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1. У меня нет квартиры. 2. Мальчик не пьет чай по вечерам. 3. Девочка не ездит на машине. 4. Ученики не знают об учительнице многого. 5. Профессор проверяет не текст, а статью. 6. Студентка не переводит предложение. 7. Ребенок не помогает родителям. 8. Ученица не делает упражнения. 9. Брат не пишет мне писeм. 10. Сегодня у нас нет конференции. 11. Мама не читает газету. 12. Анна не ходит в школу. 13. Он не студент. 14. Я не учусь в университете.

Demonstrativpronomen und ihre Deklination

Zu den Demonstrativpronomen gehören: es, das, dieser, jener, solcher, derselbe, derjenige usw.

Es ist möglich/ unmöglich.

Это возможно/ невозможно.

Das ist ein Mädchen.

 

Это девочка.

 

 

 

Sie spricht richtig. Das ist wichtig.

– Она говорит правильно. Это важно.

Solch einen Film mag ich nicht.

– Такой фильм мне не нравится.

Wir kauften dieselben Kleider.

– Мы купили одинаковые платья.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

m

n

 

f

 

Plural

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

N.

 

dieser Text

dieses Buch

 

diese Tasche

 

diese Hefte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

G.

 

dieses Textes

dieses Buches

 

dieser Tasche

 

dieser Hefte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

D.

 

diesem Text

diesem Buch

 

dieser Tasche

 

diesen Heften

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Akk.

 

diesen Text

dieses Buch

 

diese Tasche

 

diese Hefte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das

Demonstrativpronomen solcher

gebraucht man meist

im Singular mit dem

unbestimmten Artikel, der nach dem Pronomen steht.

 

m

n

f

Plural

 

 

 

 

 

N.

solch ein Film

solch ein Buch

solch eine Feier

solche Filme

 

 

 

 

 

G.

solch eines Filmes

solch eines Buches

solch einer Feier

solcher Filme

 

 

 

 

 

D.

solch einem Film

solch einem Buch

solch einer Feier

solchen Filmen

 

 

 

 

 

Akk.

solch einen Film

solch ein Buch

solch eine Feier

solche Filme

 

 

 

 

 

Aufgabe 19. Deklinieren Sie folgende Wortgruppen.

dieses Buch; jene Lehrerin; diese Kontrollarbeit; jener Student; dieser Ökonom; jenes

Heft; diese Akademie; jene Vorlesungen; diese Prüfungen.

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Aufgabe 20. Setzen Sie ‘dieser’ und ‘jener’ in richtiger Form ein.

1. (jener) Studenten lernen (dieser) Text auswendig. 2. (dieser) Kontrollarbeit ist sehr leicht. 3. (dieser) Junge hilft (jener) Frau. 4. (jener) Lehrerin erzählt (dieser) Geschichte zum ersten Mal. 5. Wir legen (dieser) Prüfungen sehr gut ab. 6. (jener)

Professor gibt (dieser) Studentin eine Fünf. 7. (dieser) Haus ist sehr groß und gemütlich. 8. (jener) Buch ist sehr schwer aber interessant. 9. (dieser) Junge liest (jener)

Zeitung. 10. (jener) Studentin lernt Deutsch sehr fleißig. 11. (dieser) Professorin hält (jener) sehr interessante Vorlesungen. 12. (jener) Lehrer spricht Englisch sehr schön. 13. Ich helfe (dieser) Schülerin mit (jener) Text. 14. (dieser) Student schreibt die Übersetzung (jener) Geschichte sehr schön. 15. Hefte (dieser) Schüler sind in Ordnung.

Aufgabe 21. Setzen Sie ‘solch ein’ in richtiger Form ein.

1. In ____ Haus möchte er wohnen. 2. Nur in diesem Garten findet ihr ____ Blume und ____ Strauch. 3. Kaufst du ____ Anzug? 4. In ____ Garten würden wir gern spazieren. 5. Mit ____ Wörterbuch übersetzt sie einen Artikel gut.

Aufgabe 22. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. Эту студентку зовут Анна. 2. А того студента – Петя. 3. Он учится в той академии, а она в этой школе. 4. Это легко. 5. Тот преподаватель работает давно. 6. Эти книги очень интересные. 7. Это невозможно. 8. Эта девочка помогает тому мальчику с этими упражнениями. 9. Она рассказывает ту историю. 10. Это очень интересно. 11. После той лекции мы пойдём в эту столовую. 12. Это наша учительница английского языка. 13. Это профессор того студента. 14. Нам нравится тот учитель. 15. Этот мужчина юрист, а та женщина учитель.

K O N V E R S A T I O N

Aufgabe 23. Beantworten Sie die Fragen zur Diskussion.

1.Beschreiben Sie einen Menschen mit Vorurteilen.

2.Was halten Sie von einer binationalen Beziehung?

3.Wie viele binationale Partnerschaften gibt es in Russland?

4.Kennen Sie eine binationale Familie?

5.Welche Nationen sind dort vertreten?

6.Welche Probleme gibt es in solch einer Partnerschaft?

7.Glauben Sie, dass Liebe alle Probleme lösen kann? Warum?

8.Welche Charakterzüge sind in solchen Beziehungen relevant?

9.Welcher Nation könnte Ihre Partnerin/ Ihr Partner sein? Warum?

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Aufgabe 24. Sind Sie mit diesem Ausspruch einverstanden? Beweisen Sie Ihre Meinung.

Star Frühling ist die schöne Jahreszeit, in der der Winterschlaf aufhört und Talk die Frühjahrsmüdigkeit beginnt.

(Emanuel Geibel (1815 – 1884), deutscher Lyriker der Spätromantik)

Aufgabe 25. Zeichnen Sie Ihren Familienbaum und kommentieren Sie ihn.

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34

Aufgabe 26. Sprechen Sie in folgenden Situationen.

Ihre Tochter möchte einen Italiener heiraten, aber Sie sind dagegen.

Ihr Mann/ Ihre Frau möchte in ein fremdes Land umziehen, aber Sie zweifeln daran, dass diese Idee gut ist.

Sie sind mit der Partnerwahl Ihres Sohnes nicht einverstanden, weil er eine

Türkin heiraten möchte. Lösen Sie dieses Problem mit Ihrem Sohn.

Die Eltern Ihrer Frau/ Ihres Mannes möchten mit Ihnen in einem Haus wohnen.

Sie sind dagegen. Besprechen Sie dieses Problem mit Ihrem Mann/ Ihrer Frau.

Besprechen Sie mit Ihrem Ehemann/ Ihrer Ehefrau Vorund Nachteile des Lebens in einem fremden Staat.

AUSSPRACHEÜBUNGEN

Aufgabe 27. Lesen Sie die Wörter vor.

ø:

Höhe

dösen

Goethe Friseur hören stören

y: Hühne

Rügen Kühe

Lyrik

Übung

Gefühl

Ss

z Satz sauber Seide Wiese Reise Siedlung

œ

 

 

ø: – œ

 

Löffel

höhnen

Hölle

 

dörren

mögen

möchte

 

zwölf

 

spröde

Sprössling

Stöpsel

nötig

nördlich

 

nörgeln

röhren

rösten

 

können

Vögel

Völker

 

y

 

 

y: – y

 

Physik

fühlen

füllen

 

Büffel

Düne

dünn

 

Tyrann

Mühe

Müll

 

erfüllen

lügen

Lümmel

 

fürchten

hüten

Hütte

 

mündlich

Kühle

Küste

 

 

ss

ß

 

z s

 

 

 

 

s

 

s

 

 

 

Leistung

Küsse

Kuss

 

Muse

Muße

Rist

ossetisch

Schuss

 

Reise

reißen

höchst

Presse

Riss

 

lösen

los

Restaurant

Schlüssel

müßig

 

Nase

Nässe

rösten

rissig

heißen

 

Rose

Rössel

selbst

müssen

mäßig

 

Rasen

Rassel

 

 

 

35

 

 

 

suchen

Schwester

Nessel

reißen

 

Pose

Possen

 

Hh

 

 

 

Rr

 

 

 

 

 

 

 

 

h

 

 

 

r

ɐ

 

Inhalt

wohnen

 

 

turnen

erzählen

 

behaupten

nehmen

 

 

braten

verstehen

 

Beihilfe

sehnen

 

 

frisch

verbringen

 

heiraten

lahm

 

 

rechnen

zerbrechen

 

hängen

beziehen

 

 

Eindruck

Wetter

 

Haar

fliehen

 

 

Führung

Felder

 

Hemd

Reihe

 

 

Rock

Häuser

 

 

Cc

 

 

Jj

Ll

 

k

s

j

l

Casus

Chance

jagen

Licht

Clown

Cent

jetzt

lachen

Cousin

City

jawohl

Loch

Camping

Center

jung

legen

Cup

Annonce

jährig

Wahl

Computer

Renaissance

Januar

Kugel

Cocktail

Nuance

Jura

Eule

Mm

Nn

Xx

Zz

m

n

ks

ts

Mann

Nichte

Kodex

Zeitung

Memme

Nase

Extrem

zu

machen

Null

explodieren

zehn

Hammer

Not

Faxen

zerbrechen

bemerken

handeln

Text

zwanzig

Himmel

lernen

Taxi

verzeihen

S A T Z I N T O N A T I O N

Aufgabe 28. Lesen Sie folgende Sätze mit der richtigen Intonation vor.

1. Er lebt in Chabarowsk. 2. Lebt Simone in Wladiwostok? 3. Was ist Herr Korn von Beruf? 4. Ich bin verheiratet. 5. Ist deine Schwester ledig? 6. Ist Frau Schulz Dozentin? 7. Frau Schulz ist Ökonom von Beruf. 8. Lernt dieser Student schlecht? 9. Was sind Sie von Beruf? 10. Wo studieren Sie? 11. Studiert Kain an der

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Akademie? 12. Dieser Student lernt Deutsch fleißig. 13. Wie studieren Fernstudenten?

