ist ein Argument. Du hast mich überzeugt. Aber statt zu boxen jogge ich |
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lieber. |
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Boris: |
Können wir gemeinsam |
joggen? |
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Klaus: |
Es ist schade, aber ich kann nicht am Morgen. Geht es auch abends? |
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Boris: |
Heute zwischen |
sieben und acht? Gut? |
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Klaus: |
О.k. |
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Boris: |
Ja, noch etwas Wichtiges. Deshalb bin ich froh, dich zu sehen. Nächste Woche will |
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ich meine Eltern in Frolowo besuchen. Ich möchte Gisela und dich dazu einladen. |
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Habt ihr Zeit und Lust, mitzufahren? |
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Klaus: |
Danke für die Einladung. Ohne zu überlegen, sage ich ja. |
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Boris: |
Ich habe Gisela |
noch nicht gesprochen. Meinst du, kommt sie auch mit? Um meine |
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Eltern darauf vorzubereiten, muss ich eure Zusage haben. |
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Klaus: |
Sie wird wohl mitkommen. Wie kann man eine solche Einladung ablehnen? |
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Boris: |
Wo kann ich sie nach dem Training finden? |
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Klaus: |
Ich denke, im Internet Center, Trakt W, im Erdgeschoss. |
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Boris: |
Danke. Du hast dich schon gut eingelebt. Du kannst schon Auskünfte |
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geben. |
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Klaus: |
Na, siehst du! |
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Boris: |
Ich muss laufen. Dann tschüs bis heute Abend. |
377
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ключи к аудированию |
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D 3-2 |
Toll! Darauf freue ich mich ganz besonders |
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Boris: |
Guten Abend. Stör’ ich? |
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Gisela: |
Boris? Keineswegs. Komm bitte herein! |
Setz dich bitte! |
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Boris: |
Danke, danke. Nur ganz kurz. Eigentlich |
bin ich gekommen, um dich |
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einzuladen ... |
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Gisela: |
Einladen? Was für eine Einladung? |
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Boris: |
… um am Wochenende meine Eltern in Frolowo zu besuchen. |
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Gisela: |
Wirklich? O, danke! Toll! Das ist eine Überraschung. Fahren wir zu zweit? |
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Boris: |
Klaus kommt auch mit. |
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Gisela: |
Zu dritt? |
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Boris: |
Ja, wir können entweder am Freitagnachmittag oder Samstag früh fahren. |
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Gisela: |
Fahren wir mit der Bahn? |
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Boris: |
Nein, mit dem Bus. |
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Gisela: |
Liegt dein Frolowo weit von Wolgograd |
entfernt? |
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Boris: |
Ca. 130 km in nördlicher Richtung. |
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Gisela: |
Dann sind wir wohl in einer Stunde an Ort und Stelle. |
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Boris: |
O nein! Keineswegs! Die Fahrt dauert mindestens zwei Stunden. |
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Gisela: |
Braucht man zwei Stunden, um die 130 km zurückzulegen? |
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Boris: |
Bei unseren Straßenverhältnissen ist das normal. Außerdem machen wir unterwegs |
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an zwei kleinen Orten Halt. Mein Vorschlag ist: Wir fahren Freitagnachmittag los; |
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dann sind wir gegen Abend in Frolowo. Die Eltern haben Feierabend |
– und dann |
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plötzlich so eine Überraschung für sie. |
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Gisela: |
Was heißt „plötzlich“? Willst du damit sagen, dass deine Eltern überhaupt nicht im |
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Bilde sind, dass wir kommen? |
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Boris: |
Nein, gar nicht, mitnichten. Ich hab mich falsch ausgedrückt. Ich habe sie angerufen |
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und ihnen nur mitgeteilt, dass ich mit zwei Kommilitonen komme. Sie wissen nicht, |
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dass ihr beide aus Deutschland seid. Meine Mutter wird sich freuen! |
Sie bekommt |
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die Möglichkeit, zwei Tage mit euch nur Deutsch zu sprechen und über Deutschland |
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zu reden. |
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Gisela: |
Prima! - Und wo übernachten wir? |
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Boris: |
Bei uns zu Hause. Meine Eltern haben ein Einfamilienhaus; da ist Platz für uns alle. |
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Gisela: |
Was muss man mitnehmen? |
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Boris: |
Was braucht man für zwei Tage? Zahnbürste, Rasierapparat … . O, |
pardon! |
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brauchst du ja wohl nicht! Ich weiß nicht, was ein Mädchen bei solcher Gelegenheit |
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noch so mitnimmt. - Vergiss nur deine Kamera nicht. |
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Gisela: |
Ich bin schon darauf gespannt, was wir erleben! |
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D 4-2 |
Liebt er mich? – Liebt er mich nicht? |
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Gisela: |
(telefoniert auf ihrem Handy mit Nina ) Hallo, hier |
Gisela. |
Nina: |
Ich grüße dich! |
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Gisela: |
Wo bist du im Moment? |
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Nina: |
Ich bin auf dem Weg zur Uni. Ist was los? |
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Gisela: |
Ich möchte dich noch heute Vormittag sprechen. |
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Nina: |
Ich bin in zehn Minuten unten in der Eingangshalle; |
wir könnten uns dort treffen. |
Gisela: |
