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Ist die Tür grün?

Isst du Gese gern? ↑

Ja, ↓ die Tür ist grün.

Ja, ↓ ich esse Gese gern? ↓

Wie ist die Tür? ↓

Was isst du gern? ↓

(Wie ist die Tür? ↓)

(Was isst du gern? ↓)

Grün. ↓

Gese. ↓

5. Markieren Sie im Dialog die Akzentstellen und Melodieverläufe. Lesen Sie den Dialog vor.

☺ Uwe, wir gehen spazieren. Kommst du mit?

☻ Ach nein, es ist zu kühl. Und ich fühle mich nicht wohl. Ich gehe lieber ins Bett.

☺ Willst du schon schlafen? ☻ Nein, ich lese.

☺ Schade. Dann gute Besserung!

6. Setzen Sie die fehlenden Buchstaben ein. Schreiben Sie die Sätze in das Heft.

Eisbären f--len sich bei Kälte wohl. -bung macht den Meister.

Die H--ner legen Eier. Sie br-ten ihre K-ken aus.

Sie bem--t sich um einen Studienplatz. Es gen-gt mir.

Wann bringen sie Obst und Gem-se? Wen begr-ßt du?

Ist er ein großer L-gner?

Bl--en die Blumen nur einen Tag lang? Bl--t der Flieder?

B-gle bitte alle Hemden! – Nat-rlich! L-g mich nicht an!

Öffne die T-r!

7. Stellen Sie einen Dialog oder einen kleinen Text zusammen. Gebrauchen Sie dabei Wörter und Phrasen aus den Übungen 1- 6.

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Lektion 8 kurzes [Ι]; kurzes [Ψ]

1. Sprechen Sie die Wortpaare mit kurzen Vokalen [Ι] – [Ψ]. Wählen Sie dabei das passende rhythmische Modell.

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Mitte

Mütter

Gift

günstig

nicke

Nüsse

Fisch

fünf

Lippe

Lücke

Wild

wüsste

Pinsel

Püpchen

sind

Sünde

binden

Bünde

Zimt

zünden

Ticken

tüchtig

still

Stück

dick

dünn

Hirt

Hütte

Kiste

Küste

Richter

Rücken

i

ü

i

ü

2. Realisieren Sie die Wörter mit richtigem Wortrhythmus.

Stück Glück fünf dünn hübsch

Mütze Flüsse Schürze Küche Bürste wünschen müssen

3. Wir üben Akzentgruppen. Realisieren Sie die Akzentgruppen a) terminal (↓) b) interrogativ (↑).

Blumen pflücken einen Verein gründen hat seine Tücken kocht in der Küche das sagen müssen

kleine Hütte tapfere Türken deine Wünsche bekannte Künstlerin alte Mütze

Brücken bauen günstig kaufen Münzen sammeln Schlüssel nehmen eine Lücke schließen

4. Realisieren Sie folgende Sätze

je nach Satztyp terminal (↓) oder

interrogativ (↑);

 

Das ist eine Mütze. ↓

Die Küche ist groß. ↓

Ist das eine Mütze? ↑

Ist die Küche groß? ↑

Ja, ↓das ist eine Mütze. ↓

Ja, ↓die Küche ist groß. ↓

Was ist denn das? ↓ (Was ist denn das? ↓) Eine Mütze. ↓

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Was ist groß? ↓ (Was ist groß? ↓) Die Küche. ↓

Er wünscht sich ein Stück Torte. ↓ Wünscht er sich ein Stück Torte? ↑ Ja,↓ er wünscht sich ein Stück

Torte. ↓

Was wünscht er sich? ↓ (Was wünscht er sich? ↓) Ein Stück Torte. ↓

Das Kind zieht Strümpfe an. ↓ Zieht das Kind Strümpfe an? ↑ Ja, ↓ das Kind zieht Strümpfe an. ↓

Was zieht das Kind an? ↓ (Was zieht das Kind an? ↓)

Strümpfe. ↓

5. Markieren Sie im Text die Akzentstellen und Melodieverläufe. Lesen Sie den Text vor.

Das sind Schüler. Sie gehen in die Schule. Die Schüler müssen viel wissen. Sie lernen lesen, schreiben, rechnen und zählen. Sie üben auch Gedichte. Sie arbeiten viel und tüchtig. Sie bekommen nur gute Noten

immer Fünfen.