LEKTION 4. JUNGUNTERNEHMER

Aufgabe 1. Lesen Sie den folgenden Text. Schreiben Sie zu jedem Absatz die Problematik.

Beachten Sie: die Problematik ist das gestellte Problem.

Jungunternehmer. Der eigene Chef

Viele junge Deutsche kennen das Gefühl. Sie sind sehr motiviert, haben eine gute Ausbildung und viele Ideen. Dann sitzen sie auf ihrem ersten Arbeitsplatz und ärgern sich über den Chef oder die schlechte Bezahlung. Oder sie finden überhaupt keine Arbeit und müssen sich als Praktikant durchschlagen. Damit kann man sich abfinden, oder: Man macht sich selbstständig.

Die Problematik ______________________________________________

Der Wille, die eigene Firma zu gründen, kommt zwischen 20 und 30 Jahren. Danach fühlen sich viele Deutsche zu alt oder durch Familie und Hypotheken zu verpflichten. Viele scheuen auch das Risiko und haben den Gedanken an die Selbstständigkeit irgendwann erfolgreich verdrängt. Wen er aber einmal gepackt hat, den lässt er nicht mehr los. Für manche Leute kommt die Idee zu ihrer Selbstständigkeit durch ihre persönliche Begeisterung. Nach dem Studium und kurze Arbeitszeit wagen Leute, etwas völlig Neues zu gründen. Anfangs sind fast alle optimistisch und unbekümmert.

Sie denken, Kunden von selbst finden zu ihnen und ihrem Angebot.

Die Problematik ______________________________________________

Doch die Ernüchterung kommt schnell, denn mit der neuen Geschäftsidee kommen auch viele neue Aufgaben. Von diesen Aufgaben wie zum Beispiel Buchhaltung und

Kunden akquirieren hat man zuerst keine Ahnung. Natürlich muss man erst viele

Lektionen in Marketing, Werbung, Buchhaltung usw. lernen und seine Arbeit mit Herz und Hirn machen. Aber nicht alle sind so mutig. Viele Jungunternehmer bleiben in ihrem bisherigen Arbeitsverhältnis und machen sich einmal „nebenbei“ selbstständig.

Die Problematik ______________________________________________

Nicht selten scheitert die Umsetzung einer Geschäftsidee. Aber wer in dieser schwierigen Situation jedoch Mut beweist und immer wieder auf die Beine kommt, hat

Gründergeist. Das ist für den echten Unternehmer sehr wichtig. Außer diesem Gründergeist brauchen junge Selbstständige vor allem eines: Geld. Und das ist oft gar

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nicht so leicht zu kriegen, besonders einen Bankkredit. Dabei helfen private Sponsoren oder öffentliche Förderprogramme wie die so genannte „Ich-AG“. Das ist ein

Programm, mit welchem der deutsche Staat Arbeitslose beim Schritt in die

Selbstständigkeit unterstützt.

Die Problematik ______________________________________________

Egal welchen Weg man als junger Selbstständiger wählt, bedeutet die Gründung des eigenen Unternehmens nicht nur Selbstverwirklichung, Flexibilität und Erfolg. Es ist vor allem auch harte Arbeit. Doch das Schöne daran ist: Wenn du es schaffst, sind deine Möglichkeiten unbegrenzt.

Die Problematik ______________________________________________

(aus Vitamin de. №29. 2006, stellenweise abgeändert)

Wortschatz: deutsch – englisch abfinden, sich – to reconcile o.s. to smth

AG – Abkürzung für Aktiengesellschaft – joint–stock company Angebot (n -(e)s, -e) – a proposal, an offer

ärgern, sich über Akk. – to be annoyed, angry bedeuten – to mean

die Gedanken an Akk. verdrängen – not to think of smth durchschlagen, sich – to make ends meet

Ernüchterung (f) – disappointment Geschäft (n) – business

finden zu D. – hier: to find

im bisherigen Verhältnis bleiben – not to change smb’s attitude to smth keine Ahnung haben – to have no idea

Kunden akquirieren – to recruit consumers Mut beweisen – to save courage

packen – hier: to be deep in thought; to ponder scheitern – to crash; not to manage to do smth Unternehmer (m) – entrepreneur

verpflichten – to oblige wagen – to venture to do smth

Aufgabe2. Finden Sie im Text und erklären Sie den Gebrauch:

– des bestimmten Artikels;

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des unbestimmten Artikels;

des Nullartikels.

Aufgabe 3. Verbinden Sie logisch die Wörter aus den beiden Spalten, um eine Wortgruppe zu bilden.

1.

das Gefühl

a.

sein

2.

keine Ahnung

b.

gründen

3.

motiviert

c.

kennen

4.

sich durchschlagen als

d.

sich ärgern über

5.

unbekümmert

e.

scheuen

6.

die Bezahlung

f.

bedeuten

7.

eine Firma

g.

der Praktikant

8.

das Risiko

h.

unterstützen

9.

Lektionen in

i.

sein

10. einen Bankkredit

j.

haben

11. in die Selbstständigkeit

k.

kommen

12. Erfolg

l.

Marketing

13. auf die Beine

m.

kriegen

Aufgabe 4. Schreiben Sie Ihre eigenen Sätze mit den Wortgruppen, die Sie gebildet haben.

Aufgabe 5. Beantworten Sie die Aufgaben zum Text.

1.Beschreiben Sie junge Deutsche.

2.Wie können Sie den Ausdruck „sich durchschlagen“ erklären?

3.Warum entscheiden sich Jugendliche, eine eigene Firma zu gründen?

4.Wie kommen sie zu dieser Idee?

5.Ist es leicht oder schwer, sein eigenes Unternehmen zu gründen? Warum?

6.Was müssen die Jugendlichen machen, um erfolgreich zu sein?

7.Erklären Sie den Ausdruck „mit Herz und Hirn arbeiten“.

8.Was bedeutet die Gründung eines eigenen Unternehmens für die Deutschen?

Aufgabe 6. Geben Sie den Inhalt des Textes kurz wieder.

K O N V E R S A T I O N

Aufgabe 7. Sprechen Sie zu folgenden Situationen.

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Situation 1. Sie sind gute Bekannte, aber haben einander sehr lange nicht gesehen. Sie fragen einander nach der beruflichen Tätigkeit.

Situation 2. Sie sind Chef und Bewerber. Der Bewerber beantwortet Fragen des Chefs über seine heutige berufliche Tätigkeit.

Aufgabe 8. Beantworten Sie die Fragen zur Disskusion.

1.Sind Sie auch ein Unternehmensgründer?

2.Sind Sie selbstständig?

3.Oder haben Sie eine gute Geschäftsidee, die Sie unbedingt verwirklichen wollen?

4.Wie sind die Voraussetzungen dazu in unserem Land? In Ihrem Heimatort?

5.Berichten Sie von Ihren Erfahrungen oder Plänen im Unternehmen.

6.Was werden Sie machen, wenn die Umsetzung ihrer Geschäftsidee scheitert?

7.Was bedeutet die Gründung eines eigenen Unternehmens für Sie?

Aufgabe 9. Spechen Sie mit den Wörtern aus dem aktiven Wortschatz zum

Thema „Meine Familie“.

G R A M M A T I K

Drei Grundformen der Verben

Infinitiv

Präteritum/

Partizip II

Übersetzung

Imperfekt

 

 

 

 

 

 

 

suchen

suchte

gesucht

искать

studieren

studierte

studiert

учиться (в вузе)

schreiben

schrieb

geschrieben

писать

beschreiben

beschrieb

beschrieben

опис(ыв)ать

abschreiben

schrieb ab

abgeschrieben

спис(ыв)ать

 

 

 

 

Drei Grundformen der unregelmäßigen Verben

Infinitiv

Präteritum/

Partizip II

Imperfekt

 

 

sein

war

gewesen

haben

hatte

gehabt

 

 

 

40

werden

wurde

geworden

 

 

 

Präteritum/ Imperfekt

ich

suchte +

studierte

beschrieb +

schrieb

ab

 

 

 

 

 

 

du

suchte + st

studiertest

beschrieb + st

schriebst

ab

 

 

 

 

 

 

er, sie,

suchte +

studierte

beschrieb +

schrieb

ab

es, man

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

wir

suchte + n

studierten

beschrieb + en

schrieben

ab

 

 

 

 

 

 

ihr

suchte + t

studiertet

beschrieb + t

schriebt

ab

 

 

 

 

 

 

sie, Sie

suchte + n

studierten

beschrieb + en

schrieben

ab

 

 

 

 

 

 

Aufgabe 10. Lesen Sie und übersetzen Sie die Sätze. Finden Sie die Verben im Präteritum, nennen Sie ihre Infinitive.

1. Wir lebten zwei Jahre in der Schweiz. 2. Klaus suchte eine Information im Internet. 3. Ich erholte mich gut zu Hause. 4. Ich las eine Zeitung, fand dort aber nichts Interessantes. 5. Der Direktor kam und begann die Konferenz. 6. Du bereitetest dich zum Unterricht jeden Tag vor, nicht wahr? 7. Das Gebäude des Museums sah sehr imposant aus. 8. In der Schule lernte dieser Schüler zwei Fremdsprachen. 9. Sie rechneten auf unsere Hilfe. 10. Die Jungen spielten gern Schach. 11. Du liefst sehr schnell. 12. Monika stand auf und ging weg. 13. Zur Party zog sich Helene schick und modisch an. 14. In der vorigen Versammlung besprachen wir ein aktuelles Thema.

