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Билет №4

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Thema: Management

Die wichtigsten Eigenschaften des Managers

Management (engl.=Leitung, Verwaltung) bedeutet:

1) die Leitung eines Unternehmens (Unternehmensführung),

2) alle diejenigen, die in leitender Funktion eines Unternehmens tätig sind. So identifiziert Dietger Hahn das Management einer Untenehmung mit den Personen, die "…aufgrund rechtlicher oder organisatorischer Regelungen die Befugnis besitzen, einzeln oder als Gruppe anderen Personen Weisungen zu erteilen, denen diese Personen zu folgen verpflichtet sind.

Die häufigsten und am leichtesten umsetzbaren Konzepte die Managementes sind: management by delegation, management by exception, management by objektives. Management by delegation ist Führungskonzept, das durch Übertragung weitgehender Entscheidungsfreiheit und Verantwortung an Mit-arbeiter gekennzeichnet ist.

Management by exception, ein Ausdruck für eine dezentrale Organisationsform in der Führung von Mitarbeitern. Alle Betriebsstellen auf der mittleren und unteren Führungsebene entscheiden selbständig, soweit Aufgaben im normalen Be-triebsablauf anfallen. Sind Ausnahmen von den Richtlinien im Organisationsplan notwendig, fragt der Einzelne bei der vorgesetzten Stelle zurück.

Management by objectives drückt aus, wie die Mitarbeiter in einem Betrieb geführt Oder eingesetzt werden: Alle Entscheidungsträger handeln nach klar umrissenen so genannten operationalen Zielen, das heiBt nach Unterzielen des Bereiches oder der Abteilung, z. B. er erzielbaren Umsatzsteigerung. Durch das Management sollen die dezentralen Entscheidungen koordiniert werden.

Management-Buy-out bedeutet die Übernahme eines Unternehmens, bei der Mitglieder des bisherigen Managements die Mehrheit oder wesentliche Anteile des Unternehmens erwerben. Dadurch werden sie aus angestellten Führungskräften zu Unternehmern mit Kapitalanteil und tragen demgemäβ auch unternehmerisches Risiko. Dagegen: management-Buy-in.

Management-Buy-in ist eine Form der Kapitalbeteiligung von auβenstehenden Managern an einem fremden Unternehmen. Sie beteiligen sich mit eigenem Kapital ami unternehmerischen Risiko und übernehmen gleichzeitig Funktienen in der Geschäftsleitung.

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Die wichtigsten Eigenschaften des Managers.

Technologiscne Kommunikationsfähigkeit: Selbstverständlich ist damit nicht gemeint, dass Führungskräfte alle Instrumente der technologischen Kommunikation auch selbst bedienen können. Aber Führungspersönlichkeiten. müssen heute wissen, was, wann.und wie mit technologischer Zusammenarbeit in allen Bereichen der Unternehmen Erfolge zu erzielen sind; zum Beispiel bei Kundengewinnung, im Beschaffungsmarkt, in der Zusammenarbeit mit Medien. Persönliche Kommunikationsfähigkeit: Je mehr der internationale, globalisierte Wettbewerb durch technologische Kommunikation bestimmt wird, um so notwendiger ist es, die dadurch bedingte Anonymität, menschliche Isolation und Nivellierung durch persönliche Kommunikation zu ,,kompensieren" und zu erweitern. Der persönliche Umgang nicht nur innerhalb des eigenen Unternehmens, sondern auch mit Kun-den, Lieferanten, der gesamten Öffentlichkeit ist von unterlässlicher Bedeutung.

Sprachkenntnisse: Ein rudimentäres Englisch mit schlechter Aussprache reicht keineswegs, um sich im globalen Wettbewerb zu behaupten. Immer wichtiger wird gerade für Führungskräfte eine Ausbildung in einem englischsprachigen, deutschsprachigen, spanischsprachigen oder selbst asiatischen Umfeld und in jedem Fall die Fähigkeit, im in- wie im Ausland erfolgreich geschäftlich, publizistisch oder wissenschaftlich verantwortlich handeln zu können.

Internationale Umgangsformen: Neben der Sprache sollten Manager und Managerinnen über gute Kenntnisse verfügen, welche Tabus oder umgekehrt welche Gebote und Traditionen in den Ländern ihrer Geschäftspartner.bestehen. So können sie Sympathie wecken, Sympathie bewahren und Sympathie erweitern. Selbstdisziplin: Angesichts der wachsenden Anforderungen an Fuhrüngskrafte bedarf es mehr denn jeder Fähigkeit, Selbstdisziplin zu üben. Führungspersönlichkeiten müssen nicht nur körperlich sehr belastbar sein - denken wir an die zahreichen internationalen Flugreisen. Nur wer die eigene Arbeitsweise und den eigenen Lebensstil im Griff hat, wird den zunehmenden Aufgaben und Belastungen gewachsen sein.

Medientauglichkeit: Im Zeitalter der Information, sei es üher nationale und internationale Datenbanken, über interaktive Medien oder E-Mail, ist der gekonnte Umgang mit Me-. dien und ihren Repräsentanten eine wichtige Notwendigkeit fur Führungskräfte, Denn: Ob und wie man in der Öffentlichkeit “ankommt”, das zeigt sich insbesondere im Kontakt mit den audiovisuellen, aber auch den Printmedien.

Neben diesen 10 Punkten ist natürlich auch für Führungskräfte stilvolles Verhalten unerlässlich. Stil?: die möglichst weitgehende Ubereinstimmung zwischen äuβerem Erscheinungsbild und innerem Verhalten. Fünf Elemente müssen beachtet werden. Umgang mit und zwischen den Geschlechtern: Die Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit von Mann und Frau sollten Führungskräfte selbstverständlich anerkennen und vorleben. Diese Einstellung sollte ihr alltägliches Handeln innen-und auβerbetrieblich bestimmen.

Eintfühlungsvermögen: Ein gutes Betriebsklima kann nur dann bewahrt werden, wenn insbesondere Führungsperösnlichkeiten sich einzufühlen wissen, nicht nur in ie Vorstellungsweise ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sondern auch in die des Kunden- und Lieferantenkreises und der Öffentlichkeit. Einführungsvermögen wird immer wichtiger, und angesichts der Globalisierung gilt das local, regional, partiell sogar weltweit.

Würde:Wie Würde ein Prinzip unseres Grundgesetzes ist, so ist sie es auch im Bereich des Managements. Würdloses Verhalten mach lächerlich. Und nichts ist negativer für Führungskräfte, als lächerlich zu wirken.

Freundliche Verständigungsbereitschaft: Das bezieht sich nicht nur auf den Umgang mit Mitarbeitern, sondern auf die Verständigungsbereitschaft innerhalb des Unternehmens generell, mit den Auβenstellen, mit Organisationen, Verbänden, Ministerien, in einem Wort: mit Gemeinschaften jeder Art. Wobei klar ist: Verständigungsbereitschaft muss mit Konsensfähigkeit einhergehen.

Ethische Verantwortung: Erfreulicherweise wurde in den letzten Jahren des XX. Jahrhunderts die Erkenntnis immer stärker Allgemeingut, dass Führungskräfte sich auch ethisch einwandfrei verhalten sollten, und das in ihrem eigenen Interesse. Wer beispielsweise die ethische Verantwortung für Umweltfragen nicht anerkennt, der verliert an Ansehen, Prestige und auch Erfolg. Fazit: Ethisches und insbesondere um-