- •Jugendleben:
- •Wir sind jung, und das ist schön
- •Warten auf das wahre Leben
- •Warten auf das wahre leben
- •1. Stellen Sie ein Kurzporträt von Leonie zusammen, indem Sie den folgenden Steckbrief (eine kurze Personenbeschreibung in Daten und Stichworten) ausfüllen.
- •2. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •3. Vergleichen Sie Leonies Vorstellungen vom wahren Leben mit Ihren eigenen. Dabei können Sie u.A. Folgende Redemittel verwenden:
- •4. Ordnen Sie die unten aufgelisteten Wörter in die folgenden Rubriken ein: positiv einzuschätzen/negativ einzuschätzen/schwer zuzuordnen. Tauschen Sie Ihre Ergebnisse in der Gruppe aus.
- •Jugend und ihre zukunft
- •6. Lesen Sie den Text aufmerksam durch. Beantworten Sie anschließend die folgenden Fragen.
- •Abitur – was nun? Ohne Zukunft
- •16. Was passt zusammen?
- •Ist das Problem der Arbeitslosigkeit der Jugendlichen aktuell in Ihrem Land/für Sie? Diskutieren Sie in Gruppen.
- •4. Mit welchen Gefühlen haben Sie diesen Brief gelesen? Warum? Kreuzen Sie an, was auf Sie zutrifft.
- •5. Aufgaben zum Text:
- •6. War das eine vernünftige Lösung der Konfliktsituation? Wie hätte man mit diesem Konflikt besser umgehen können?
- •Russische jugend zu beginn des neuen jahrtausends
4. Mit welchen Gefühlen haben Sie diesen Brief gelesen? Warum? Kreuzen Sie an, was auf Sie zutrifft.
Ich habe den Brief mit Interesse und Neugier gelesen. Ich finde den Text realitätsnah.
Ich finde die Situation so alltäglich, dass ich nichts Besonderes daran finde.
Die Geschichte hat mir Spaß gemacht. Ich kenne ähnliche Situationen.
Ich finde den Brief naiv.
Beim Lesen kam in mir Ärger auf. Ich finde den Text realitätsfern.
5. Aufgaben zum Text:
Was halten Sie von dem Verhalten der Eltern Karen gegenüber? Was machen sie vielleicht falsch? Begründen Sie Ihre Meinung.
Was verrät der Brief über Karen? Haben Sie Verständnis für ihr Problem?
Was hat sie beschlossen, nach dem Skandal zu tun? Ist das eine vernünftige / richtige / rationale Lösung? Unterhalten Sie sich darüber in der Gruppe.
Was würden Sie an ihrer Stelle tun?
6. War das eine vernünftige Lösung der Konfliktsituation? Wie hätte man mit diesem Konflikt besser umgehen können?
Sie können dabei folgende Wortverbindungen gebrauchen.
Russische jugend zu beginn des neuen jahrtausends
1. Sammeln Sie Ideen zu diesem Thema. Das können Sie mit Hilfe eines Brainstorming machen.
2. Bilden Sie zwei Gruppen. Jedes Gruppenmitglied sagt, was ihm gerade zu dem Thema einfällt, auch das, was auf den ersten Blick nicht zu passen scheint. Niemand wird kritisiert!
3. Ein Gruppenmitglied notiert alles stichwortartig (ein großes Blatt Papier benutzen).
4. Die Ergebnisse beider Gruppen werden miteinander verglichen und ergänzt.
Das können Sie in Form einer "Baum"-Graphik machen.