Aufgabe 11. Übersetzen Sie die Verben und bilden Sie das Präteritum.

fragen, vergessen, studieren, gehen, vorbeigehen, sprechen, besprechen, nachsprechen, sich melden, gehören, fallen, abschreiben, stehen, aufstehen, bestehen, vorschlagen, sich unterhalten, fahren, abfahren, erfahren, sich interessieren, gefallen, reisen, malen.

Aufgabe 12. Konjugieren Sie die Verben im Präteritum und übersetzen Sie die

Sätze.

1. Ich studierte an der technischen Universität. 2. Ich beeilte mich zur Arbeit. 3. Ich schlug eine gute Idee vor. 3. Ich war müde und ging ins Bett. 4. Ich wurde ein guter

Manager. 5. Gestern hatte ich viel Zeit. 6. Ich stand gestern sehr früh auf. 7. Ich wusch

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mir meine Hände. 8. Ich unterhielt mich mit den Verwandten. 9. Ich nahm an der Konferenz teil.10. Im vorigen Jahr absolvierte ich die Wirtschaftsuniversität.

Aufgabe 13. Setzen Sie Verben im Präteritum ein und übersetzen Sie die Sätze.

Jene Frau (heißen) Schieler. Ihr Vorname (sein) Katrin. Sie (arbeiten) als Ökonomin bei der Firma „Kaiser“. Frau Schieler (aufstehen) jeden Tag früh. Sie (sich waschen), (sich anziehen) und (gehen) zur Arbeit zu Fuß. Dort (frühstücken) sie schnell. Dann (beginnen) sie mit ihrer Arbeit. Frau Schieler und ihre Kolleginnen (sein) tüchtig und

(machen) alle Aufgaben sehr gut. Nach der Arbeit (besuchen) Katrin einen Russischkurs, denn ihre Firma (zusammenarbeiten) mit Russland. Ihr Lehrer (stehen) am Tisch und (beginnen) den Unterricht mit der Begrüßung. Dann (lernen) die

Kursteilnehmer neue Vokabeln, (machen) verschiedene Übungen, (lesen) und (übersetzen) Texte. Auch (singen) sie Lieder und (fernsehen). Nach dem Kurs (gehen) Katrin nach Hause. Am Abend (sich vorbereiten) sie zur nächsten Stunde, dann (sich erholen) sie und (gehen) früh schlafen. Die (einschlafen) sehr schnell, denn sie (sein) gewöhnlich müde. Aber am nächsten Morgen (aufwachen) Frau Schieler wie neu.

Aufgabe 14. Geben Sie den Inhalt des Textes im Präteritum wieder.

 

 

Modalverben

Modalverb

 

Bedeutung

dürfen

 

die Erlaubnis, das Recht haben

können

 

die (Un)Möglichkeit oder die (Un)Fähigkeit etw. zu tun

mögen

bedeutet

in der Bedeutung „gern haben“, „lieben“

wollen

 

einen Wunsch, eine Absicht haben

müssen

 

eine zwingende Notwendigkeit, eine Pflicht, einen inneren Zwang

sollen

 

eine Aufforderung, einen indirekten Wunsch

zum Beispiel:

 

 

Darf ich eintreten?

Можно войти?

Er kann Englisch lesen.

– Он умеет читать по-английски.

Ich mag Kaffee mehr als Tee.

Кофе мне нравится больше, чем чай.

Wir wollen morgen ins Kino gehen. Bald müssen wir Prüfungen ablegen. Soll ich weiter lesen?

42

Завтра мы хотим сходить в кино.

Скоро мы должны сдавать экзамены.

Читать дальше?

Konjugation der Modalverben im Präsens

 

können

dürfen

mögen

wollen

müssen

sollen

ich

kann

darf

mag

will

muss

soll

du

kannst

darfst

magst

willst

musst

sollst

er, sie

kann

darf

mag

will

muss

soll

wir

können

dürfen

mögen

wollen

müssen

sollen

ihr

könnt

dürft

mögt

wollt

müsst

sollt

sie, Sie

können

dürfen

mögen

wollen

müssen

sollen

Aufgabe 14. Setzen Sie das Modalverb in richtiger form im Präsens ein.

wollen: 1. Monika ___ Chemie in Hamburg studieren. 2. Ingrid und Renate ___ am Wochenende nach Moskau fahren. 3. Michael, was ___ du morgen machen? – Ich ___

zu Besuch kommen. 4. Ihr ___ neuen Gasherd einkaufen. 5. ___ ihr ins Kino mitkommen? – Nein, wir ___ zu Hause bleiben. 6. Meine Eltern ___ mein Zimmer gut einrichten. 7. Dieter, was ___ du studieren? – Ich ___ Germanistik in München studieren. 8. Wissen Sie, was Werner studieren ___?

mögen: 1. Am Morgen ___ Marta eine Tasse Tee mit Schokolade. 2. Warum ___ ihr diese Anzüge sehr gern? 3. Eis mit Obst ist sehr schmackhaft, darum ___ es alle Kinder. 4. Klaus ___ lieber eine Eigentumswohnung. 5. Zum Abendbrot ___ wir nur

Gemüse mit Kartoffeln. 6. Monika ___ Schweinekotelett überhaupt nicht. 7. ___ ihr

Jacken oder Mäntel? 8. Meine Oma ___ lieber ein Einfamilienhaus.

können: 1. Wegen der Krankheit ___ ein Kind sein Zimmer nicht aufräumen. 2. Wir

___ sie am Abend besuchen. 3. Ihr ___ nach Berlin fahren, wenn ihr genug Geld habt. 4. ___ du heute zu mir kommen? 5. Sie ___ uns morgen anrufen, dann beantworten wir Ihre Fragen. 6. Ich ___ diese Arbeit nicht erfüllen, ich habe keine Zeit dafür. 7. Du

___ sehr gut angeln. 8. Ihr ___ ins Grüne fahren, wenn ihr Lust habt.

dürfen: 1. Im Unterricht ___ ihr nicht sprechen. 2. Natürlich ___ ich nicht durch das Klassenzimmer laufen. 3. Wir sind noch klein und ___ nicht rauchen. 4. In der Pause

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___ Ihr Musik hören. 5. Wenn du alle Aufgaben machst, ___ du nach Hause gehen. 6. Kinder sind klein und ___ nicht allein spazieren gehen. 7. ___ ich hier Platz nehmen? 8. Nur hier ___ man rauchen. 9. Man ___ nicht stehlen und töten. 10. Ihr ___ nicht so viele Süßigkeiten essen.

müssen: 1. Du ___ mehr schlafen, wenn du immer müde bist. 2. Wir ___ unsere Eltern ehren. 3. Ich ___ meine Prüfungen sehr gut ablegen. 4. Ihr ___ diese Arbeit in drei Tagen machen. 5. Ich ___ unbedingt zum Arzt gehen. 6. Du ___ zu Hause bleiben, wenn du bist krank. 7. Wir ___ heute mit dem Abendessen helfen. 8. Um gesund zu sein, ___ wir viel Gemüse essen.

sollen: 1. Die Studenten ___ den Text auf Seite 85 übersetzen. 2. Du ___ dich schämen. 3. Ich ___ den jungeren Bruder abholen. 4. Ihr ___ um 8 Uhr kommen, sagt der Dekan. 5. Der Direktor sagt, wir ___ zur Arbeit rechtzeitig kommen. 6. Der Arzt hat mir gesagt, dass ich im Bett liegen ___. 7. Ihr ___ sofort nach Hause, eure Eltern warten auf euch. 8. Der Lehrer sagt, dass ich ein Gedicht auswendig lernen ___ .

Aufgabe 15. Ergänzen Sie die Modalverben können oder dürfen.

1. Die Schüler (могут) in der Pause im Sprachlabor bleiben und üben. 2. Wir (можем) den deutschen Gast durch die Stadt führen. 3. „(могу) ich hereinkommen?“ fragt ein Student. „(Mогу) ich hinausgehen“ fragt ein anderer. 4. Man (можно) sich zum Unterricht und zur Arbeit nicht verspäten. 5. (можешь) du mir die Adresse unseres Partners geben? – Natürlich (могу) ich dir eine geben. 6. Die Studenten (могут) ihm unseren Jugendklub zeigen. 7. Ihr hustet, darum (можете) ihr kein Eis essen. 8. Wir (можем) jetzt fernsehen, wir sind mit Hausaufgaben fertig. 9. Wer (может) die deutsche Adresse richtig schreiben? 10. Ihr (можете) ihn ins Theater begleiten. 11. Mein Kugelschreiber ist kaputt, (могу) ich Ihren nehmen? – Ja, du (можешь) es, hier bitte!

Aufgabe 16. Ergänzen Sie die Modalverben wollen oder mögen.

1. Katja (любит) Mineralwasser. 2. Wir (хотим) am Sonnabend einen Ausflug machen. (хотите) ihr mitgehen? 3. Dieser Dichter (может) Zeitgenosse Puschkins sein. 4. (нравятся) ihr Zeichentrickfilme? – Ja, wir (любим) sie. 5. Unsere Freunde (хотят) eine Disko besuchen. 6. (хочешь) du fernsehen oder spazieren gehen? 7. Ich (люблю) schwarzen Kaffee. 8. (нравится) du Jazz-Musik? Alle (любят) dieses Parfüm. 9. Das

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Telefon klingelt spät in der Nacht. Was (может) das sein? 10. Ich (хочу) ins Grüne fahren. Sina (хочет) auch mitfahren.

Aufgabe 17. Ergänzen Sie die Modalverben müssen oder sollen.

