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Die Berufswahl

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Die Berufswahl

(Deutschlehrerin)

. “ Aller Anfang ist schwer”,- so lautet ein Sprichwort. In diesem Jahr absolviere ich die Schule und muß ein ernster Schritt in die Zukunft machen. Die Berufswahl ist eine wichtige Sache. Man muss den Beruf nach Interessen und Neigungen wählen. Es gibt viele interessante Berufe: Ingenieur, Architekt, Manager, Lehrer, Arzt, Exportberater, Marketingmanager, Lockführer, Verkäufer, Mechaniker, u. v. a. Es gibt viele praktische und intellektuelle Berufe. Die praktischen Berufe sind Schlosser, Schreiner, Fahrer, Friseur, Bäcker, Bauarbeiter. Die intellektuellen Berufe sind Exkursionsleiter, Lehrer, Programmierer, Designer, Ökonomist, Gelehrte. Es gibt auch technische Berufe: Mechaniker, Elektriker, Sanitätsinstallateuer. Die Pflegeberufe sind Tierarzt, Krankenschwester, Arzt, Apotheker, Kosmetikerin, u.a. Also, der Lehrer unterrichtet, der Bäcker bäckt, der Arzt heilt, der Bauarbeiter baut Häuser. Der Reisender bahnt neue Wege. Alle Berufe sind nötig.

Ich möchte über Lehrerberuf erzählen. Der Beruf des Lehrers ist ziemlich schwierig. Dazu braucht man gute Kenntnisse in einem Fach, gute Wissen und Können.Der Lehrer erzieht den Menschen und macht ihn klüger.Der Lehrer gibt Kenntnisse den Menschen. Die Kinder lernen, erfahren viel Neues und Interessantes. Die Arbeit mit den Kindern ist sehr schwer. Für diesen Beruf sind folgende Eigenschaften wichtig: Geduld(Toleranz), Gerechtigkeit, Güte. Der Lehrer muss geduldig, gerecht und streng sein.Sie muss nicht motzen und nicht schimpfen. Wenn die Kinder etwas nicht kapieren, soll sie alles nochmal ihnen durchnehmen. Die Lehrerin soll Geschichten erzählen und gut zuhören. Meiner Meinung nach, soll die Lehrerin richtig erklären und auch schöne Sachen machen, nicht nur lernen. Ich mag den Umgang mit den Kindern. Meine Mutter arbeitet in einem Kindergarten. Von Kindheit an machte ich mit diesem Beruf bekannt. Dieser Beruf gefällt mir. Meiner Meinung nach, wird bei mir alles klappen!

Wer die Wahl hat, hat die Qual“. Ich überlegte sehr lange, welchen Beruf mir passt und nahe steht. Ich will nach der Schule weiter studieren. Ich möchte an der Universität in der Stadt Sankt-Petersburg studieren. Ich möchte Deutschlehrerin werden. Ich möchte den Beruf nach Interessen und Neigungen wählen. Deutsch ist mein Steckenpferd. Ich weiss ganz genau, dass mein zukünftiger Beruf mit den Fremdsprachen verbinden wird. Deutsch fällt mir leicht und ist mein Lieblingsfach. In der freien Zeit lese ich Bücher und Zeitungen in Deutsch, manchmal sehe ich deutsche Filme fern. In der Zukunft möchte ich auch Englisch erlernen. Wenn man eine Fremdsprache beherrscht, kann man verschiedene Berufe wählen: Lehrer, Fremdenführer, Dolmetscher, Exportberater, Manager oder Sekretär in einer Firma. Die Fachleute mit Sprachenkenntnissen sind heute sehr gefragt. Ich muß mich mit der Sprache beschäftigen, weil meine Kenntnise noch nicht ausreichend sind. Für meinen zukünftigen Beruf brauche ich auch gute Kenntnisse in Russisch, in Geschichte, in Psyhologie. Ich muß auch den Umgang mit dem Computer erlernen. Meine Eltern meinen, dass ich einen guten, hochbezahlten Beruf bekommen muß. In unserer Zeit ist es sehr wichtig. Die Anregung zum Deutschlernen gab mir auch meine unvergessliche Deutschlandreise. Ich hatte eine gute Möglichkeit, Deutschland zu bewundern. Mit Deutschkenntnissen kann man auch im Fremdenverkehr jobben oder sich mit der Kavatatiwen Hilfe beschäftigen und den Menschen helfen. Ich glaube, dass mein Traumberuf der Wirklichkeit wird. Ich hoffe auf einen guten Beruf.