6.Setzen Sie die fehlenden Buchstaben ein. Schreiben Sie die Sätze in das Heft.

Sie f-ttert die Tiere.

Er b-ckte sich über sie.

Ich f-rchte mich vor ihm.

Die K-nstlerin ist sehr bekannt.

Die Schüler messen die Temperatur der Fl-ssigkeit.

Wer pfl-ckt die Blumen im Garten?

Was w-nschst du dir?

Hast du R-ckenschmerzen?

Hat sie Schl-ssel?

Hat er schon gek-ndigt?

K-mmert sie sich um ihre Kinder?

M-ssen Sie schon nach Hause gehen?

Stell die Gläser auf den K-chentisch!

Nimm die B-rste!

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7. Stellen Sie einen Dialog oder einen kleinen Text zusammen. Gebrauchen Sie dabei Wörter und Phrasen aus den Übungen 1- 6.

Lektion 9 langes [e:]; langes [ :]

1. Sprechen Sie die Wortpaare mit langen Vokalen

[e: ] - [ : ].

Wählen Sie dabei das passende rhythmische Modell.

 

 

 

 

 

 

 

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Meere

Möhre

kehren

 

krönen

Nebel

nötig

gehen

 

Göritz

lesen

lösen

fehlen

 

Vögel

Peter

Pön

Schere

 

schön

Besen

böse

See

 

Söhne

Themen

Töne

Zehe

 

zöge

dehnen

Döhlen

Hefe

 

hören

e, eh,ee

ö, öh

e, eh,ee

 

ö, öh

2. Realisieren Sie die Wörter mit richtigem Wortrhythmus.

Föhn schön hör

König Möwe Löwe Söhne lösen hören stören nötig

3. Wir üben Akzentgruppen. Realisieren Sie die Akzentgruppen a) terminal (↓) b) interrogativ (↑).

ist öde

schöne gel

gewöhnlich

kleine we

nicht tig

große wen

persönlich

neue bel

ein Problem sen

richtige sung

Söhne besuchen Fransisch sprechen Flöhe fangen höflich sein Größenwahn

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4. Realisieren Sie folgende Sätze je nach Satztyp terminal (↓) oder interrogativ (↑);

Die we ist schön. ↓ Ist die Möwe schön? ↑

Ja, ↓ die Möwe ist schön. ↓ Wer ist schön? ↓

(Wer ist schön?) Die we. ↓

Die Schüler hören einen Text. ↓ Hören die Schüler einen Text ?↑ Ja,↓ die Schüler hören einen

Text.↓

Wer hört einen Text? ↓

(Wer hört einen Text?)

Die Schüler. ↓

Ich kaufe mir neue bel.↓ Kaufst du dir neue bel? ↑

Ja, ↓ ich kaufe mir neue bel. ↓ Was kaufst du dir? ↓

(Was kaufst du dir?) Neue bel. ↓

Sie spricht fransisch. ↓ Spricht sie fransisch? ↑ Ja, ↓sie spricht fransisch. ↓

Welche Fremdsprache spricht sie? ↓

(Welche Fremdsprache spricht sie? ↓)

Fransisch. ↓

5. Markieren Sie im Dialog die Akzentstellen und Melodieverläufe.

Hör mal. Was ist denn das? ☻ Blumen.

Die Blumen sind schön. ☻ Und dort?

Eine Möwe.

☻ Die Möwe ist auch schön. ☺ Störe mich nicht.

☻Sei doch nicht böse!

6. Setzen Sie die fehlenden Buchstaben ein. Schreiben Sie die Sätze in das Heft.

Man h-rt das Singen von V-geln. Die Gegend ist -de.

Das sind meine S--ne. Wir l-sen das Problem.

Das Haus geh-rt meinem Vater.

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Ich kann mich daran nicht gew--nen.