1. Der Lehrer sagt, wir (должны) an der Sprache noch viel arbeiten. 2. Du hast kein Lineal, (должен) ich dir meins geben? 3. „(должны) wir auf diesen Brief antworten?“ fragt der Direktor. 4. Er weiß nicht, was er den Eltern zum Neujahr schenken (должен). 5. Du (должен) sofort nach Hause gehen. 6. Der Arzt sagte, unser Kind (должeн) viel Obst und Gemüse essen. 7. Sie (должны) um 12 Uhr in der „Henkel GmbH“ sein. 8. Ich (должен) meine Fehler überwinden. 9. Schüler, ihr

(должны) den Schulhof sauber machen. 10. Wir (нужно) mit dem Taxi fahren, sonst verspäten wir uns zum Zug. 11. Wenn du Fieber hast, (должен) du zum Arzt gehen.

Aufgabe 18. Ersetzen Sie die kursiven Ausdrücke durch die Modalkonstruktion.

Beachten Sie die Partikel „zu“.

Muster: Bernd ist es erlaubt, nach Hause zu gehen.

Bernd darf nach Hause gehen:

1. Es ist möglich, mit dem Zug nach Köln zu fahren. 2. Klaus ist nicht im Stande, diese Arbeit zu erfüllen. 3. Du bist ja im Stande, das selbst zu machen. 4. Wirst du in der Lage sein, heute Abend zu mir zu kommen. 5. Otto ist nicht im Stande, 160 Kilo zu heben. 6. Erika hat eine Konzentrationsschwäche. 7. Erlaubst du mir, dein Telefon zu benutzen? 8. Jeder hat das Recht, zu wählen und gewählt zu werden. 9. Es ist notwendig, dass Jürgen endlich mit dem Rauchen aufhört. 10. Es besteht keine Notwendigkeit, zu zahlen. 11. Ich bin gezwungen, dich zu bitten, das Land nicht zu verlassen. 12. Die Bibel verbietet zu stehlen und zu töten. 13. Wenn du mal nach Deutschland kommst, bist du bei uns jederzeit willkommen. 14. Wir haben die Pflicht, unsere Eltern zu ehren! 15. Es ist vorgeschrieben, die Klausur zum 1. März zu schreiben. 16. Es wäre dumm von dir, das zu machen. 17. Man forderte mich auf

Monika zu fragen, aber Manfred hielt mich zurück. 18. Hast du Lust schlafen zu gehen? 19. Es ist verboten, bei Rot über die Straße zu gehen. 20. Es ist nötig, dass jemand ihm das mitteilt. 21. Der Professor hat die Pflicht, alles verständlich zu erklären. 22. Otto hat den Wunsch, um die ganze Welt zu reisen.

Aufgabe 19. Übersetzen Sie ins Deutsche.

45

1. Завтра может пойти дождь. 2. Мне нельзя пить алкоголь, мне нужно ещё ехать. 3. Что мне теперь делать? 4. Ты можешь закрыть окно? 5. Некоторые скептики полагают, что должны наступить плохие времена. 6. Нам нельзя забыть позвонить ему. 7. Ты должен посмотреть новый фильм! 8. Где он может теперь быть? 9. Он мне сказал, что я могу его не ждать. 10. Я не люблю жару. 11. Число 13, должно быть, её счастливое число. 12. Возможно, ты прав. 13. Давайте поедем в Дрезден. 14. Люди не умеют летать как птицы. 15. Я хочу сказать тебе правду. 16. Вы должны ещё заехать к родителям. 17. Теперь ты можешь идти домой! 18. Я бы хотел чашку кофе. 19. Я могу сказать, что ты достаточно взрослый. 20. Он хочет её ждать, пока она не придёт. 21. Должен ли я это тебе говорить? 22. Если хочешь учиться в Германии, ты должен иметь хорошие знания немецкого. 23. Могу я взять твою книгу?

K O N V E R S A T I O N

Aufgabe 20. Sprechen Sie zu den folgenden Situationen.

Situation 1. Sie kommen ins Geschäft, um einen BMW einzukaufen. Zum Glück gibt es da ein Modell, das Sie wollen. Aber es ist das letzte und neben ihm steht noch ein Kunde. Was WOLLEN Sie machen, um es zu kriegen?

Situation 2. Stellen Sie sich einen idealen Arbeitgeber vor. Wie SOLL er sein, was SOLL er machen, um ideale Arbeitsbedingungen für seine Arbeiter zu schaffen?

Situation 3. Ihnen gefällt Ihre neue Chefin sehr. Sie sind bereit, eine Liebesbeziehung einzugehen. Aber die bemerkt Sie überhaupt nicht.

Was KÖNNEN Sie machen, um ihr Wohlwollen zu bekommen?

Situation 4. Sie sind Chef Ihres eigenen Unternehmens. Was MÜSSEN Sie machen,

 

um den Standort Ihrer Mitarbeiter zu verbessern?

 

 

AUSSPRACHEÜBUNGEN

 

Aufgabe 21. Lesen Sie die Wörter vor.

 

 

ei / ai / ey

au

äu

eu

mein

Baum

Bäume

Freude

 

 

46

 

heißen

Traum

Träume

Freund

Fleisch

Haus

Häuser

treu

Kai

Schaum

Schäume

Eule

Kaiser

Pflaume

Läufer

teuer

Mai

kaum

aufräumen

heute

Meyer

Pause

enttäuschen

Kreuzung

chs

ck

 

ig

qu

 

 

 

 

 

ks

k

ig

kw

Büchse

hacken

listig

listige

quadratisch

Hachse

Stück

fleißig

fleißige

Qualität

luchsen

mickerig

stockig

stockige

Quark

Brachse

packen

herzig

herzige

quellen

Sachsen

Tücke

achtzig

achtzige

quirlen

Dachs

kicken

tüchtig

tüchtige

Quittung

sechs

Lack

leidig

leidige

quengeln

Lachs

Rückhalt

mutig

mutige

Quote

ng

nk

pf

ph

sch

ŋ

n

pf

f

misslingen

Konkurrenz

Pfeil

Phantasie

schmeicheln

jung

Anker

Pfanne

Phonetik

schuldig

gegangen

Henkel

pfiffig

physisch

schlucken

Andrang

Drink

Pfennig

amorph

hübsch

Klang

flink

Pflicht

Phrase

kindisch

Hengst

Bunker

Pfütze

Philosophie

Schnee

Angst

Gedanke

pflegen

Geographie

fischen

bengalisch

Fink

Apfel

Physiker

Nische

Aufgabe 22. Lesen Sie den folgenden Text und die Fragen mit der richtigen Intonation vor.

Das ist Frau Straus. Ihr Vorname ist Irene. Sie kommt aus Österreich. Irene lebt in Innsbruck. Ihre Adresse ist Blumenstraße 10. Sie ist 30. Von Beruf ist Irene Ökonomin. Sie arbeitet bei der Firma „Bosch“ und ist Fernstudentin. Irene arbeitet und studiert fleißig. Nach der Arbeit geht sie nach Hause, dort erholt sie sich. Auch sieht sie fern

47

oder liest eine Zeitung. Wenn sie ihre Prüfungen hat, macht sie am Abend ihre Hausaufgaben.

Ist sie 30? Ist ihr Vorname Irene? Kommt sie aus Russland? Arbeitet sie? Ist sie

Fernstudentin? Was macht sie am Abend während der Prüfungszeit?

LEKTION 5. GELD. WÄHRUNG

K O N V E R S A T I O N

Aufgabe 1. Beantworten Sie die Fragen zur Diskussion.

o Was verstehen Sie unter dem Begriff ’Geld’? o Welche Funktionen erfüllt Geld?

o Was außer Geld kann seine Funktionen erfüllen? o Was bedeutet Geld für Sie?

o Stellen Sie sich Ihr Leben ohne Geld vor. Beschreiben Sie es. o Reicht Ihnen das Geld aus, das Sie jetzt verdienen? Warum?

o Wie und wofür würden Sie Geld ausgeben, wenn Sie 3 000 Euro monatlich verdienen würden?

o Wie und wofür würden Sie Geld ausgeben, wenn Sie ein Millionär wären?

Wissen Sie das? Wie hat man die nationale Währung bis 2000 genannt:

in Deutschland;

in Österreich;

in der Schweiz;

in Russland?

Hat man sie ersetzt? Warum? Wie heißt sie jetzt?

Aufgabe 2. Lesen Sie den folgenden Text vor und geben Sie den Inhalt des Textes auf Russisch wieder.

Der Euro spricht viele Sprachen

Was ist Geld? Wirtschaftswissenschaftler wissen, man definiert Geld durch die

Funktion, die es erfüllt: erstens bezeichnet Geld ein Tauschmittel. Die zweite Bedeutung hat es als Recheneinheit und selbstverständlich gilt Geld als Wertaufbe-

48

wahrungsmittel. Ebenso wichtig ist jedoch, dass man Geld auch durch die Gemeinschaft definiert, für die es diese Funktionen erfüllt. Denn es ist ein wirtschaftliches Instrument für jeden Benutzer, stellt es auch ein politisches und kulturelles Band zwischen ihnen allen dar. Wenn wir folgende simple Tatsache betrachten, dann sehen wir: Leute tauschen jeden Tag Güter, Dienstleistungen und ihre Arbeit für etwas ein, das an sich überhaupt keinen Wert hat. Dies tun Menschen nur, denn sie glauben daran, sie haben Möglichkeiten, dieses Geld bei anderen wieder für mehr Güter oder Dienstleistungen einzutauschen. Diese Tatsache sagt viel darüber aus, welches Vertrauen Leute in das Geld selbst setzen. Noch viel mehr sagt sie dafür aus, welches Vertrauen Menschen zu einander haben. Geld verkörpert also im Kern einen

Gesellschaftsvertrag.

(aus Deutschland D. №5. 2003, stellenweise abgeändert)

Aufgabe 3. Was passt zusammen? Ordnen Sie die Wörter und ihre Definitionen zu.

 

 

Wort

 

 

 

 

Definition

 

 

 

 

 

1.