Mich interessiert auch der Beruf einer Ököloge. In diesem Beruf gibt es ein Mangel an Arbeitskräften. Die Wirtschaft braucht diese Fachkräfte. Dieser Beruf bringt viel Nutze der Natur. (Man kann einen „Green Card“ erhalten und einen Job in Deutschland finden.) In unserer Zeit finden die Menschen auf dem Markt einen Job. Das gefällt nicht allen, aber es gibt lebendiges Geld auf dem Markt. Auf dem Markt werden die Männer dümmer, meine ich.

Die Berufswahl

(Jurist)

. “ Aller Anfang ist schwer”,- so lautet ein Sprichwort. In diesem Jahr absolviere ich die Schule und muß ein ernster Schritt in die Zukunft machen. Die Berufswahl ist eine wichtige Sache. Man muss den Beruf nach Interessen und Neigungen wählen. Es gibt viele interessante Berufe: Ingenieur, Architekt, Manager, Lehrer, Arzt, Exportberater, Lockführer, Verkäufer, Mechaniker, u. v. a. Es gibt viele praktische und intellektuelle Berufe. Die praktischen Berufe sind Schlosser, Schreiner, Fahrer, Friseur, Bäcker, Bauarbeiter. Die intellektuellen Berufe sind Exkursionsleiter, Lehrer, Designer, Ökonomist, Gelehrte, Unternehmer. Es gibt auch technische Berufe: Mechaniker, Elektriker, Sanitätsinstallateuer. Die Pflegeberufe sind Tierarzt, Krankenschwester, Arzt, Apotheker, Kosmetikerin, u.a. Es gibt außerdem viele populäre Berufe: Ökonomist, Designer, Kaufmann, Jurist. Also, der Lehrer unterrichtet, der Bäcker bäckt, der Arzt heilt, der Bauarbeiter baut Häuser. Der Reisender bahnt neue Wege. Alle Berufe sind nötig.

Nach dem Abschluß der Schule möchte ich an der Universität weiter studieren. Ich möchte Jurist werden. Ich finde diesen Beruf attraktiv, weil er heute sehr gefragt ist. In unserer Stadt gibt es heute viele Fachleute auf diesem Gebiet. Die Schwierigkeit besteht darin, wo dann eine gute Arbeit suchen werden. Aber doch! Dieser Beruf gefällt mir. Meine Eltern meinen, dass ich einen guten hochbezahlten Beruf bekommen muß. Diesen Beruf bringt viel Nutze und erfordert viele Arbeitskräfte. Ich will in der Zukunft den Menschen helfen. Mit diesem Beruf kann man dann im Gericht, in der Polizei, in einer Firma, in einem Betrieb arbeiten. Bei der Berufswahl ist für mich meine persönlichen Eigenschaften sehr wichtig. Für meinen zukünftiger Beruf brauche ich gute Kenntnisse in Geschichte, in Rechtwissenschaft, in Russisch und in der Ökonomik. Es ist wichtig, die Psychologie der Menschen gut verstehen. Ich hoffe auf einen guten Beruf. Ich glaube daran, dass mein Traumberuf der Wirklichkeit wird.

In unserer Zeit finden die Menschen auf dem Markt einen Job. Das gefällt nicht allen, aber es gibt lebendiges Geld auf dem Markt. Außerdem gibt es in unserer Stadt nicht besonders viele Arbeitsplätze. Auf dem Markt werden die Männer dümmer, meine ich.

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