- •Содержание
- •Предисловие
- •Modul I: Meine Familie, meine Freunde, mein Hobby
- •II. Ergänzen Sie die Sätze durch die unten gegebenen Wörter:
- •III. Lesen Sie den Text: Darf ich mich vorstellen?
- •IV. Beantworten Sie die Fragen zum Text:
- •VI. A) Wiederholen Sie Präsens Aktiv:
- •VII. A) Gebrauchen Sie die Verben im Präsens Aktiv.
- •VIII. A) Wiederholen Sie die Wortfolge im Aussagesatz:
- •IX. Bilden Sie Sätze:
- •X. A) Wiederholen Sie die Wortfolge im Fragesatz:
- •XII. Benutzen Sie die richtigen Fragewörter. Beantworten Sie diese Fragen: wer, was, wo, wie, wann, wieviel, wohin, woher, wie lange …
- •XIII. Machen Sie Übungen:
- •XIV. A) Lesen Sie den Dialog:
- •XV. Machen Sie eine kreative Aufgabe «Meine Traumfamilie» !
- •XVI. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •Familie Müller
- •II. Übersetzen Sie die Fragen ins Deutsche und beantworten Sie diese Fragen:
- •III. Üben Sie sich:
- •IV. Stellen Sie die Fragen zu den gedrückten Wörtern:
- •V. Transformieren Sie die Wortfolge:
- •VI. Fragen zum Thema:
- •VII. Machen Sie Kontrollteste.
- •Modul II: Tagesablauf eines Studenten
- •II. Gebrauchen Sie die unten gegebenen Wörter in den Sätzen:
- •III. Lesen Sie den Text: Pauls Tagesablauf
- •IV. Finden Sie Äqivalente im Text und bilden Sie dann Sätze mit jedem Wort:
- •VI. Lesen Sie richtig:
- •VII. A) Wiederholen Sie das Konjugieren der reflexiven Verben und schreiben Sie die Sätze:
- •VIII. A) Wiederholen Sie die Verben mit Prefixen:
- •IX. Hier ist Wochenplan von Alexander Klein. Beschreiben Sie die Arbeitswoche von Alexander:
- •X fernsehen . A) Wann macht Petra was?
- •Im Unterrricht sein
- •XI. Machen Sie eine Übersetzung:
- •Jeden Tag dasselbe
- •Modul III: Meine Universität
- •II. Bilden Sie Sätze:
- •III. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text: Pskower Staatliche Universität
- •IV. Ergänzen Sie die folgenden Sätze durch die unten gegebenen Wörter:
- •V. Bilden Sie Sätze:
- •VI. Hier ist ein Kreuzworträtsel. Raten Sie. In fettgedruckten Stellen wird ein Wort.
- •VII. Beantworten Sie die Fragen zum Thema «Meine Universität»:
- •VIII. A) Lesen Sie den Text ohne Wörterbuch: Mein Studium
- •IX. Wiederholen Sie den Artikelgebrauch und erklären Sie ihn in folgenden Sätzen:
- •X. A) Wiederholen Sie die Deklination der Artikel:
- •XI. A) Stellen Sie die Substantive in den richtigen Kasus:
- •XIII. A) Wiederholen Sie die Bildung der Pluralform der Substantive:
- •XIV. A) Lesen Sie das Interwiev des Professors s. Er spricht über die Vor- und Nachteile eines wissenschaftlichen Studiums.
- •Hochschule in Deutschland
- •II. A) Schreiben Sie den Artikel:
- •III. Gebrauchen Sie das passende Fragewort:
- •IV. Lösen Sie die Klammern auf und bilden Sie Sätze mit jeder Wortgruppe:
- •V. Gebrauchen Sie den richtigen Kasus. Beachten Sie die Funktion des Kasus:
- •VI. Gebrauchen Sie die Substantive in richtigem Kasus:
- •VII. Wählen Sie den richtigen Artikel, wo es nötig ist:
- •VIII. Gebrauchen Sie den bestimmten Artikel:
- •IX. Wählen Sie die richtige grammatische Form:
- •X. Finden Sie Plural der Substantive:
- •XI. Finden Sie Singular der Substantive:
- •Modul IV: Pskow. Rundgang durch die Stadt
- •II. Ergänzen Sie die Sätze durch die unten gegebenen Wörter:
- •III. Lesen Sie den Text: Pskow
- •X. Machen Sie einen Plan und erzählen Sie von Pskow!
