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Auswendig

  1. Berlin hat eine neue Galerie die alte Mauer. Fast drei Jahrzehnte trennte die Betonwand Berlin in zwei Teile. Jetzt hat man sie fast überall abgerissen. Doch direkt neben einem Kanal stehen noch 1300 Meter. Eine Berliner Künstlerin hatte die Idee zu einer riesigen Freiluft-Galerie.118 Künstler aus21 Ländern kamen. Sie bemalten 4196 Quadratmeter mit über 4000 Litern Farbe. Die Berlin sind 20 bis 30 Quadratmeter groß. Themen-Umwelt, Toleranz oder Frieden.

Viele Touristen kommen um sich die bunten Bilder anzuschauen. Später will man die Kunstwerke zerlegen und rund um die Welt schicken. Auch in Amerika und Asien kann man dann die Ausstellung sehen. An Ende will man die Bilde versteigern. Die Hälfte des Gewinns bekommt dann eine Schule für schwerhörige Kinder. Die steht nämlich ganz in der Nähe der Freiluft-Galerie.

  1. Die Geschichte der berlin mauer.

1 DDR-Regierungscheft Walter ulbricht verspricht im Iuni 1961, west-und ostberlin nicht zu trennen.

2 in der Nacht zum 13.August 1961 beginnen Arbeiter mit dem Bau einer Grenze aus Stacheldraht und Baton, dem antifaschistischen Schutzwall.

3west-und ostdeutsche familien können sich nicht mehr besuchen.

4 von 1961 bis 1989 verläuft die mauer quer durch berlin. Zu westberlin gehören der amerikanische, britische und franzosische sektor der sowjetische sektor heißt ostberlin.

5die mauer besteht aus beton,matall und stacheldraht. Hinzu kommen wachposten,sperrgräbern, selbstschußanlagen, kontakt und signalzäune. Die mauer ist bis zu 4 meter 20 hoch. Nacht ist sie beleuchtet.

6 Bis 1989 sterben 80 menschen bei Fluchtversuchen.

7 Im westen nutzt man die mauer für Wandmalereien.

8 In der Nacht vom 9. Zum 10. November läst die DDR-Führung die Mauer öffnen. Zornige Bürger beginnen mit der Zerstörung.

9 Am 10. November treffen sich west-und Ostdeutsche zum ersten Mal seit 28 Jahren wieder am Brandenburg Tor.

10 1990 beginnen die Abrissarbeiten. Viele Museen und Privatleute im In-und Ausland kaufen ein mehr oder wenige großes Stück der Mauer.

11 Fast überall hat man die Mauer abgerissen. Neben einem Kanal und noch ein Stock. Es wurde zu einer riesigen Freiluft-Galerie.

  1. Dein Christus ein Jude

Dein Auto ein Japaner

Deine Pizza italienisch

Deine Demokratie griechisch

Dein Kaffee brasilianisch

Dein Urlaub türkisch

Deine Zahlen arabisch

Deine Schrift lateinisch

Und Dein Nachbar nur ein Ausländer?

  1. Hauptstadt

1948 wurde Bonn provisorische Bundeshauptstadt. Die alte Hauptstadt Berlin stand seit Kriegsende unter der verwaltung der vier siegermächte( Frank, Großbrit,Sowjetunion, USA). Nach der vereinigung beschloß der Bundestag im Juni 1991 die Verlegung von Bundesregierung und Parlament von Bonn nach Berlin. Der Umzug ist wegen der hohen Kosten allerdings nicht sofort realisierbar.

  1. Die Wende

Mit diesem Begriff wird die Ablösung des kommunistischen Regimes im Herbst 1989 bezeichnet. Deutschland liegt wie auch die übrigen deutschsprachigen Länder-Österreich und ein großer –teil der Schweiz-in Mitteleuropa. Seit der vereinigung der bundesrepublik deutschland mit der deutschen demokratischen republick am 3. Oktober 1990 und der Öffnung der Grenzen auch zu den östlichen Nachbarstaaten ist Deutschland Durchgangsland im Austausch zwischen Ost und West. Es grenzt im Norden an Dänemark, im Osten an Polen und die Tschechische Republik, im Süden an Österreich und die Schweiz und im Westen an die Niederlande, Belgien,Luxemburg und Frankreich.

  1. Die neuen Bundesländer…

Die geographischen Begriffe-im Osten,im Westen-waren auch politische Bezeichungen. Statt Westdeutschland sagt man heute meist die alten bundesländer. Den östlichen Teil der Bundesrepublik bezeichnet man als Ostdeutschland oder als die neuen Bundesländer. Häufig ist noch die Unterscheidung in Ostdeutsche und Westdeutsche.nach der Wende wurden die Menschen in Ost. West salopp Ossis und Wessis gennant.

  1. Deutsch

Von althochdeutsch diutisc= das Adjektiv zu diot. In der form theodiscus wird das Wort ins Lateinische übertragen.Theodisca linqua hieß dann die Sprache der grmanischen Stämme im Reich Karls des Großen. In einem Dokument des 8. Jahrhunderts wird theodiscus im Gegensatz zur lateinischen Sprache gebraucht und meint die Sprache des Volkes.

  1. Zentralrat der Juden in Deutschland.

Gegründet 1950 ais Dachorganisation der jüdischen Gemeinden in der Bundesrepublik. Er vertritt die Interessen jüdischer Mitbürger. Seine Mitbürger äußer sich zu aktuellen politischen Ereignissen.

  1. Sinti und Roma

Bundestag und Bundesregierung haben sich 1985 für die Integration der Sinti und Roma in die Gesellschaft der Bundesrepublik ausgesprochen. Auch bekannten sie sich zur Wiedergutmachung an diesen unter der NS-Diktatur verfolgten Volksgruppen. Als ethnische Minderheit mit besonderen rechten sind die Sinti und Roma bisher nicht anerkannt.

10.

11.Religionen, Kirche und der deutsche Staat.

In deutschland sind die kirche und der staat getrennt. Das verhältnis zwischen beiden ist aber partnerschaftlich. Der staat darf nicht über die Inhalt der Kirche bestimmen, er muss die Religionsfreiheit beachten. Die religionsfreiheit ist in deutschland durch das grundgesetz geschützt. Die katholische und die evangelische Kirche spielen eine große Rolle im öffentlichen Leben. Vor allem sind Träger sozialer Einrichtungen wie Krankenhäuser und Kindergarten. In den staatischen Schulen gibt es katholischen und evangelischen Religionsunterricht. Man diskutiert schon lange,ob es auch islamischen religionsunterricht geben soll. Wenn ein Kind nicht am Religionsunterricht teilnahmen will, besucht es den Ethik-Unterricht. Der Staat überwacht den Religionsunterricht. Die Religionslehrer haben eine staatliche Ausbildung. Obwohl Staat und Kirche getrennt sind, dürfen die Kirche Kirchensteuer erheben. Wenn man Mitglied in der katholischen oder in der evangelischen Kirche ist, bezahlt man sie direkt mit der staatlichen Steuer an das Finanzamt. Die größten Glaubensgruppen in Deutschland sind die evangelische und die römisch-katholische Kirche mit ca.27 Millionen Mitgliedern. Weiter leben in Deutschland rund drei Millionen Menschen muslimischen Glaubens. Die jüdische Glaubensgemeinschaft hat ca.100 000 Mitglieder. Weitere Religionsgemeinschaften sind z.B. die Freikirchen, die griechischorthodoxe Kirche, Hindus und Buddhisten.

12.

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