Vielen Dank! Machen wir so. Bis gleich! |
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(im Foyer des Universitätsgebäudes) |
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Nina: |
Hallo, Gisela! Hier bin ich. O, was siehst du schon braun aus! Warst du im Freien? |
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Gisela: |
Ach was! Ich war am Wochenende am Don. |
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Nina: |
Mit wem? |
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378
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ключи к аудированию |
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Gisela: |
Mit Boris und Klaus. Wir beide wurden von Boris eingeladen, seine Eltern zu |
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besuchen. Es war einfach toll. Jetzt aber wird meine Zeit immer knapper. Könntest |
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du mir bitte |
helfen? |
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Nina: |
Keine Frage! Kein Problem! Worum geht’s? |
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Gisela: |
Ich arbeite doch an dem Archivmaterial aus den Kriegsgefangenenlagern. Das |
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Material befindet sich hier am Institut für die Wirtschaftsgeschichte Russlands. Mir |
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wurde erlaubt, die notwendigen Dokumente zu kopieren. Die Texte enthalten aber |
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sehr viele Realien, Fachausdrücke und Abkürzungen, die ich nicht verstehe. Und |
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|
dadurch wird die Recherche erschwert. Ich dachte, vielleicht könntest du mir dabei |
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|
helfen. |
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Nina: |
Es wäre gut, wenn wir das so machen: Du schreibst diese |
Bezeichnungen |
und |
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Fachausdrücke heraus, ich leihe mir in der Bibliothek die notwendigen |
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Nachschlagewerke aus, und wir versuchen gemeinsam an einem der nächsten |
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Abende, uns zurechtzufinden. Einverstanden? |
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Gisela: |
Ich danke dir. Machen wir so. |
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(am Abend nach dreistündiger Arbeit) |
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Nina: |
Gisela, machen wir Schluss für heute! Ich kann nicht |
mehr! |
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Gisela: |
Ich kapiere auch nichts mehr. |
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Nina: |
Hast du Hunger? |
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Gisela: |
Nein, nein. |
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Nina: |
Was heißt: nein? Wir haben ganz vergessen, etwas zu Abend zu essen. Und wenn |
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man mit leerem Magen ins Bett geht, hat man schreckliche Träume. Das sollten wir |
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vermeiden. Theoretisch habe ich jetzt begründet, warum wir etwas essen müssen. Ich |
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bin aber nicht sicher, ob wir genug Fressalien haben, um die Idee umzusetzen. Na, |
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wie gefallen |
dir meine Ausdrücke und Wendungen? |
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Gisela: |
Ich wundere |
mich, wie du Deutsch kannst! |
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Nina: |
Und ich verstehe nicht nur etwas von Deutsch. Jetzt sag mal: Was hältst du von |
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unseren Jungs? |
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Gisela: |
Ich kenne fast keine. Praktisch nur Boris. |
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Nina: |
Magst du Käse oder Wurst? – Lieber Wurst? Bitte! |
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Gisela: |
Wenn ich fragen darf: Hat Boris eine Freundin? |
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Nina: |
Eine Freundin? Was meinst du damit? Wir haben vor kurzem bei der Übersetzung |
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ins Deutsche dieses Wortpaar Freundin/Freund |
betrachtet. |
Das |
Wort kam |
in |
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einem kurzen Satz vor, so ungefähr: „Er hat eine Freundin“. Im Duden sind zwei |
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Bedeutungen belegt: Die eine bezieht sich auf eine weibliche Person, die mit |
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jemandem – Mann oder Frau befreundet ist; die zweite auf eine weibliche Person, die |
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mit einem Mann liiert ist, also mit ihm zusammenlebt. Das sind doch ganz |
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verschiedene |
Verhältnisse. Wie würdest du diesen Beispielsatz |
verstehen? |
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Gisela: |
Er kann in der Tat beides bedeuten. |
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Nina: |
Und was hast du eben bei deiner Frage nach Boris gemeint? Soviel ich weiß, ist der |
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zweite Fall unter Studenten bei uns eine große Seltenheit. Erstens: So was begrüßen |
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die Eltern nicht. Zweitens: Es sieht wie eine inoffizielle Ehe aus, und das ist auch |
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gesellschaftlich nicht angebracht. |
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Gisela: |
Bei uns heiratet man relativ spät. Ich habe bemerkt, dass bei euch |
zwanzigjährige |
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Jungs die Ehe schließen. Verdienen die denn schon |
so |
viel |
Geld, |
um eine eigene |
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Familie zu ernähren? |
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Nina: |
Da berührst du ein Problem, das vor allem die Eltern trifft. Bis zu |
ihrem Tod müssen |
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sie sich zunächst um die Kinder, dann um die |
Enkel |
kümmern ... |
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Gisela: |
Ist das nicht |
eine Ausbeute der Elternliebe? |
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Nina: |
Wäre es nicht üblich, dann müsste man Jahrzehnte lang warten, bis potenzielle |
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Ehemänner gut verdienen, eine eigene Wohnung haben usw. …Entschuldige, Gisela, |
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ich habe deine Frage ganz aus dem Auge |
verloren: |
Ob |
Boris |
eine |
Freundin |
hat. |
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