- •XI. A) Wiederholen Sie die Aktiv-Zeitformen der Verben:
- •IX. Schreiben Sie die folgenden Sätze im Präsens Aktiv:
- •X. Stellen Sie das Verb im Präteritum:
- •XI. Schreiben Sie die Sätze im Präteritum. Übersetzen Sie diese Sätze ins Russische:
- •XII. Gebrauchen Sie die Verben im Präteritum. Übersetzen Sie diese Sätze ins Russische:
- •XIII. A) Wiederholen Sie Perfekt и Plusquamperfekt Aktiv: Bildung und Gebrauch:
- •XIV. A) Wiederholen Sie das Futurum (будущее время): Bildung und Gebrauch:
- •III. Gebrauchen Sie die Verben in verschiedenen Zeitformen Aktiv:
- •IV. Bestimmen Sie die Zeitform des Verbs. Übersetzen Sie ins Russische:
- •V. Sagen Sie, dass es gestern war:
- •VI. Gebrauchen Sie Präteritum.
- •VII. Gebrauchen Sie Präteritum. Erklären Sie die Auswahl:
- •VIII. Testen Sie sich:
- •IX. Testen Sie sich:
- •X. Gebrauchen Sie die Sätze in allen Zeitformen (Präsens, Imperfekt, Perfekt, Plusquamperfekt, Futurum). Erklären Sie die Regel der Zeitformenbildung. Übersetzen Sie ins Russische:
- •Modul V: Beim Arzt
- •II. Ergänzen Sie die Sätze:
- •III. Lesen Sie den Text: Markus ist krank
- •IV. Antworten Sie auf die Fragen:
- •V. Bilden Sie ein kompliziertes Wort von zwei einfachen:
- •VI. Beantworten Sie die Fragen, benutzen Sie die Redewendungen rechts:
- •VII. A)Lesen Sie Dialoge:
- •VIII. Wählen Sie die möglichsten Antworten auf die Fragen:
- •IX. Hier ist ein Kreuzworträtsel. Schreiben Sie die Wörter! In fettgedrückten Stellen wird ein Word:
- •X. Stellen Sie Fragen zu den fettgedrückten Wörtern:
- •XI. Ergänzen Sie die Sätze durch die unten angegebenen Wörter:
- •XII. Bilden Sie Sätze:
- •XIII. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •XIV. A) Schreiben Sie aus den folgenden Vorgaben einen Dialog zwischen der Ärztin und Frau Weinert. Beim Arzt
- •XV. A) Lesen Sie den Text: Das Krankenhaus der Zukunft
- •XVI.Schreiben Sie den Text in Normalschrift, und ergänzen Sie die Satzzeichen: «Alles muss einmal ein Ende haben»
- •XV. A) Wiederholen Sie die Konjugation und Bedeutung der Modalverben:
- •Modul V: Mahlzeiten
- •I. A) Arbeiten Sie mit dem Wörterbuch.
