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08. Kunst

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© Andrej Scharipow, 2001

Kunst. Theater und Kino.

Die Kunst ist eng mit unserem Leben verbunden und macht es schöner und vielfältiger. Zur Kunst gehören Musik, Malerei, Theater, Skulptur, Architektur, Literatur und Film. Die Kunst begleitet uns unser Leben lang. Sie wirkt auf uns stets, bewußt oder unbewußt. Uns stehen Museen, Ausstellungen, Theater, Kinos und vieles andere zur Verfügung. Das Angebot ist riesig. Die Schriftsteller, Maler, Komponisten, Regisseure, Schauspieler, Musiker und Tänzer machen uns mit der Kunst bekannt. Die Kunst wird uns nah, und jeder wählt das, was ihm am Herzen liegt.

Die Kunst macht unser Leben abwechslungreich. Sie unterhält und belehrt uns. Sie führt Probleme vor und regt uns zum Nachdenken an. Die Kunst ist eine wichtige Form der menschlichen Erkenntnis.

Ich mag Kunst und begeistere mich über alle Kunstarten. Ich besuche gerne Museen und Ausstellungen. Ich mag sehr Theater, sowohl es besuchen, als auch auf die Bühne auftretten. Ich bin wohl Leseratte. Natürlich sehe ich mir mit Spaß Kinofilme an. Und schon fast stets höre ich Musik: gewöhnlich Rock oder Klassik.

Es gibt so eine Meinung: Junge Leute interessieren sich für Sport, Computer und Diskos. Das Theater finden sie langweilig und altmodisch. Außerdem geht heute die Jugend ins Kino immer seltener. Den Hauptplatz belegen jetzt Video und Fernsehen. Na, ja, manche Jugendlichen bevorzugen dem Besuch des Kinohauses und des Theaters den Kneipe- oder Diskobesuch. Das sind aber wahrscheinlich geistig unerzogene Jugendlichen. Was aber Kino betrifft, so sind z.B. unsere grodnoer Lichtspielhäuser ganz schlecht eingerichtet – deshalb ist es selbstverständlich, daß fast alle Menschen Filmkunst zu Hause genießen. Theater ist aber für mich eine ganz wunderbare Sache. Bei jeder Gelegenheit besuche ich es. Im allgemeinen gescheht es leider zu selten. Jetzt kann ich mich wahrscheinlich nicht an letzten Theaterbesuch erinnern. Deshalb erzähle ich über Filmkunst und meinen Kinobesuch.

Der Film ist eine Form der Welterkenntnis und hat eine erzierische Funktion. Der Film öffnet uns eine Tür in die wunderbare Welt der Kinokunst. Jeder Streifen ist eine Verwirklichung der Gedanken des Autors und wiederspiegelt auf eigene Art unser Leben. Dabei ruft der Streifen entsprechende Gefühle hervor, gibt uns die Möglichkeit viele Ereignisse mitzuerleben. Er kann uns erschüttern oder zum Nachdenken anregen.

Der Film macht erlebbar, was viele empfinden. Die Ereignisse, die Helden sind uns nah, und deswegen helfen sie uns mit den Lebensschwirigkeiten fertigzuwerden. In Film haben wir die Ereignisse gleichzeitig in Bild und Ton. Der Film ist also eine unvergeßliche Erscheinung auf der Leinwand.

Letztes Mal war ich im Kino relativ kürzlich. Ich und zwei meinen Freunden beschloßen eines Tages Lichtspielhaus zu besuchen. Damals lief im "Oktjabrj" Superblockbaster "Screamy Movie" ("Ein sehr schrecklicher Film"). Superblockbaster ist so eine Mischung von Komödie, Action, Horror usw. Kurzgesagt: viel Blut – wenig Sinn. Kaum gehört dieser Film zur Kunst, aber macht Spaß. Das war Show, und Show hatte einen großen Erfolg bei Jugendlichen. Vielleicht ist es ein schlechtes Beispiel des Filmes, im allgemeinen sehe ich mir auch ernste Filme an, aber gewöhnlich zu Hause.

Es wäre natürlich gut, wenn die Kinohäuser mehreren Ruf bei der Jugend hätten.

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