Aufbewahrung

 

 

 

a. wechseln

 

 

 

 

 

2.

definieren

 

 

 

b.

eigentlich

 

 

 

 

 

3.

Dienstleistungen

 

 

 

c.

Gesellschaft

 

 

 

4.

eintauschen

 

 

 

d.

Gelegenheit

 

 

 

 

 

5.

Gemeinschaft

 

 

 

e.

Erhaltung

 

 

 

 

 

6.

Güter

 

 

 

 

 

f.

Nützlichkeit und Qualität

 

7.

im Kern

 

 

 

 

 

g.

eine Definition geben

 

8.

Möglichkeit

 

 

 

h.

etw, das für j-n getan wird

 

9.

verkörpern

 

 

 

i.

Waren

 

 

 

 

 

10. vertrauen

 

 

 

j.

verwirklichen

 

 

 

11. Wert

 

 

 

 

 

k.

sicher sein, glauben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

 

2

 

3

 

4

5

6

7

 

8

 

9

 

10

 

11

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

g

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aufgabe 4. Schreiben Sie eigene Sätze mit den Wörtern aus der ersten Spalte.

Aufgabe 5. Ergänzen Sie die Sätze durch die Wörter aus der Tabelle.

Dienstleistung

Instrument

Möglichkeit

 

 

 

49

definieren

darstellen

eintauschen

Güter

Geld

kulturell

Wertaufbewahrungsmittel

setzen

selbstverständlich

 

 

 

1.Jeden Tag _____ Leute Güter, ______und ihre Arbeit für etwas Wertlose ____.

2._____ ist durch seine Funktion als ein Tauschmittel ________.

3.Geld ist ein wirtschaftliches _______ für jeden Benutzer.

4.______ bezeichnet man Geld als ________.

5.Auch ______ Geld ein politisches und _______ Band zwischen ihnen allen ___.

6.Welches Vertrauen ______ Leute in das Geld selbst?

7.Leute glauben an _____, Geld bei anderen wieder für mehr _____ einzutauschen.

Aufgabe 6. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

1.Wie definiert man Geld?

2.Sind Sie damit einverstanden? Warum?

3.Welche Definitionen kennen Sie noch?

4.Wir alle sind Kunden. Stimmt das? Warum?

5.Kann ein beliebiges Land ohne Geld auskommen?

Aufgabe 7. Ersetzen Sie das Wort ’Geld’ durch ’die D–Mark’ in der Aufgabe 2 und beschreiben Sie die Situation in Deutschland im Jahre 2000.

G R A M M A T I K

Futur I

Hilfsverb werden + Infinitiv

ich

werde

verdienen

du

wirst

verdienen

er, sie,

wird

verdienen

es, man

 

 

wir

werden

verdienen

ihr

werdet

verdienen

sie, Sie

werden

verdienen

Aufgabe 8. Lesen Sie die Sätze vor. Nennen Sie alle Verben im Futur I und ihre Infinitive. Übersetzen Sie die Sätze.

50

Bald wird eine Konferenz stattfinden. Viele Unternehmer werden daran aktiv teilnehmen. Einige von ihnen werden interessante Vorträge halten. Nur ein Vertreter unseres Unternehmens wird allen Sitzungen beiwohnen. Herr Schulz wird den zu behandelnden Problemen große Aufmerksamkeit schenken. Natürlich wird er verschiedene Fragen an die Redner stellen. Die Referenten werden diese Fragen beantworten. Unser Vertreter wird seine Meinung dazu äußern. Im Schlusswort werden alle Redner den Diskussionsteilnehmern danken.

Aufgabe 9. Bilden Sie von folgenden Infinitiven Futur I nach dem Muster und

übersetzen Sie sie.

Muster: malen – Du wirst bald malen.

arbeiten, studieren, sich waschen, lesen, lernen, essen, spielen, laufen, gehen, fahren, sich anziehen, passieren, geschehen, verstehen, sich vorstellen, einschlafen, sich setzen, lösen, entscheiden, sich erholen, spazieren, sich vorbereiten, ablegen, reparieren.

Aufgabe 10. Konjugieren Sie die Verben im Satz im Futur I.

1. Ich werde diese Situation mit meinen Partnern besprechen. 2. Ich werde an der Wirtschaftskonferenz teilnehmen. 3. Den ganzen Tag werde ich diesen Vertrag vorbereiten. 4. Im nächsten Monat werde ich Verhandlungen aufnehmen. 5. Ich werde den Vertrag abschließen. 6. Ich werde mit ausländischen Firmen zusammenarbeiten.

Aufgabe 11. Ergänzen Sie das Hilfsverb ’ werden’ in richtiger Form.

Im nächsten Jahr (absolvieren) Frau Braun die Akademie für Wirtschaft und Recht. Wie (sein) dann ihr Leben? Etwa so: Frau Schieler (aufstehen) früh. Sie (sich waschen), (sich anziehen) und (gehen) zur Arbeit zu Fuß. Dort (frühstücken) sie schnell. Dann (beginnen) sie ihre Arbeit. Frau Braun und ihre Kolleginnen (arbeiten) sehr tüchtig und (machen) alle Aufträge sehr gut. Nach der Arbeit (besuchen) Katrin einen Russischkurs, denn ihre Firma (zusammenarbeiten) mit Russland. Ihr Lehrer

(stehen) am Tisch und (beginnen) den Unterricht mit der Begrüßung. Dann (lernen) die Besucher neue Vokabeln, (machen) verschiedene Übungen, (lesen) und (übersetzen) Texte. Auch (singen) sie Lieder und (fernsehen). Nach dem Kurs (gehen) Katrin nach Hause. Am Abend (sich vorbereiten) sie zum nächsten Unterricht, dann (sich erholen) sie und (gehen) zu Bett früh. Die (einschlafen) sehr schnell, denn sie (sein) gewöhnlich müde. Aber am nächsten Morgen (aussehen) Frau Braun wie neu.

Bildung des Partizips II

 

51

 

 

 

schwache Verben

 

starke Verben

 

 

 

ge + Verbalstamm + (e)t

 

ge + Verbalstamm + en

 

 

 

tanzen – getanzt

 

stehen – gestanden

malen – gemalt

 

liegen – gelegen

abholen – abgeholt

 

ankommen – angekommen

versuchen – versucht

 

sich anziehen – sich angezogen

studieren – studiert

 

besprechen – besprochen

 

 

 

Aufgabe 12. Nennen Sie das Partizip II der Verben.

arbeiten

erzählen

studieren

darstellen

sich kämmen

bauen

besuchen

reparieren

einpacken

sich verspäten

sammeln

entdecken

diskutieren

kennen lernen

sich interessieren

geben

empfehlen

deklinieren

ausschließen

sich treffen

treiben

geschehen

marschieren

einsteigen

sich bewerben

fallen

verschwinden

fotografieren

weglaufen

sich abfinden

gehen

misslingen

demonstrieren

stehen bleiben

sich vornehmen

 

 

Perfekt

 

 

 

 

 

haben + Partizip II

 

sein + Partizip II

 

 

 

 

alle transitiven Verben;

 

die Verben der Bewegung, Ortsverän-

alle reflexiven Verben;

 

derung;

alle unpersönlichen Verben;

 

die Verben der Zustandsveränderung;

viele intransitive Verben des

 

Verben: sein, werden, bleiben,

 

Ruhezustandes;

 

begegnen, folgen, gelingen,

alle Modalverben

 

misslingen, geschehen, passieren.

 

 

 

 

zum Beispiel:

ich

habe . . . . absolviert

bin . . . . gelaufen

 

 

 

du

hast . . . . absolviert

bist . . . . gelaufen

 

 

 

er, sie,

hat . . . . absolviert

ist . . . . gelaufen

es, man

 

 

 

 

 

wir

haben . . . . absolviert

sind . . . . gelaufen

 

 

 

ihr

habt . . . . absolviert

seid . . . . gelaufen

 

 

 

sie, Sie

haben . . . . absolviert

sind . . . . gelaufen

 

 

 

52

Aufgabe 13. Bilden Sie die Form des Perfekts.

Muster: antworten – Er hat geantwortet.

arbeiten, studieren, sich waschen, lesen, lernen, essen, spielen, laufen, gehen, fahren, sich anziehen, passieren, geschehen, verstehen, besprechen, sich vorstellen, einschlafen, sich setzen, aufstehen, lösen, entscheiden, sich unterhalten, sitzen, malen, sich erholen, baden, spazieren, sich vorbereiten, prüfen, ablegen, reparieren, fliegen.

Aufgabe 14. Erklären Sie den Gebrauch des Hilfsverbs. Nennen Sie den Infinitiv. Übersetzen Sie die Sätze ins Russische.

1. Der Film hat mir sehr gefallen. 2. Ein Buch ist vom Tisch auf den Fußboden gefallen. 3. Warum habt ihr eure Hausaufgabe in der Pause gemacht? 4. Peter ist in Moskau ganz kurz gewesen, hat aber viele Museen besichtigt. 5. In der Pause sind die Jungen auf den Sportplatz gelaufen und haben dort Fußball gespielt. 6. Auf der Straße habe ich Kurt gesehen, aber er hat mich nicht erkannt und ist einfach vorbeigegangen.

7. Die Studenten haben dem Vortrag mit großem Interesse zugehört. 8. Der Dozent hat den Text deutlich diktiert. 9. Ihr seid mit euren Freunden spazieren gegangen. 10. Habt ihr eure Prüfungen gut abgelegt?

Aufgabe 15. Konjugieren Sie die Verben im Satz im Perfekt.