- •Das Essen
- •Die Zubereitung
- •Die Speise
- •Das Getränk
- •Die Gaststätte
- •In der Gaststätte die Speisekarte
- •Gäste bedienen
- •7. Was man beim Essen sagt:
- •II. Lesen Sie den Text:
- •III. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text:
- •IV. Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen:
- •Ein leerer Bauch studiert nicht gern: Cafeteria und Mensa
- •V. Beantworten Sie die Fragen, benutzen Sie die rechts gegebenen Wörter und Wortverbindungen:
- •VI. Bilden Sie Sätze:
- •VII. Erzählen Sie über Ihre Mahlzeiten mit Hilfe folgender Fragen:
- •VIII. Lesen Sie den Dialog “In der Gaststätte” und bilden Sie ähnliche Situationen, benutzen Sie Wörter und Sätze aus der Übung I und die Speisekarte aus der Übung IX:
- •X. Lesen Sie die Meinungen deutscher Jugendlichen zum Thema “Topf oder Dose?” und äußern Sie Ihre Meinung zu folgenden Fragen:
- •XI. Übersetzen Sie: Koch- und Backrezepte Mäuschen
- •Obstsalat
- •XIII. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •XIV. A) Wiederholen Sie Passiv (Страдательный залог):
- •Infinitiv Passiv с модальными глаголами.
- •XV. Setzen Sie folgende Sätze in die subjektlosen Passivkonstruktionen. Übersetzen Sie die Sätze ins Russische.
- •XVI. Bestimmen die Zeitformen von Passiv. Übersetzen Sie die Sätze ins Russische.
- •XVII. Gebrauchen Sie Passiv. Übersetzen Sie die Sätze ins Russische.
- •XVIII. Übersetzen Sie die Sätze ins Russische.
- •XIX. Gebrauchen Sie Passiv statt Aktiv. Übersetzen Sie die Sätze ins Russische.
- •I. Lesen Sie den Text uns erzählen Sie den Inhalt des Textes nach: Was sagen junge Leute aus den usa, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?
- •II. Was finden Sie gut/nicht so gut an Ess- und Trinkgewohnheiten in Ihrem Heimatland? Machen Sie einen Bericht über die Situation in Ihrem Heimatland, beantworten Sie dabei folgende Fragen:
- •III. Testen Sie sich:
- •Modul VII: Einkäufe
- •I. Lesen Sie den Text:
- •Im Lebensmittelgeschäft
- •II. Beantworten Sie die folgenden Fragеn:
- •III. Ergänzen Sie die folgenden Sätze mit den passenden Wörtern:
- •IV. Bilden Sie Sätze mit den folgenden Wörtern:
- •V. Übersetzen Sie ins Deutsche folgende Redewendungen. Bilden Sie mit jeder Wortgruppe einen Satz:
- •VI. A) Wiederholen Sie den Imperativ:
- •VIII. Bilden Sie Situationen. Benutzen Sie die folgenden Wörter und Wortgruppen:
- •IX. Übersetzen Sie ins Deutsche folgende Sätze:
- •X. Wörter zum Thema, Teil II
- •XI. A) Lesen Sie und übersetzen Sie den Text:
- •Im Kaufhaus
- •XII:Was kann man in einem Warenhaus kaufen?
- •Notieren Sie in zwei Minuten mindestens zwei Beispiele zu den Oberbegriffen:
- •Finden Sie die weiteren Wörter
- •XIII. Zu welchen Kleidungsstücken passen die folgenden Adjektive?
- •XIV. Bilden Sie Sätze:
- •XV. Stellen Sie die Fragen zu den fettgedruckten Wörtern:
- •XVI. Bilden Sie Sätze nach folgendem Muster:
- •XVII. Übersetzen Sie ins Deutsche und beantworten Sie diese Fragen:
- •XVIII. Ergänzen Sie Sätze durch die unten angegebenen Verben:
- •XIX. Farben
- •XX. Von Gefallen bis Nicht-Gefallen. Ordnen Sie zu:
- •XXI. A) Schreiben Sie aus den folgenden Vorgaben einen Dialog!
- •XXII. A) Wiederholen Sie die Deklinationstypen der Adjektive:
- •XXIII. Ergänzen Sie die Sätze durch Adjektive:
- •XXIV. Ergänzen Sie das Fragewort welch. Beantworten Sie diese Fragen:
- •XXV. Ergänzen Sie die folgenden Sätze durch die eingeklammertenWörter:
- •XXVI. Setzen Sie die fehlenden Endungen ein. Übersetzen Sie die Sätze.
