Thema „Die Familie in der Gesellschaft“ Wortschatz
1. die Familie; eine vielköpfige, kinderreiche, glückliche, achtbare Familie; er ist/kommt/stammt aus einer Arbeiter-, Bauern-, Gelehrtenfamilie; im Kreis der Familie/im Familienkreis; die Ehe; eine ungleiche, kinderlose Ehe; das Ehepaar/die Eheleute; der Ehemann/der Mann/der Gatte/der Gemahl (geh.), der Lebensgefährte; die Ehefrau/die Frau/das Weib (umg.)/die Gattin/die Gemahlin (geh.), die Lebensgefährtin.
2. die Familie gründen, eine Ehe schließen/heiraten Akk.; ledig/unverheiratet; ein überzeugter Junggeselle; eine alte Jungfer; sich scheiden lassen; seine Familie verlassen; seine ehemalige/geschiedene Frau; ihr ehemaliger/geschiedener Mann; verwitwet sein, der Witwer, die Witwe; ein Kind in die Ehe mitbringen; eine Tochter aus der ersten Ehe.
3. sich zärtlich, heiß, von ganzem Herzen lieben; sich in jemanden leidenschaftlich, bis über die Ohren (umg.) verlieben, verliebt sein; um eine Frau, um ihre Hand werben, ihr den Hof machen, einen Heiratsantrag machen; den Heiratsantrag annehmen, ablehnen/jemandem einen Korb geben (umg.); einen Korb bekommen (umg.); sich verloben, die Verlobten.
4. die Hochzeit; die silberne, goldenen Hochzeit feiern; das Standesamt, sie sind standesamtlich, kirchlich getraut worden; der Bräutigam, die Braut, die Brautleute/das Brautpaar; die Neuvermählten (am Tag der Hochzeit), die Jungverheirateten, die Flitterwochen/der Honigmonat.
5. das Familienmitglied/der, die Familienangehörige; das Elternhaus verlassen; der leibliche Vater, der Stiefvater; ein guter, strenger, liebevoller, fürsorglicher Vater; er ist ganz sein Vater; er ist ohne Vater aufgewachsen; eine gütige, sorgende, sorglose Mutter; eine allein stehende Mutter; Sorgen und Freuden einer Mutter kennen lernen; die Stiefmutter; die Adoptiveltern; ein verwaistes Kind adoptieren; die Schwiegereltern; der Urgroßvater väterlicherseits, mütterlicherseits; die Geschwister hängen sehr aneinander; wir sind vier Geschwister; die leibliche Schwester; die Stiefschwester/die Halbschwester.
6. das Kind; das Baby/der Säugling, das Neugeborene; das Kleinkind, der, die Kleine; der Erstling; der Stammhalter; die Familie erwartet Zuwachs; die Frau ist schwanger/erwartet ein Kind/ist in anderen Umständen/ist guter Hoffnung; eine schwangere Frau/eine werdende Mutter; ein Kind, Zwillinge gebären/zur Welt bringen/ein Baby bekommen; geboren werden, das Kind nennen, taufen, dem Kind einen Namen geben; das Neugeborene nach dem Großvater Peter taufen, nennen; die Namengebung; zwei minderjährige Kinder; ein artiges, gehorsames, munteres, faules, zartes, grobes, verwöhntes, wohl erzogenes Kind; das Einzelkind; in dieser Familie wachsen drei Kinder heran; die Kinder aufziehen/großziehen; Kinder aus gestörten Familienverhältnissen; der, die Halbwüchsige (11-14 J.), der, die Jugendliche (14-18 J.).
7. das Familienleben; sein Familienleben sinnvoll gestalten; sie führen ein vorbildliches Familienleben; sich fürs Familienleben eignen; Freuden und Leiden miteinander teilen; bei seinen Eltern wohnen; die materielle Lage, in guten, bescheidenen Verhältnissen leben.
8. das Familienglück; sich nur um sein Familienglück kümmern, jemandes Familienglück zerstören; harmonische Beziehungen in der Ehe; ein gleichberechtigtes Familienmitglied; sich gegenseitig achten, gegenseitige Achtung, gegenseitige Verständigung; zwischen den beiden Eheleuten besteht gegenseitiges Vertrauen; dem Ehemann, der Ehefrau, seinen Worten voll/ganz vertrauen; ein grenzenloses, unerschütterliches Vertrauen verbindet sie; in Eintracht leben; sie vertragen sich gut, großartig, einigermaßen, gar nicht; sich streiten/zanken; sie steht immer zur Mutter; jemandem, seinen Bitten nachgeben; der Klügere gibt nach; der Ärger; seinen Ärger verbergen, an den Kindern auslassen; eine Beleidigung nachtragen, verzeihen, nachtragend sein, jemandem Vorwürfe machen, jemanden beleidigen, sich beleidigt fühlen; den Familienkonflikten vorbeugen, einen Konflikt schlichten; auf die anderen Rücksicht nehmen, einander schonen.
9. die Kindererziehung; die Kinder zu guten, ehrlichen Menschen erziehen; sich um die Kinder, um die geistige Entwicklung der Kinder bemühen/kümmern/für die Kinder sorgen; sie macht sich immer Sorgen um ihre Kinder; sie versorgt ein Baby; die Kinder verwöhnen, streng halten; (nicht) verstehen mit den Kindern umzugehen; das Kind grob, liebevoll, wie einen Erwachsenen behandeln, mit dem Sohn wie mit einem Kameraden umgehen; volles Verständnis für die Interessen der Kinder haben; die Kinder ahmen die Eltern nach/eifern den Eltern nach.
