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Билет №6

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Thema: Die Finanzwirtschaft in der BRD. Geld

Der Betriebsprozess verursacht einen ständigen Kreislauf von Gütem und Dienstleistungen. Dieser Kreislauf ist nur dann möglich, wenn für die bezogenen Leistungen Geld zur Verfügung steht. Der Betrieb erhält dieses Geld aus den Erlösen fur die dem Markt zur Verfügung gestellten Leistungen. Reichen diese Einahmen nicht aus, müssen Mittel aus anderen Quellen beschafft werden.

Ziel der Finanzwirtschaft ist es, die Zahlungsfähigkeit da Betriebes zu jedem Zeitpunkt zu erhalten. Um dieses Ziel zu erreichen, hat sie folgende Aufgaben zu erledigen;

- Durchführung des Zahlungsverkehrs,

- Planung des Finanzbedarfs (Finanzplanung),

Bereitstellung von finanziellen Mitteln (Finanzierung)

Grundlage der Finanzwirtschaft ist das Geld.

“Dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muss ihm entgegengehen." Der gute Mann, der diese Weisheit vor etlichen Jahren zum besten gab, hatte leicht reden. Er war Multimilliardär.

Das Entgegengehen und Nachlaufen war vor langen Jahren durchaus wörtlich zu verstehen. Geld trat lange Zeit – und zum Teil auch noch heute - nur in Form von Warengeld auf. Wenn der eine Wüstenbewohner zum anderen sagt: Mein lieber Mustafa, du schuldest mir, deinem guten Freund Ali, noch Geld - begleiche bitte umgehend deine Schuld", so kann Mustafa das Problem schnell regeln: Er treibt drei Kamele m das Lager von Ali, und alles ist klar. Warengeld können einmal allseits akzeptierte Güter sein (wie z. B. Kamele), zum anderen Edelmetalle wie Gold und Silber in Münzform (Kurantmünzen genannt) oder Barrenform. Hiervon

sind wir m Deutschland noch gar nicht so weit entfernt. Wer vor 100 Jahren reich war und sein Geld nicht zur Bank gebracht hatte, der musste an seinem Goldsack schwer schleppen.

Geld gibt's in drei Former Geld Bargeld Buchgeld (Giralgeld) Münzen Banknoten senn Kurantmünzen Sheidemünzen Metallwert entspricht Metallwert ist geringer dem Geldwert als der Geldwert.

Heute gibt es Geld nur noch in Form von minderwertigen Münzen (Scheidemünzen). Das Recht zur Ausgabe, das so genannte Münzregal, liegt in der Bundesrepublik beim Bund. In dessen Auftrag bringt die Bundesbank die Münzen in den Verkehr. Der Münzgewinn, das ist der Unterschied zwischen dem Nennwert (also dem, was auf der Münze aufgeprägt ist) und den Herstellungskosten einer Münze, flieβt dem Bundeshaushalt zu. Damit aber die Münzausgabe den währungspolitischen Aufgaben und Zielen der Bundesbank nicht ins Gehege kommt, muss der Bund die Zustimmung der Bundesbank einholen.

Papiergeld, Geldscheinen also in unterschiedlicher Stückelung. Die Bundesbank gibt sieben verschiedene Banknoten aus (Scheine zu 5, 10, 20, 50, 100, 200, 500 und 1.000 DM). Banknoten, die auf kleinere Beträge als 10 DM lauten, dürfen nur im Einvernehmen mit der Bundesregierung ausgegeben werden (§ 14 Bundesbankgesetz). Scheidemünzen und Papiergeld zusammengenommen bilden den Bargeldumlauf.

Buchgeld ist auch Giralgeld genannt, Buchgeld befindet sich als jederzeit verfügbare Einlage auf einem Bankkonto.

Geld kann man heute als allgemein akzeptiertes, vom Staat bzw. Der Notenbank ausgegebenes Zahlungsmittel bezeichnen.

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Richtiges Werhalten am Telefon

Eine positive Gesprächsatmosphäre ist die Plattform für, ein positives Gesprächsergebnis. Es gibt ein paar Leitsätze, die man sich z.B. im Kundenverkehr ins Bewusstsein rufen sollte, bevor man zum Hörer greift:

- Unser Kunde Tst Freund und Partner!

- Wir telefonieren gerne mit ihm!

- Wir freuen uns, wenn wir ihn mit unseren Leistungen zufrieden stellen können!

- Deshalb sind wir höflich, sorgfältig, hilfsbereit, immer pdsitiv und freundlich, auch wenn der Kunde gespannt tmd nervös, aggressiv oder unentschlossen ist!

- Bei jedem Telefonat versuchen wir, einen positiven Eindruck zu hinterlassen - unabhängig vor Ergebnis!

Telefon und Anrufbeantworter sind aus unserer modernen Kommunikationsgesellschaft nicht mehr wegzudenken. Ihre Vorteile entfalten sie allerdings nur, wenn man richtig mit ihnen umgeht. Darum empfiehlt es sich, die folgenden Regeln zu beachten und zu beherzigen:

- Die gewissenhafte Vorbereitung auf ein Telefongespräch, wo erforderlich und möglich, gibt Sicherheit.

- Eine aufrechte Sitzhaltung erhöht die Konzentration und die Reaktionsgeschwindigkeit.

— Der Gesprächspartner bzw. die Gesprächspartnerin ist Hauptperson. Ihm Oder ihr gilt alle Konzentration, Deshalb sollten Bürogespräche, Essen oder Trinken beendet, mögliche Störungen unterbunden werden, bevor man schpricht.

— Lächeln am Telefon erzeugt immer eine angenehme Cesprächsatmosphäre. Es wird vom Gesprächspartner “wahr-genommen", auch wenn er es nicht sieht.

- Jeder Dialog wird persönlicher, wenn der Gesprächspartner, mit dem Namen angesprochen wird.

- Die Stimme offenbart die Stimmung. Eine lebendige Stimmmelodie belebt das Gespräch.

- Natürlichkeit macht sympathisch.

- Deutliches und langsames Sprechen fördert das Verstehen.

- Zuhören und Ausredenlassen führen zum Dialog.

— Monologe mindern die Aufnahmebereitschaft des Gesprächspartners. Mit vier bis fünf zusammenhängenden Sätzen hat man jedoch noch nicht zu viel gesprochen.