1. Ich bin heute früh aufgestanden. 2. Ich habe dieses Buch nicht gelesen. 3. Ich habe die Arbeit schon gemacht. 4. Ich bin zur rechten Zeit gekommen. 5. Ich habe Deutsch gut abgelegt. 6. Ich bin nach Deutschland geflogen. 7. Ich bin auf die Erde vom Baum gefallen. 8. Im vorigen Monat habe ich mich kalt gewaschen. 9. In der Kindheit habe ich mich langsam angezogen. 10. Gestern bin ich sehr schnell eingeschlafen.

Aufgabe 16. Gebrauchen Sie ’haben’ oder ’sein’ als Hilfsverb und übersetzen Sie die Sätze ins Russische.

1. Wir ___ zur Versammlung pünktlich gekommen. 2. ___ sich jemand jeden Morgen kalt gewaschen? 3. Ich ___ gestern lange am Computer gesessen. 4. Ein Fernstudent

___ sich auf die Prüfung schlecht vorbereitet. Dann ___ er sie auch schlecht abgelegt.

5.___ Herr Smirnow nach der Wirtschaftsakademie diplomierter Ökonom geworden?

6.Wir ___ Herrn Kramer im Büro nicht erreicht. 7. ___ ihr euch im vorigen Jahr am Japanischen Meer erholt? 8. Nicht alle Studenten ___ die Aufnahmeprüfungen bestanden. 9. Im Herbst ___ die Blätter von Bäumen gefallen. 10. ___ du die technische Hochschule absolviert? 11. Der Unterricht ___ immer pünktlich begonnen.

12.___ Peter gestern sehr früh aufgestanden? 13. Mein Mann ___ unser Kind aus dem

53

Kindergarten abgeholt. 14. ___ dein Freund in die Schweiz gefahren? 15. Ich ___

heute sehr spät aufgestanden und ___ mich zum Unterricht verspätet.

Aufgabe 17. Setzen Sie das Verb im Perfekt in richtiger Form ein und übersetzen

Sie die Sätze.

1. Mein Freund (studieren) an der Designhochschule. Aus ihm (werden) ein guter

Ökonom. 2. Der Schnellzug aus Dresden (ankommen) am Bahnhof mit Verspätung.

Wir (warten) auf ihn zwanzig Minuten auf dem Bahnsteig. 3. Er (sein) heute nicht im

Büro. 4. Die Fernstudenten (wiederholen) alles gründlich. So (sein) sie zur Kontrollarbeit vorbereitet. 5. Dieter (sich waschen), (frühstücken) und (gehen) zur

Arbeit. 6. Nach der Vorlesung (stellen) die Studentin viele Fragen. Der Professor (beantworten) sie alle gern. 7. Frau Engel (sich anwenden) an den Polizisten. Er (zeigen) ihr den Weg zur U-Bahn-Station. 8. Dieter (fahren) nach Moskau in einer Woche. 9. Ich (fahren) nach Deutschland mit dem Zug und (besorgen) die Fahrkarten im voraus. 10. Wir (warten) auf den Bus, aber er (kommen) nicht und wir (nehmen) ein Taxi. 11. Pawel Tretjakow (gründen) im Jahre 1856 die Bildergalerie in Moskau.

12. Die Stadt Berlin (entstehen) im Jahre 1237.

Die schwache Deklination der Adjektive

Schwach dekliniert man die Adjektive nach:

dem bestimmten Artikel;

den Pronomen dieser, jener, jeder, derselbe, alle, beide;

den Possessivpronomen und der Negation ‘keine’ im Plural.

 

Maskulinum

Neutrum

Femininum

Plural

 

 

 

 

 

N.

der gute Mann

das gute Kind

die gute Frau

die guten Leute

G.

des guten Manns

des guten Kindes

der guten Frau

der guten Leute

D.

dem guten Mann

dem guten Kind

der guten Frau

den guten Leuten

Akk.

den guten Mann

das gute Kind

die gute Frau

die guten Leute

 

 

 

 

 

Aufgabe 18. Ergänzen Sie die Endungen der Adjektive nach dem bestimmten Artikel.

Das modern___ Leben.

54

Was macht den Alltag lebenswert? Gute Küche und feine Weine, Erholung in der

Natur, Feste und Feiern, Urlaub, Design und Mode, inspirierende Architektur. Davon hat Deutschland viel zu bieten. Das wissen auch die viel___ Urlauber aus dem Ausland, die Deutschland zunehmend als das interessant___ Ferienziel kennen lernen. Denn es gibt hier viele kulturhistorische Sehenswürdigkeiten und wegen der vielfältig___ Regionalküche und den abwechslungsreich___ Landschaften. Und auch die Deutsch___ machen am liebsten Ferien zwischen Nordsee und Alpen.

Highfashion made in Germany ist ein Begriff auf den international___ Laufstegen. Zu den „Global Players“ gehören seit Jahrzehnten Escada und Wolfgang Joop, der mit dem neu___ glamourös___ Label „Wunderkind Couture“ Erfolge feiert. Die groß___ Galas und Bälle in den deutsch___ Städten wirken nicht selten wie eine Leistungsschau der deutsch___

Modemacher: Man trägt Escada, Unrath & Strano, Talbot Runhof und Anna von Griesheim – die zu den gefragt___ Designern nicht nur der deutsch___ Prominenz gehören.

Besonders in den Großstädten findet sich aber auch die ausreichend___ Gelegenheit für das modisch___ Experiment. Die Berlin Fashion Week mit Shows der etabliert___

und jung___ Designer ist das zentral___ Modeereignis in der Hauptstadt. Insider kennen längst die neu___ deutsch___ Mode-Avantgarde, zu der Thatchers, Sabotage, Kostas Murkudis oder Eisdieler aus Berlin, aber auch Blutsgeschwister aus Stuttgart, Anja Gockel aus Mainz oder Susanne Bommer aus München gehören. Der berühmtest___ deutsch___ Modemacher im Ausland aber ist der in Hamburg geboren___ Karl Lagerfeld, der kreativ___ Kopf des französisch___ Couture-Hauses Chanel.

(nach http://www.goethe.de/htm, stellenweise abgeändert)

Aufgabe 19. Bilden Sie die fehlenden Wortarten von den gegebenen Wörtern mit demselben Stamm, wo möglich.

Verb

Nomen

Adjektiv

 

 

 

gehören

 

 

 

 

 

zunehmen

Zunahme

zunehmend

 

 

 

 

Erholung

 

 

 

 

bieten

 

 

 

 

 

 

 

vielfältig

 

 

 

55

feiern

Leistung

modisch

Ausland

Alltag

Aufgabe 20. Schreiben Sie Sätze mit gebildeten Verben aus der Ausgabe 19. Aufgabe 21. Ergänzen Sie die Endungen der Adjektive nach dem bestimmten Artikel.

1. Mein Freund geht in den (schön) Park spazieren. 2. Die (klein) Preise und der (breit) Angebot sind die (best) Vorteile unserer (neu) Geschäfte. 3. Ich wohne in der (alt) Stadt. 4. In dem (historisch) Museum eröffnet man eine (wunderbar) Ausstellung. 5. In den (nächst) Sälen hängen die (genial) Bilder von Kandinski. 6. Wir beschäftigen uns mit der Lieferung der (technisch) Ausrüstung. 7. Haben sie die (neu) Wohnungen in den (modern) Häusern gekauft? 8. Der (klug) Lehrer hat das (letzt) Diktat geprüft und mir die (schlecht) Note gegeben.

Aufgabe 22. Ergänzen Sie die Endungen der Adjektive nach den Demonstrativpronomen.

1. In dieser (lang) und (breit) Straße laufen sehr viele Autos. 2. Jener (alt) Wagen von diesem (dünn) Mann ist kaputt. 3. In jenem (gut) Geschäft kaufte ich dieses (klassisch) Kostüm. 4. Solche (schön) Lieder hat niemand mehr geschrieben. 5. Zu diesem (gelb) Anzug passt jenes (hellblau) Hemd. 6. Jeder (klug) Erwachsene wird bei Rot solche

(gefährlich) Straße nie überqueren. 7. Diese (schön) Werke jenes (berühmt) Dichters sind mir gut bekannt. 8. Ich kenne den Namen jenes (dick) Mannes. 9. Dieser (alt) Hund ist bei ihm sehr beliebt. 10. Gefällt dir dieser (bequem) Esstisch?

Aufgabe 23. Ergänzen Sie die Endungen der Adjektive nach den Possessivpronomen, nach keine, alle und beide.

1. Hast du keine (interessant) Artikel in diesem Monat geschrieben? 2. Hast du alle (schwer) Diktate geschrieben? 3. Kennt er keine (schön) Wörter beider (populär)

Lieder? 4. Beide (groß) Betriebe unterstützen ihre (klein) Niederlassungen. 5. Die beiden (letzt) Kontrollarbeiten waren für unsere (fleißig) Studenten nicht schwer. 6. In seinen (neu) Gedichten gibt es keine (gut) Reime. 7. Wir besuchten nicht alle (alt) Schlösse Hamburgs. 8. Die beiden (faul) Schüler haben keine (gut) Noten bekommen.

56

9. Haben deine (energisch) Eltern keine (weit) Reisen unternommen? 10. In allen

(russisch) Dörfern gibt es keine (neugebaut) Häuser. 11. Unsere (jung) Sportler nahmen an beiden (wichtig) Wettkämpfen teil. 12. Werden Ihre (heutig) Untersuchungen den beiden (aktuell) Themen gewidmet?

Aufgabe 24. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. Ему нравится тот практичный диван. 2. Я померила все жёлтые, красные и зеленые блузки, но такие яркие цвета мне не идут. 3. Её последние решения были неправильными. 4. Этот прилежный ученик получил все отличные отметки. 5. В той маленькой библиотеке нет новых учебников. 6. Мои настоящие друзья помогают мне всегда. 7. Знаете ли Вы всех немецких композиторов? 8. Наши новые сотрудники получили свои заслуженные премии. 9. Почему в этом техническом отделе нет современного оборудования? 10. Во время его следующих каникул он посетит обе немецкоговорящие страны. 11. Их немецкие друзья живут в прекрасном городе Эрфурте. 12. Не каждый состоятельный человек может купить такую дорогую машину. 13. На всех живописных картинах Дюрера яркие образы обычных людей.