- •XXVII. Setzen Sie die fehlenden Endungen ein. Übersetzen Sie die Sätze.
- •XXVIII. A) Wiederholen Sie die Steigerungsstufen der Adjektive und Adverbien:
- •II. Setzen Sie die fehlenden Endungen ein. Übersetzen Sie die Sätze.
- •III. Wählen Sie die richtige grammatische Form:
- •IV. Testen Sie sich:
- •V. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •VI. Ergänzen Sie das Fragewort was für ein … und die Adjektivendungen:
- •VII. Übersetzen Sie ins Russische! Bestimmen Sie die Form des Imperativs:
- •VIII. Testen Sie sich: Wählen Sie die richtige grammatische Form. Übersetzen Sie ins Russische:
- •Литература
- •Немецкий язык
I. Lesen Sie den Text uns erzählen Sie den Inhalt des Textes nach: Was sagen junge Leute aus den usa, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?
“Alles ist sehr geordnet. Die Essenzeiten, die Speisen und ihre Abfolge variiеren sehr wenig”, meint eine Griechin. “Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Das sind meist Kartoffeln, Nudeln und manchmal Reis. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch. Zudem kommt es häufig aus der Dose oder aus der Tiefkühltruhe.” Frischgemüse gibt es nach Meinung der Befragten nur wenig. Den Fleischkonsum finden sie sehr hoch. “In den USA gibt es mehr vegetarisches Essen. Es ist schick, Vegetarier zu sein.” “In Japan isst man mehr Fisch, man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander. In Japan isst man ganz viele verschiedene Gerichte, pro Person fünf oder sechs. In Deutschland gibt es weniger und sehr viel davon.”
Das kalte Abendessen, so zwischen 18 und 20 Uhr, finden sie typisch deutsch. In ihren Heimatländern ist das warme Abendessen wichtiger als das Mittagessen, und in Japan gibt es keine strikte Trennung in warme und kalte Mahlzeiten. Das deutsche Frühstück finden die Griechen gut, weil sie normalerweise nur Kaffee trinken. Die Japaner und US-Amerikaner finden es langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht.
Zu den deutschen Tischsitten meint die Japanerin:”Die Deutschen essen groBe Stücke, gestikulieren beim Essen, lassen nichts auf dem Teller übrig und essen alles auf.” Japanisches Essen findet sie asthetischer, weil man nicht nur mit dem Mund, sondern auch mit den Augen isst. Die Deutschen genieBen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, und die Mahlzeiten sind relativ kurz. An Sonn- und Feiertagen essen die Deutschen aber oft sehr gut. Generell geht man in Deutschland weniger ins Restaurant. “Ich glaube, die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das kann auch zu McDonalds sein. Wenn ein Deutscher essen geht, geht er einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche richtig essen, wahrscheinlich, weil die Preise sehr hoch sind.” Bei den Trinkgewohnheiten fällt den Interviewten auf, dass man in Deutschland mehr Alkohol als in ihren Нeimatländern trinkt und zwar nicht nur zum Essen. “Die Gewohnheit, einfach zu trinken, ist bei den Griechen unbekannt. Durst mit Bier zu löschen, hat Eindruck auf mich gemacht. In Griechenland trinkt man da Wasser.” Und die Japanerin meint:”Vielleicht gehört Bier in Deutschland überhaupt nicht zu Alkohol.”
II. Was finden Sie gut/nicht so gut an Ess- und Trinkgewohnheiten in Ihrem Heimatland? Machen Sie einen Bericht über die Situation in Ihrem Heimatland, beantworten Sie dabei folgende Fragen:
Was bedeutet für Sie eine gesunde Ernährung?
Wie oft in der Woche essen Sie Fleisch oder Fisch?
Wie oft essen Sie im Restaurant? Warum?
Gehen Sie lieber in einheimische oder in ausländische Restaurants? Warum?
Wann essen Sie warm und wann kalt?
