- •Lektion 2. Die Sprache, die wir lernen
- •Beschreiben Sie zwei Personen unten:
- •Beantworten Sie folgende Fragen:
- •Lesen Sie die wichtigen biographischen Daten zu Brüdern Grimm, markieren Sie dabei die Daten und Tatsachen im Raster.
- •Sprechen Sie folgende Wörter nach:
- •Lesen Sie den Text und wählen Sie einen passenden Titel zu jedem logischen Teil aus:
- •Lernen Sie Wörter zum Text:
- •Übersetzen Sie den Text.
- •Führen Sie russische Äquivalente zu folgenden deutschen Wörtern und Wendungen an:
- •Führen Sie deutsche Äquivalente zu folgenden russischen Wörtern und Wendungen an:
- •V ollenden Sie das Feld sinngemäß mit passenden Wörtern.
- •Setzen Sie die passenden Präpositionen ein.
- •Füllen Sie die Lücken aus.
- •Kreuzen Sie die Fachwörter mit ihren Definitionen.
- •Setzen Sie die eingeklammerten starken Verben in Präsens. Verwandeln Sie dann das Präsens ins Präteritum.
- •Bilden Sie Sätze aus den folgenden Wörtern und Wortgruppen.
- •Beantworten Sie folgende Fragen zum Text.
- •Erzählen Sie den Text „die Sprache, die wir studieren“ nach.
Lektion 2. Die Sprache, die wir lernen
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Beschreiben Sie zwei Personen unten:
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Die Kleidung: gepflegt, unauffällig, geschmacklos, steif, leger, konservativ
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Die Ausstrahlung: kühl, freundlich, feindselig, anziehend, abstoßend, überlegen, intelligent
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Die Tätigkeit dieser Personen
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Beantworten Sie folgende Fragen:
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Was bedeutet, Ihrer Meinung nach, intelligent zu sein?
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Wie fördern die Geisteswissenschaften und die Fremdsprachen insbesondere die Intelligenz?
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Wie kann ein intelligenter Mensch die Deutschkenntnisse im Leben benutzen?
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Lesen Sie die wichtigen biographischen Daten zu Brüdern Grimm, markieren Sie dabei die Daten und Tatsachen im Raster.
Nach dem Studienabschluss 1806 datiert der Beginn der Sammlung von Märchen und Sagen. 1811 veröffentlichten sie ihre ersten selbständigen Bücher: Jacob über „Altdeutschen Meistersang“ und Wilhelm Grimm„Altdänische Heldenlieder, Balladen und Märchen“. 1812 folgten das erste gemeinsame Buch der Brüder (eine Ausgabe des althochdeutschen Hildebrandlieds und des Wessobrunner Gebets) und zu Weihnachten der erste Band der „Kinder- und Hausmärchen“. Von 1813 bis 1816 brachten die Brüder darüber hinaus drei Bände der Zeitschrift „Altdeutsche Wälder“ heraus. Neben der formellen offiziellen Tätigkeit als Bibliothekar (Jacob) bzw. Sekretär der Bibliothek (Wilhelm) konnten sie vor Ort ihre eigenen Forschungen vorantreiben, die im Jahr 1819 von der Universität in Marburg mit einer Ehrendoktorwürde honoriert wurden. In diese kreative Zeit in Kassel fiel die Arbeit Jacob Grimms an der „Deutschen Grammatik“. Das umfangreiche Werk bezieht sich auf sämtliche germanische Sprachen, ihre Zusammenhänge und ihre geschichtliche Entwicklung. Wilhelm hatte inzwischen mehrere Bücher über Runen veröffentlicht, sein Hauptwerk „Die deutsche Häldensage“ erschien 1829. Gleichfalls bahnbrechend war Jacobs Studie „Deutsche Rechtsaltertümer“ (1828). Jacob veröffentlichte bis 1837 zwei weitere Bände der „Deutschen Grammatik“. Im Jahr 1835 konnte er ein Werk über „Deutsche Mythologie“ fertigstellen. 1838 begannen Jacob und Wilhelm Grimm ihre gemeinsame Arbeit am Deutschen Wörterbuch.
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Sprechen Sie folgende Wörter nach:
Der Sprachraum, die Amtssprache, gesamtstaatlich, die Arbeitssprache, die Europäische Union, außerdem, elsässisch, lothringisch-fränkisch, nordöstlich, die Volkszählung, ehemalig, die Verkehrssprache, die Minderheitensprache, Dänemark, Rumänien, die Slowakei, der Soziolekt, die Verallgemeinerung, der Orientierungsmaßstab, die Syntax, die Blinddarmentzündung, kennzeichnend, eingängig, die Arbeitsmöglichkeiten, die Kommunikationstechnologie, die Studienmöglichkeiten.