K O V E R S A T I O N

Aufgabe 25. Beantworten Sie die Fragen zur Diskussion.

Was ist die Mode für Sie?

Folgen Sie der Mode?

Wozu folgen manche Leute der Mode?

Ist es leicht oder schwer, der Mode zu folgen? Warum?

Welchen Modestil ziehen Sie vor?

Welche Modemacher gefallen Ihnen? Warum?

Welche Brands gefallen Ihnen? Warum?

Nähen Sie selbst Kleidung?

Aufgabe 26. Betrachten Sie und besprechen Sie diese Fotos. Beantworten Sie dabei die Fragen. Begründen Sie Ihre Antworten.

1.Wo arbeiten diese Leute?

2.Warum haben diese Leute solche Berufe ausgewählt?

3.Gibt es Dresscodes in diesen Berufen?

4.Hilft oder stört Dresscode bei der Arbeit? Wie?

57

5. Wofür geben diese Leute ihr Geld aus?

LEKTION 6. UNTERNEHMEN

K O N V E R S A T I O N

Aufgabe 1. Beantworten Sie die Fragen zur Diskussion.

1.Gibt es viele kleine und mittelständige Unternehmen (KMU) in Russland?

2.Woher bekommen diese Unternehmen Investitionen, um ihre Geschäfte zu entwickeln?

3.In Deutschland gibt es private Sponsoren und öffentliche Förderprogramme, die die Entwicklung der KMU unterstützen. Gibt es etwas ähnliches in Russland?

4.Ist es leicht einen Bankkredit zu bekommen?

5.Welche Forderungen stellen russische Banken an KMU?

6.Wollen Sie ein KMU gründen? Warum?

Aufgabe 2. Lesen Sie den folgenden Text. Geben Sie den Inhalt jedes Absatzes auf Russisch wieder. Schreiben Sie die Problematik zu jedem Absatz.

Kleine Firmen ganz groß

Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mit höchstens 250 Mitarbeitern sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft: Sie erzeugen mehr als die Hälfte des Bruttosozialprodukts und stellen mehr als vier Fünftel aller Arbeitsplätze.

Innovationsfreudig und flexibel erfüllen sie weltweit die verschiedensten

Kundenwünsche. Dagegen wird die russische Industrie traditionell von Großbetrieben dominiert. Mit deutscher Unterstützung sollen sich die Chancen der kleinen und mittelständischen Firmen in Russland jedoch langfristig verbessern.

Die Problematik ______________________________________________

58

Um den Aufbau des russischen Mittelstands zu fördern, wurde 2004 das Deutsche KMU-Kreditprogramm in Russland (DKMUP) geschaffen. Die KfWEntwicklungsbank stellt dafür bis zum nächsten Jahr 300 Millionen Euro zur Verfügung, die durch Garantien der Bundesrepublik gegen politische Risiken abgesichert werden. Mit diesen Fördermitteln werden Kredite von maximal 200000

Euro mit einer bestimmten Laufzeit (von bis zu fünf Jahren) an russische KMU zu marktüblichen Konditionen vergeben. Das geschieht mit Hilfe von 17 kommerziellen

Partnerbanken, die zusammen in etwa der Hälfte aller russischen Regionen vertreten sind. Die Banken sollen kompetentes Personal und marktnahe Produkte anbieten, um auf die spezifischen Bedürfnisse von KMU einzugehen.

Die Problematik ______________________________________________

KMU bieten aber nicht nur Konsumgüter und Dienstleistungen, sondern auch Industrieprodukte an. Wie die „OOO Rastr-Technologia“, die eng mit einem deutschen Partner zusammenarbeitet: Die Holding mit Niederlassungen an sechs russischen Standorten ist offizieller Vertreter der deutschen Karl Marbach GmbH & Co. KG, der ist führender Anbieter von Stanzformtechnik in Europa. Das deutsche Unternehmen liefert Maschinen und Werkstoffe, um Stanzerzeugnisse aus Karton, Papier, Folien und leichtem Furnierholz herzustellen. Die russische Firma mit 200 Angestellten steuert ihr Know-how bei Laserbearbeitungen und Ionenplasma-Beschichtungen bei.

Die Problematik ______________________________________________

Die Kooperation mit deutschen Partnern oder der Import von Ausrüstungen aus Deutschland sind jedoch nicht Voraussetzungen, um DKMUP-Mittel zu bekommen. Hauptidee des Programms ist es, den russischen Mittelstand wirtschaftlich zu fördern, aber nicht ihm deutsche Exporte auzufnötigen.

Die Problematik ______________________________________________

(nach www.magazine-deutschland.de, stellenweise adgeändert)

Wortschatz: anbieten – предлагать

abgesichert werden – быть защищённым (застрахованным) aufnötigen – навязывать

Ausrüstung (f) – обеспечение; оборудование beisteuern – вносить свою долю (часть) fördern – способствовать, содействовать herstellen – создавать, производить

liefern – поставлять, доставлять

Mittelstand (m -(e)s) – здесь: средний бизнес

59

Niederlassung (f) – отделение, филиал Rückgrat (n -(e)s) – хребет

Unternehmen (n -s ) – предприятие; дело Unterstützung (f) – поддержка Voraussetzung (f) – предпосылка

zur Verfügung stellen – предоставлять в распоряжение

Aufgabe 3. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

1.Was bedeutet ein kleines Unternehmen?

2.Was bedeutet ein mittelständisches Unternehmen?

3.Was bedeuten KMU für die deutsche Wirtschaft?

4.Sind KMU für die russische Wirtschaft aktuell?

5.Warum dominieren Großbetriebe in der russischen Wirtschaft?

6.Was haben die Deutschen für die Entwicklung des russischen Mittelstands vorgeschlagen?

7.Was sollen dabei die Banken anbieten? Wozu?

8.Was ist die Hauptidee des Deutschen KMU-Kreditprogramms?

Aufgabe 4. Geben Sie den Inhalt des Textes auf Deutsch kurz wieder.

Aufgabe 5. Ordnen Sie die Wörter und ihre Definitionen zu.

 

Wort

 

Definition

1.

herstellen, erzeugen

a.

Geschäft, Firma

2.

Niederlassung

b.

sachkundig

3.

wirtschaftlich

c.

schaffen, produzieren

4.

Unternehmen, Betrieb

d.

begünstigen, helfen

5.

anbieten

e.

Kooperation

6.

fördern

f.

Konsument

7.

erfüllen

g.

Filiale

8.

verschieden

h.

vorschlagen

9.

Kunde

i.

ökonomisch

10. Zusammenarbeit

j.

unterschiedlich

11. kompetent

k.

verwirklichen, realisieren

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

60

i

Aufgabe 6. Schreiben Sie eigene Sätze mit den Wörtern aus der ersten Spalte.

Aufgabe 7. Ordnen Sie die Wörter und ihre Antonymen zu.

 

 

 

 

 

 

Wört

 

 

 

 

 

 

Antonym

 

 

1.

verschieden

 

 

 

a.

flau

 

 

 

 

 

 

2.

kompetent

 

 

 

 

b.

verschlimmern

 

 

 

 

3.

fördern

 

 

 

 

c.

Leitbetrieb

 

 

 

 

4.

flexibel

 

 

 

 

d.

gleich

 

 

 

 

 

 

5.

Großbetrieb

 

 

 

e.

lokal

 

 

 

 

 

 

6.

langfristig

 

 

 

 

f.

stören

 

 

 

 

 

 

7.

verbessern

 

 

 

 

g.

unsachkundig

 

 

 

 

8.

Kunde

 

 

 

 

h.

absagen

 

 

 

 

9.

weltweit

 

 

 

 

i.

kleines Unternehmen

 

 

10. Niederlassung

 

 

 

j.

kurzfristig

 

 

 

 

11. anbieten

 

 

 

 

k.

Verkäufer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1

2

 

3

4

5

6

 

7

 

8

 

9

 

10

11

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

d

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aufgabe 8. Bilden Sie die fehlenden Wortarten von den gegebenen Wörtern mit demselben Stamm, wo möglich.

Verb

Nomen

Adjektiv

 

 

 

 

 

wirtschaftlich

 

 

 

herstellen

Hersteller, Herstellung

––––

 

 

 

 

Export

 

 

 

 

 

 

kompetent

 

 

 

fördern

 

 

 

 

 

liefern

 

 

 

 

 

 

Verfügung

 

 

 

 

 

 

abgesichert

 

 

 

 

 

verschieden

 

 

 

 

Unternehmen

 

 

 

 

61

führend

vertreten

Unterstützung

kommerziell

importieren

Niederlassung

anbieten

Ausrüstung

Aufgabe 9. Ergänzen Sie die Sätze durch die Wörter aus der Tabelle.

innovationsfreudig

liefern

Werkstoffe

Kooperation

Wirtschaft

mittelständig

aufnötigen

kommerziell

Vertreten

Kundenwünsche

Voraussetzungen

fördern

anbieten

erfüllen

Dienstleistungen

Mittelstand

Rückgrat

erzeugen

 

 

 

1.Das Deutsche KMU-Kreditprogramm __________ dem russischen Mittelstand deutsche Exporte nicht ____.

2.Die _________ Partnerbanken sind in etwa der Hälfte aller russischen Regionen

________.

3.Viele deutsche Unternehmen _______ Maschinen und _______.

4.Die ________ mit den deutschen Partnern und der Import von Ausrüstungen aus Deutschland sind nicht _________.