Sie leidet an Gr-ßenwahn.

Ich ben-tige deine Hilfe.

Sprechen Sie franz-sisch?

Hast du neue M-bel?

M-gen Sie Tiere?

Ist das nötig?

H-r mir zu!

Sei doch nicht b-se!

St-ren Sie mich nicht!

7. Stellen Sie einen Dialog oder einen kleinen Text zusammen. Gebrauchen Sie dabei Wörter und Phrasen aus den Übungen 1- 6.

Lektion 10 kurzes [Ε]; kurzes [ ]

1. Sprechen Sie die Wortpaare mit kurzen Vokalen [Ε] - [ ]. Wählen Sie dabei das passende rhythmische Modell.

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●▐

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Mensch

Mönch

Gäste

Götter

nerven

nörgeln

Fest

Förster

lecken

Löffel

Werte

Wörter

Pest

Pöls

schenken

schöpfen

Bett

Bötzke

sende

Söckchen

Teller

Töpfe

Zentrum

Zöpfe

Decke

Dörfer

helfen

Hölze

kennen

können

Reck

Röcke

e

ö

e

ö

2. Realisieren Sie die Wörter mit richtigem Wortrhythmus.

Mönch zwölf

Löffel Hörner öffnen können löschen plötzlich

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3. Wir üben Akzentgruppen. Realisieren Sie die Akzentgruppen a) terminal (↓) b) interrogativ (↑).

Löffel holen

deutsche Wörter

Wörterbuch

alte Schlösser

Röntgen machen

kleine Dörfer

Knöpfe annähen

viele Körbe

Töpfe putzen

vier Töchter

schmeckt köstlich lebt in Göttingen Schreibe öfters! kauft Röcke Nimm Knöpfe!

4. Realisieren Sie folgende Sätze je nach Satztyp terminal (↓) oder interrogativ (↑);

Die Studenten schreiben die Wörter. ↓

Schreiben die Studenten die Wörter? ↑

Ja,↓die Studenten schreiben die Wörter. ↓

Was schreiben die Studenten? ↓ (Was schreiben die Studenten? ↓) Die Wörter. ↓

Otto lebt in Göttingen. ↓ Lebt Otto in Göttingen? ↑ Ja, ↓Otto lebt in Göttingen. ↓

Wo lebt Otto? ↓ (Wo lebt Otto? ↓) In Göttingen. ↓

Die Mutter holt die Löffel.↓

Holt die Mutter die Löffel? ↑

Ja, ↓die Mutter holt die Löffel. ↓

Was holt die Mutter?↓ (Was holt die Mutter?↓) Die Löffel.↓

Das Essen schmeckt köstlich. ↓ Schmeckt das Essen köstlich ? ↑ Ja,↓ das Essen schmeckt köstlich. ↓

Wie schmeckt es? ↓ (Wie schmeckt es? ↓) Köstlich. ↓

5. Markieren Sie im Dialog die Akzentstellen und Melodieverläufe. Lesen Sie den Dialog vor.

Monika, öffne das Heft und schreibe die Wörter auf: Mönche, Götter, Körbe, Knöpfe, können, Löffel, Löcher, Röcke, Stöcke, Töpfe. ☻ Wie viele Wörter sind das?

Das sind zwölf Wörter.

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6. Setzen Sie die fehlenden Buchstaben ein. Schreiben Sie die Sätze in das Heft.

Wir k-nnen schon ganz gut Deutsch sprechen. Sie Schüler -ffnen die Fenster.

Sie fahren nach -sterreich.

Die Touristen besichtigten die Sch-sser und die Kl-ster. Er will das Haus einst-ckig bauen.

Das Schloss ist v-llig zerstört. Wer hat M-nche gesehen? Welche W-rter verstehst du nicht? Wohin m-chtest du fahren?

Liegen die Erdbeeren in den K-rben? K-nnen sie uns billig bedienen? Lebt die in G-ttingen?

G-nnte er sich keine Pause? Hol die L-ffel!

L-schen Sie das Licht! Bitte schreib mir -fters!

