Wie Sie das FBD-Fenster nutzen 6

ALPHA- & ALPHA XL-Steuerung

Logik-

ALPHA-

ALPHA XL-

funktions

Beschreibung

Steuerung

Steuerung

-block

Ausgang wird auf „1“ gesetzt, wenn an allen

AND

Eingängen ein Signal anliegt. Nicht verwendete

Eingänge sind auf „1“ gesetzt.

Ausgang wird auf „1“ gesetzt, wenn an mindestens

OR

einem Eingang ein Signal anliegt. Die anderen

Eingänge sind auf „0“ gesetzt. Nicht verwendete

Eingänge sind auf „0“ gesetzt.

NOT

Invertiert ein Signal; d. h. der Zustand „1“ geht in den

Zustand „0“ über und umgekehrt.

Exklusiv ODER; Ausgang wird auf „1“ gesetzt,

XOR

wenn nur an einem der beiden Eingänge ein Signal

anliegt.

Nicht UND; Ausgang wird auf „0“ gesetzt, wenn an

NAND

allen Eingängen ein Signal anliegt. Nicht

verwendete Eingänge sind auf „1“ gesetzt.

Nicht ODER; Ausgang wird auf „0“ gesetzt, wenn an

NOR

mindestens einem Eingang ein Signal anliegt. Nicht

verwendete Eingänge sind auf „0“ gesetzt.

ALPHA- & ALPHA XL-Steuerung

Wie Sie das FBD-Fenster nutzen 6

Funktionsblöcke

Beschreibung

α

α XL

Name

Symbol

Komplexe

Logische Gleichung, die die Funktionen AND,

Logik

BL

OR, XOR und NOT verwendet

Boolean

Setzen/

Setzt einen Schalter/Merker (SET) oder setzt

Rücksetzen

SR

dieses zurück (RESET)

Set/Reset

Setzen/

Setzt einen Schalter/Merker (SET) oder setzt

Rücksetzen

dieses zurück (RESET)

Remanent

RSR

Der letzte Ausgangszustand wird gespeichert

Retentive

und nach dem Wiedereinschalten der

Set/Reset

Spannungsversorgung eingestellt.

Schalt-

Verzögertes Ein-/Ausschalten eines Signal bei

verzögerung

DL

steigender und/oder abfallender Flanke.

Delay

Impulsgeber

Sendet einen Impuls; Impuls basiert auf einem

OS

Zeitoder Eingangssignal. Das Rücksetzen des

One Shot

Signals ist möglich.

Flankenaus-

Sendet ein Signal bei steigender und/oder

wertung

PL

abfallender Flanke.

Pulse

Stromstoß-

Wechselseitiges Ein-/Ausschalten eines Signals

relais

AL

bei jedem anliegenden Impulssignal.

Alternate

Stromstoß-

Wechselseitiges Ein-/Ausschalten eines Signals

relais

bei jedem anliegenden Impulssignal. Der letzte

Remanent

RAL

Ausgangszustand wird gespeichert und nach

Retentive

dem Wiedereinschalten der Spannungsver-

Alternate

sorgung eingestellt.

Zähler

CN

Aufwärtszähler; kann durch ein Signal

Counter

zurückgesetzt werden

Auf-/Abwärts-

Aufwärts-/Abwärtszähler; Mit Einstellung des

zähler

UD

Istwärts für den Ausgang wird der Zähler

Up/Down

eingeschaltet

Counter

Taktgeber

Senden einer Impulskette; Ein-/Ausschaltzeiten,

FL

Wiederholungen, Wartezeiten oder

Flicker

kontinuierliche Signale

Vergleich

Vergleich zweier Werte mit den folgenden

CP

Verhältnissen: < , > , = , ≤ , ≥ , <> (Analoge, direkt

Compare

eingestellte, oder FB-Werte)

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Funktionsblöcke

Beschreibung

α

α XL

Name

Symbol

Zeitschalter

TS

Verwendung der RTC, um den Ausgang einund

Time Switch

auszuschalten; Kalenderoder Wochenplan.

