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14-04-2013_16-52-58 / DAS OHR

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DAS OHR

Äußerlich sieht man vom Ohr nur die Ohrmuschel. Sie fängt die Schallwellen der Töne und Geräusche aus unserer Umwelt auf. Die anderen Teile liegen gut geschützt in einer Knochenmasse des Schädels. Die Schallwellen bringen zunächst ein dünnes Häutchen zum Schwingen. Es liegt am Ende des Gehörgans und heißt Trommelfell. Kleine Knöchelchen übertragen den Schall in das innere Ohr. Hier befindet sich ein kleines Organ mit der Gestalt eines Schneckenhauses, nur 1 Zentimeter breit und 0,5 Zentimeter hoch. Auf den zweieinhalb Windungen dieser winzigen Wendeltreppe liegen Tausende von Hörzellen mit feinen Härchen. Sie verwandeln die Schallwellen in Nervensignale, welche über den Hörnerv zum Gehirn geleitet werden. Dort entsteht die Hörempfindung, kommen uns die Töne und Geräusche zum Bewuβtsein.

Der Mensch hat einen sehr fein ausgeprägtes Gehörsinn. Er kann über dreitausend Tonhöhen unterscheiden. Allerdings nimmt im Alter die Empfindlichkeit für hohe Töne immer mehr ab. In den mittleren Tonlagen können wir bis zu 350 Lautstärken unterscheiden; bei den hohen und tiefen Tönen wesentlich weniger. Insgesamt ergibt das einen Umfang von rund dreihunderttausend nach Höhe und Lautstärke verschiedenen Tonwahrnehmungen.

Im inneren Ohr liegen auch die Organe des Gleichgewichtssinnes.

Fragen zum Thema:

1) Was fängt die Ohrmuschel auf?

2) Wo liegen die anderen Teile des Ohres?

3) Was bringen die Schallwellen zum Schwingen?

4) Wohin übertragen kleine Knöchelchen den Schall?

5) Was befindet sich im inneren Ohr?

6) Was liegt auf den Windungen dieser winzigen Wendeltreppe?

7) Worin verwandeln die Hörzellen die Schallwellen?

8) Wo entsteht die Hörempfindung?

9) Wieviel Tonhöhen kann der Mensch unterscheiden?

10) Was liegt im inneren Ohr?

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