5.Kleine und _______ Unternehmen ______ aber nicht nur Konsumgüter und

_______, sondern auch Industrieprodukte ____.

6.Leider sind KMU nicht ______ der russischen _______.

7.Das Deutsche KMU-Kreditprogramm __________ der Verbesserung des russischen _______.

8.Sie ______ die Hälfte des Bruttosozialprodukts und _______ und flexibel ______

sie weltweit die verschiedensten ________.

G R A M M A T I K

Die gemischte Deklination der Adjektive

62

Gemischt dekliniert man die Adjektive nur im Singular nach:

dem unbestimmten Artikel;

den Possessivpronomen;

der Negation ’kein’.

 

Maskulinum

Neutrum

Femininum

 

 

 

 

N.

ein (sein, kein) guter Mann

ein gutes Kind

eine gute Frau

G.

eines (seines, keines) guten Manns

eines guten Kindes

einer guter Frau

D.

einem (seinem, keinem) guten Mann

einem guten Kind

einer guter Frau

Akk.

einen (seinen, keinen) guten Mann

ein gutes Kind

eine gute Frau

 

 

 

 

Aufgabe 10. Bilden Sie die Wortgruppen und deklinieren Sie sie mit dem unbestimmten Artikel.

Muster: nett – Geschichte eine nette Geschichte

bekannt – Person(f), laut – Geräusch(n), mutig – Mensch(m), flach – Unterhaltung(f), ungeschlagen – Mannschaft(f), hellblau – Anzug(m), listig – Fuchs(m), hart – Nuss(f).

Aufgabe 11. Bilden Sie die Wortgruppen und deklinieren Sie sie mit dem Possessivpronomen.

Muster: dein – süß – Baby dein süßes Baby

mein – groß – Leistung(f), unser – fleißig – Student(m), dein – genügend – Antwort(f), Ihr – sachlich – Direktor(m), sein – mächtig – Stimme(f), euer – neugierig – Kind(n).

Aufgabe 12. Bilden Sie die Wortgruppen und deklinieren Sie sie mit der Negation

‘kein’.

Muster: blass – Ahnung keine blasse Ahnung

klar – Erklärung(f), fließend – Wasser(n), letzt – Instanz(f), kompetent – Fachmann(m), aktuell – Thema(n), triftig – Grund(m), führend – Stellung(f).

Aufgabe 13. Ergänzen Sie die Endungen der Adjektive nach dem unbestimmten Artikel.

1. Ich habe einen (neu) Bleistift. 2. Kinder, habt ihr eine (jung) Lehrerin? 3. Wir haben ein (gut) Beispiel. 4. Haben Sie ein (grammatisch) Buch? 5. Hast du eine (älter)

Schwester? 6. Er hat ein (deutsch-russisch) Wörterbuch. 7. Meine Mutter hat ein (schön) Kleid. 8. Sein Bruder hat einen (schwarz) Anzug. 9. Hast du einen (interessant)

63

Artikel? 10. Schreibt ihr einen (lang) oder einen (kurz) Brief? 11. Heute hat dieser Professor einen (interessant) Vortrag gehalten.

Aufgabe 14. Ergänzen Sie die Endungen der Adjektive nach den Possessivpronomen.

1. Heute trifft er sich mit seinem (neu) Freund. 2. Wir verkaufen unsere (alt) Wohnung. 3. Ich richte mein (klein) Zimmer ein. 4. Studenten gratulieren ihrem (klug) Dozenten zum Geburtstag. 5. Otto macht seine (persönlich) Aufgabe. 6. Erfüllt ihr eure (heutig)

Hausaufgabe? 7. Macht Helen ihr (eigen) Zimmer sauber? 8. Ich schenke meinem (klein) Bruder ein (neu) Fahrrad. 9. Wir schreiben unserem (alt) Großvater sehr oft.

10. Hilft Klaus seiner (krank) Schwester? 11. Mein (jünger) Bruder ruft seine (attraktiv) Freundin jeden Tag an. 12. Ist dein (alt) Telefon kaputt?

Aufgabe 15. Ergänzen Sie die Endungen der Adjektive nach ‘kein’.

1. Es gibt keinen (interessant) Artikel in dieser Zeitung. 2. Meine (jünger) Schwerster hat kein (klassisch) Kostüm gekauft. 3. Seine Eltern haben keine (lang) Reise unternommen. 4. Diese Familie hat kein (teuer) Auto. 5. In diesem Artikel gibt es keine (wichtig) Informationen. 6. Ist es kein (groß) Gedicht? 7. Heute haben wir keine (schwer) Prüfung. 8. Hat dein Nachbar keinen (blau) Kugelschreiber? 9. Sie haben keine (leicht) Lösung dafür gefunden. 10. Sie hat keine (stark) Kopfschmerzen.

Aufgabe 16. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. У неё нет младшего брата. 2. Он продал свой старый велосипед. 3. Это твоя старшая сестра? 4. Макс звонит своему лучшему другу каждую неделю. 5. Наш молодой преподаватель будет читать интересную лекцию. 6. Господин Штраус открывает своё собственное дело. 7. На столе нет чёрной ручки. 8. Твой старший брат современно меблировал свою большую квартиру? 9. Наш новый директор увеличил мою маленькую зарплату. 10. Лиза читает интересную книгу.

Starke Deklination der Adjektive

Stark dekliniert man die Adjektive:

vor einem Substantiv ohne Begleitwort;

nach Grundzahlwörtern zwei, drei, vier usw.;

nach wenige, einige, viele, mehrere und etwas (im Singular).

 

Maskulinum

Neutrum

Femininum

Plural

 

 

 

 

 

N.

guter Stoff

neues Glück

große Liebe

letzte Kräfte

 

 

 

 

 

64

G.

guten Stoffes

neuen Glückes

großer Liebe

letzter Kräfte

D.

gutem Stoff

neuem Glück

großer Liebe

letzten Kräften

Akk.

guten Stoff

neues Glück

große Liebe

letzte Kräfte

 

 

 

 

 

Aufgabe 17. Lesen Sie den Text „Kleine Firmen ganz groß“ nocheinmal. Finden

Sie alle Adjektive und erklähren Sie ihre Endungen.

Aufgabe 18. Bilden Sie die Wortgruppen und deklinieren Sie sie ohne Begleitwort.

Muster: groß – Ereignis großes Ereignis

bar – Geld(n), nachteilig – Einfluss(m), flott – Bedingung(f), geehrt – Mann(m), wirtschaftlich – Nutzen(m), unfreundlich – Wetter(n), stark – Kaffee(m).

Aufgabe 19. Bilden Sie Wortgruppen und deklinieren Sie sie mit

Grundzahlwörtern und mehr(ere), viel(e), wenig(e), einige.

Muster: einige – musikalisch – Einlagen einige musikalische Einlagen

mehrere – dienstlich – Besuche, viele – hohl – Worte, drei – nett – Mädchen, einige – kulturell – Einrichtungen, vier – haarig – Geschichten, wenige – alt – Gebäude.

Aufgabe 20. Ergänzen Sie die Endungen der Adjektive ohne Begleitwort.

1. Jeden Morgen trinkt mein Bruder (stark) Kaffee mit (frisch) Milch. 2. Magst du (grün) oder (schwarz) Tee? 3. Im vorigen Jahr zeigte diese Mannschaft (gut sportlich) Leistungen. 4. Gewöhnlich wünscht man zum Geburtstag (gut) Gesundheit und (groß romantisch) Liebe. 5. (jung) Frauen ziehen in den (heutig) Tagen vor, (finanziell)

Unabhängigkeit zu erreichen. 6. Sie erinnert sich an zwei (groß) Ereignisse in ihrem

Leben. 7. Haben Sie ein (gut) Verhältnis zu Herrn Engels?

Aufgabe 21. Ergänzen Sie die Endungen der Adjektive nach Grundzahlwörtern und mehr(ere), viel(e), wenig(e), einige.

1. In dieser Aufführung gibt es (viel, musikalisch) Einlagen. 2. Leider sind (mehrere, führend) Stellen nicht von (kompetent) Fachleuten besetzt. 3. (russisch) Sportler sind

(absolut) Sieger in (wenig, olympisch) Sportarten. 4. Die Fachleute (einig, kulturell)

Einrichtungen haben (viel, professionell) Erfahrung. 5. In (finster) Nächten gibt es

(wenig, schnell) Autos in dieser Straße. 6. Jeder Mensch erlebt (einige, hart) Tage in seinem Leben. 7. Nur (wenige, alt) Gebäude gibt es in diesem Stadt.

65

Aufgabe 22. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. Телевидение оказывает вредное влияние на детей. 2. У многих молодых людей неверное представление о былых временах. 3. Пустые слова о взаимной помощи не помогут в трудных ситуациях. 4. Крепкие напитки спасают от полярного холода. 5. Никто не замечал особых отношений между ними. 6. Все огромные события в её жизни связаны с этим мужчиной. 7. Скрипач не имел большого успеха. 8. С огромным нетерпением мы ожидали интересных наблюдений великих учёных. 9. Некоторые официальные встречи коммерческих директоров заканчиваются подписанием важных договоров. 10. В своём кошелке она нашла немного наличных денег. 11. С большим воодушевлением он рассказывал о последних научных проектах. 12. Госпожа Л. оказывала мелкие услуги по уходу за больными. 13. Отличительными чертами этого отдела являются быстрое обслуживание и коллективная инициатива.

LITERATURNACHWEIS

Список периодических изданий:

1.Deutschland D. №5. 2003. Oktober/November

2.Vitamin de. №29. 2006.

3.Vitamin de. №35. 2007.

4.Vitamin de. №36. 2008.

Список источников из интернет-ресурса:

http://www.vitaminde.de/

http://www.magazine-deutschland.de/

http://www.goethe.de/

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