Zeitschalter

Verwendung der RTC, um den Ausgang einund

Wartung

TSm

auszuschalten; Kalenderoder Wochenplan.

Time Switch

Der Plan kann über den Menüpunkt Setup TS

Maintenance

geändert werden.

Signal-

Manipulierte analoge Werte;

verstärker

OG

y = A/B × x + C; Einstellung des oberen und

Offset Gain

unteren Grenzwertes

Schmitt-

Schaltet den Ausgang bei einem hohen Wert ein

ST

und bei einem niedrigen Wert aus oder

Trigger

umgekehrt.

Bereichs-

vergleich

ZC

Vergleicht einen Wert mit einem Wertebereich

Zone

(Analoge, direkt eingestellte, oder FB Werte)

Compare

Anzeige

DP

Anzeige des Anwenderbildschirms (Meldung

Display

oder Daten) auf der LCD-Anzeige

Betriebs-

Zeichnet die Zeit auf, während der ein Signal

stundenzähler

HM

anliegt

Hour Meter

Die Frequenz des Eingangssignals wird

Geschwindig-

während einer vorgegebenen Zeit gemessen.

keits-

SPD

Der gemessene Frequenzwert wird mit einem

erkennung

Wertebereich verglichen und abhängig vom

Speed Detect

Ergebnis wird der Ausgang einoder

ausgeschaltet.

Bei diesem Funktionsblock wird eine

Impulsweiten-

kontinuierliche Impulskette ausgegeben. Die

PWM

Eigenschaften des Pulses sind durch die

modulation

Pulsdichte (Direkte Einstellung, analoge Werte

oder FB-Werte) und die Zykluszeit definiert.

Adition

ADD

y = A + B

Subtraktion

SUB

y = A - B

Multiplikation

MUL

y = A × B

Division

DIV

A ÷ B = q, r (Quotient und Restglied)

Gleichung

CAL

Gleichungen, die aus den Operationen + , − , × , ÷,

Calculation

% und die ausgewählten Daten bestehen

Shift-Funktion; Wenn ein „SFT“-Signal am

Verschiebung

Eingang anliegt, wird der letzte Signalzustand „I“

SFT

ausgegeben. Verwenden Sie eine 8-Bit-Shift-

Shift

Funktion,wirdderFunktionsblock „Shift“ achtmal

fortgesetzt.

GSM SMS

SMS

Der Inhalt der LCD-Anzeige wird als SMS

versendet.

Funktionsblöcke

Beschreibung

α

α XL

Name

Symbol

Zufalls-

impulsgeber

ROS

Eine zufällige Impulslänge wird ausgegeben.

Random One

Shot

Verzögerter

Impulsgeber

DOS

Nach einer Verzögerungszeit wird ein

Delayed One

Impulssignal gesendet.

Shot

Verzögertes

Stromstoß-

Nach einer Verzögerungszeit wird ein

relais

DAL

Impulssignal gesendet, das den Ausgang mit

Delayed

jedem Puls entweder einoder ausschaltet.

Alternate

Analog-

Ausgabe eines Analogwerts an einen

ausgabe

AO

bestimmten Ausgang des installierten AL2-2DA.

Analog Output

PID-Regelung

PID

PID-Steuerung

PID

Steuert, welche Anzeige auf der LCD-Anzeigeim

Display-

System-Sketch-Fenster dargestellt wird. Diesen

Funktionsblock können Sie nur über den Display-

Manager

CDP

Manager innerhalb der AL-PCS/WIN-EU-

Control

Software einstellen.

Display

Ist das Steuerbit N04 eingeschaltet, kann die

Display-Anzeige gesteuert werden.

Der Funktionsblock „Connect“ ist ein interner

Funktionsblock, der den Speicher anzeigt, den

die System-Bits die AS-Interface-Bits und die

Connect

_B

Funktionstasten belegen. Es wird kein

Funktionsblock auf dem Bildschirm oder in der

Speicherkonfiguration angezeigt, er dient

ausschließlich der Berechnung des von den

oben erwähnten Bits belegten Speichers.