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Wortschatz zum Text C

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Wortschatz zum Text C

Substantive

  1. die Stellenausschreibung объявление конкурса о замещении вакантной должности

  2. die Unterlagen (Pl) документы

  3. das Fachgebiet (-e) специальность

  4. die Lösung (-en) решение

  5. die Nachschulung постобучение

  6. der Auslandsaufenthalt (-e) пребывание за границей

  7. die Bundeswehr Бундесвер (вооруженные силы ФРГ)

  8. die Erfahrung опыт

  9. der Oberleutnant (-e) обер-лейтенант (старший лейтенант)

  10. der Panzergrenadier (-е) рядовой мотопехоты танкового состава

  11. der UN –Einsatz ("-e) введение в бой ВС ООН

  12. die Gelegenheit (-en) (удобный) случай, возможность

  13. die Menschenführung руководство людьми

  14. die Beurteilung (-en) оценка (здесь: деятельности)

  15. der Vorgesetzte (sub) начальник

  16. die Referenz (-en) отзыв

  17. das Zeugnis (-isse) свидетельство

  18. die Auskunft справка, информация

  19. der Befehl (-e) приказ

  20. der Befehlsempfänger (=) человек, получающий приказы

  21. der Widerspruch ("-e) противоречие, расхождение

  22. der Unternehmungsgeist предприимчивость

  23. die Einstellung прием на работу

Verben

überlegen обдумывать

sich bewerben подавать заявление о приеме на работу

Sonstige Redeteile und Wendungen

gerade именно, как раз

im Gegenteil напротив, наоборот

durchaus вполне

vielfältig разносторонний, разнообразный

außerhalb вне, помимо

eigentlich прямой, непосредственный; в качестве наречия: собственно говоря

fällen здесь: принимать (решение)

üblich обычный, общепринятый

eventuell здесь: всевозможный

Text C

Bewerbung

(Telefongespräch)

Jacob: Philadelphia Consulting, Jacob.

Baltes: Guten Tag hier ist Baltes. Frau Jacob, ich habe die Stellenausschreibung

der Philadelphia Consulting gelesen und überlege, mich bei Ihnen zu bewerben.

Jacob: Das ist ja wunderbar, dann schicken Sie uns doch Ihre Unterlagen.

Wir brauchen motivierte Mitarbeiter, die gerade von Uni kommen.

Baltes: Und welche Fachgebiete?

Jacob: Die Fachrichtung, die Sie studiert haben, ist dabei nicht so wichtig.

Ganz im Gegenteil, je verschiedener unsere Mitarbeiter, desto kreativer sind

auch die Lösungen, die Wir unseren Kunden anbieten können. Sie haben

doch Ihr Studium abgeschlossen?

Baltes: Ja, ich bin Soziologe, abgeschlossen habe ich mit sehr gut.

Jacob: Soziologen haben bei uns durchaus eine Chance,

bei entsprechender Nachschulung natürlich. Ihre Persönlichkeit und möglichst

vielfältige Erfahrungen auch außerhalb des Studiums zahlen davor allem,

z.B. Auslandsaufenthalte.

Baltes: Ach ja, da gibt es auch einiges. Ich war vor meinem Studium nämlich

12 Jahre bei der Bundeswehr und habe dort den Rang des Oberleutnants

erreicht – gedient habe ich am Schluss im 14. Panzergrenadierbataillon

in Bad Hersfeld. Da sammelt man natürlich auch Auslandserfahrung:

Ich war zu mehreren Un-Einsatzen im Ausland. Neben meinen

eigentlichen Aufgaben gab es da auch viele Gelegenheiten mit den Menschen

in Kontakt zu treten und Land und Leute zu studieren.

Jacob: Das ist ja mal ganz was anders. Wie alt sind Sie denn?

Baltes: 36

Jacob: Na ja, das ist bei uns schon die absolut oberste Grenze für Einstellungen.

Mhhh, und Bundeswehr – ist im Prinzipnichts gegen zu sagen, aber Armee und kreative Lösungen? Ich meine, hier geht es kollegial zu, flache Hierarchien und so. Befehle und Befehlsempfänger gibt es hier bei uns eigentlich nicht.

Baltes: Flache Hierarchien und Bundeswehr, das scheint wohl zuerst mal ein Widerspruch zu sein - Bundeswehr und Unternehmungsgeist – aber die täglichen Entscheidungen, die gefällt werden müssen, naja, da muss man manchmal schon flexibel und kreativ sein. Auch in Menschenführung habe ich stets beste Beurteilungen von meinen Vorgesetzten bekommen.

Jacob: Sie können Ihre Unterlagen gern mal schicken, dann können wir die noch mal in Ruhe prüfen. Da brauchen wir dann ein Bewerbungsschreiben, die üblichen Zeugnisse und eventuelle Referenzen – einfache Kopien reichen hier völlig, die originale brauchen wir erst zur Einstellung, wenn es dazu kommt, und natürlich noch einen Lebenslauf, hier ist die Form egal.

Baltes: Danke erst mal für die Auskunft. Auf Wiederhören.

Jacob: Auf Wiederhören Herr Baltes.

ÜBUNGEN

1. Finden Sie die deutschen Äquivalente im Text:

Я подумываю о возможном устройстве к Вам на работу; наоборот, чем больше у нас разных сотрудников, тем креативнее будут принимаемые ими решения; социологи вполне имеют шанс устроится к нам на работу, конечно, при соответствующем постобучении; Ваша индивидуальность и, по возможности, разносторонний опыт, в том числе и внеучебный, стоят на первом месте; я дослужился там до звания обер-лейтенанта, а в конце походил службу в 14-ом мотопехотном батальоне в городе Бад-Херсфельд; я принимал участие в многократных высадках войск ООН за границей; думаю, это происходит коллективно – низкие иерархии и т.п.; начальство всегда высоко оценивало мое умение руководить людьми; нам нужны Ваше заявление о приеме на работу, а также общепринятые свидетельства и всевозможные отзывы – здесь подойдут просто копии, оригиналы понадобятся только в случае принятия Вас на работу, если это произойдет. Конечно, нужна еще автобиография в свободной форме.

2. Falsch oder richtig?

1. Herr Baltes hat „sehr gut“ in Soziologie.

2. Herr Baltes hat im Kosovo und in Mazedonien studiert.

3. Bei Philadelphia Consulting kann man gerade mit 36 anfangen.

4. Frau Jacob meint, dass bei der Bundeswehr Hierarchien zu flach sind.

5. Herr Baltes soll alle Unterlagen im Original schicken.

3. Suchen Sie die Synonyme.

die Unterlagen

wunderschön

stets

die Dokumente

das Fachgebiet

die Möglichkeit

die Lösung

die Fachrichtung

die Gelegenheit

immer

die Beurteilung

nachdenken

überlegen

die Entscheidung

wunderbar

die Einschätzung

4. Beurteilen Sie die Chancen einer Bewerbung von Herrn Baltes bei der Philadelphia Consulting Group. Begründen Sie kurz anhand des Gesprächs.

  1. Schreiben Sie einen Text zu den beiden Thesen. Stellen Sie im ersten Teil Ihres Textes dar, was mit den Thesen gemeint ist. Im zweiten Teil sollen Sie dann zu den Thesen Stellung nehmen. Begründen Sie Ihre Meinung.

These 1:

Generalisten mit Persönlichkeit setzen sich immer durch, Fachwissen ist zweitrangig.

These 2:

Generalist sein ist nicht so wichtig. Was Betriebe eigentlich suchen, sind Experten mit überragenden Leistungen und hervorragendem Fachwissen.

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