7. Stellen Sie einen Dialog oder einen kleinen Text zusammen. Gebrauchen Sie dabei Wörter und Phrasen aus den Übungen 1- 6.

Lektion 11

Diphthong [ α Ι ]

1. Sprechen Sie die Wortpaare mit kurzem Vokal [a] und dem

Diphthong

[ α Ι].

 

 

 

 

 

 

 

Mann

 

mein

Gast

Geist

Nacht

 

nein

falsch

Fleisch

lacht

 

leicht

Wand

Weiher

Panne

 

Pein

Schalter

Scheitel

Bann

 

Bein

Sand

Seite

Tank

 

Teich

Zank

Zeit

Dach

 

dein

halt

heil

kalt

 

Kleid

Rand

reiten

a

 

ei, eih

a

ei, eih

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2. Realisieren Sie die Wörter mit richtigem Wortrhythmus.

Wein Fleisch Schwein Teil Feind weint heißt klein eins zwei drei Seife Feier weinen schreiben zeigen leihen leise leider

3. Wir üben Akzentgruppen. Realisieren Sie die Akzentgruppen a) terminal (↓) b) interrogativ (↑).

zu Weihnachten

keine Zeit

ist fleißig

auf der Speisekarte

meine Einladung

den Brief schreiben

weiter gehen

krumme Beine

den Bleistift nehmen

leiser sprechen

zweite Seite

die Katze streicheln

eine Entscheidung treffen

seine Zeitung

Geld leihen

4. Realisieren Sie folgende Sätze je nach Satztyp terminal (↓) oder interrogativ (↑);

Sie leben in der Schweiz. ↓

Ich koche Reis. ↓

Leben sie in der Schweiz? ↑

Kochst du Reis? ↑

Ja, ↓ sie leben in der Schweiz. ↓

Ja, ↓ich koche Reis. ↓

Wo leben sie? ↓

Was kochst du? ↓

(Wo leben sie? ↓)

(Was kochst du? ↓)

In der Schweiz. ↓

Reis. ↓

Der Mann zeigt dem Meister den

Er schreibt eine Einladung.↓

Plan. ↓

Schreibt er eine Einladung?↑

Zeigt der Mann dem Meister den

Plan? ↑

Ja,↓er schreibt eine

Ja,↓ der Mann zeigt dem Meister

den Plan.

Einladung.↓

Wem zeigt der Mann den Plan? ↓

Was schreibt er? ↓

(Wem zeigt der Mann den Plan? ↓)

(Was schreibt er? ↓)

Dem Meister. ↓

Einladung.

5. Markieren Sie die Akzentstellen und Melodieverläufe. Lesen Sie die Sprichwörter vor. Schreiben Sie diese ins Heft.

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Ohne Fleiß kein Preis. Eile mit Weile.

Klein aber mein, klein aber fein.

Wenn ein Geheimnis wissen drei, so wird es bald gemein Geschrei. Im Unglück zeigt sich der Freund.

6.Setzen Sie die fehlenden Buchstaben ein. Schreiben Sie die Sätze ins Heft.

Ich habe l--der k--eine Z--t. Peter ist fl--ßig.

Es beginnt zu schn--en. Ich be--le mich.

Der Frosch sitzt im W---er. Wo ist mein Kl--d?

Was m--nst du damit? Wann kaufst du die Z--tung?

Kannst du mir nicht 50 Euro l---en? Zw--felst du daran nicht?

Geh weiter!

Legt bitte S--fe ins Bad! Z--gen Sie die Flugtickets vor!

7.Stellen Sie einen Dialog oder einen kleinen Text zusammen. Gebrauchen Sie dabei Wörter und Phrasen aus den Übungen 1- 6.

Lektion 12

Diphthong [α υ]

1. Sprechen Sie die Wortpaare mit kurzem Vokal [a] und dem Diphthong [ α υ].

Mann

Maus

Gang

Gaul

Nacht

Naufe

fand

faul

Land

laut

Wand

Wauer

Park

pauken

Schande

schauen

Band

bauen

Sand

Sau

Tante

taub

Zacken

Zauber