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Билет № 11

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Wasser

Wasser ist farb-, geschmack- und geruchlose Flüssigket. Es besteht aus, Wasserstoff und Sauerstoff. Wasser ist im Erdreich als Grundwasser, in Mineralien als Kristallwasser enthalten. Je nach Verwendungszweck muss man das Wasser für Trinkwasser durch Filter von Kies und Holzkohle und durch Zusätze bestimmter Chemikalien (Chlor, Ozon) reinigen. Der Gehalt an Magnesium- und Kaliumsalzen im Wasser wird als Härte bezeichnet. Man enthsteht das Wasser durch Soda und durch Ionenaustausch.

Alle Gemüse und Frischobstsorten sind reich an Wasser. Das Wasser ist für den lebenden Organismus unentbehrlich. Ohne Wasser ist das Leben unmöglich, Der menschliche Organismus besteht aus 2/3 Wasser, aber der Mensch kann ohne Wasser nur 5 Tage leben. Das Wasser ist das Grundmittel, in dem alle wichtigen chemischen Reaktionen verlaufen.

Das Wasser existiert in der Natur in drei Zuständen: als Flüssigkeit, als Eis und als Dampf. Das Wasser siedet bei +100°C und verwandelt sich in Dampf. Es gefriert bei 0°C. 3/4 der Erdoberfläche sind mit'Wasser bedeckt. Aber es gibt nur 2% Süsswasser in der Natur. Das Salzwasser ist zum Trinken unbrauchbar, darum soll man Süsswasser behutsam handhaben.

In unserem Lande werden neue Wohnviertel und Betriebe gebaut und der Bedarf an Süsswasser wächst von Tag zu Tag. Darum wird in unserem Lande so eine grosse Aufmerksamkeit dem Schutz der Gewässer geschenkt.

Synonyme

schmelzen = tauen

Der Zucker schmilzt im Tee. Der Schnee taut. sieden kochen

Das Wasser siedet bei 100°C. Ich koche das Wasser filr den Tee.

Der Teewasser kocht.

Antonyme

geschmacklos * schmackhaft

Die Suppe ist heute geschmacklos.

Dieses erfrischende Getränk ist schmackhaft.

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Stärke

Stärke ist ein von Pflanzen durch Assimilation gebildetes Kohlenhydrat. Sie ist ein weisses Pulver. Für die Speisenproduktion benötigt man fast reine Stärke als stark quell- und bindefähiger, geschmacklich neutraler Rohstoff. Man gewinnt Maisstärke aus Maiskörnern, Weizenstärke aus Weizenmehl und Kartoffelstärke. Industriekartoffeln. Man hatte schon längst die Kartoffelstärke aus Kartoffeln mit der Hand gewonnen.

Beim Garen der Stärke dehnt sich ihr Volumen um das Mehrfache aus. Die Stärke wird dadurch leicht verdaulich. Das war schon längst in der Küchenpraxis berücksichtigt worden, bevor die Lehre über die Kochkunst entstand.

Getreidestärke liefert ausschliesslich Energie. Man verwendet sie vorwiegend zum Herstellen von Süssspeisen unter Zusatz von Zucker, Eier und Fetten, wobei sich der Energiewert dieser Speisen beträchtlich erhöht.

Beim mechanischen Zerkleinern der Kartoffeln fällt Stärke an. Sie wird rnehrfach gewaschen und anschliessend getrocknet.

Kartoffelstärke verwendet man als Bindemittel zum Samigmachen von Speisenkomponenten. Gequollene Stärke kann darüber hinaus verschiedenen Speisenteilen ein leicht glänzendes Aussehen verleihen. Diese Eigenschaft nutzt man beispielsweise bei der Herstellung von Klössen aus, wenn man diese nach dem Abdrehen in Stärke walzt.