- •5. Поставьте глаголы в скобках вначале в Präsens, а затем в Perfekt.
- •6. Дополните краткую информацию цифрами из текста 3
- •7. На основе прочитанного заполните таблицу:
- •2. Переведите предложения.
- •3. Дополните предложения:
- •4. Прочитайте и переведите в группах минитексты о фермерах в Германии и выпишите незнакомые слова.
- •5. Ответьте на вопросы:
- •1. Переведите, обращая внимание на слово „Bestand“.
- •2. Переведите предложения, вспомнив тему «Инфинитивные обороты».
- •3. Переведите из текста 6 одну из частей, на её основе составьте минисловарь терминов и специальных слов, обменяйтесь ими с товарищами.
- •4. Ответьте на вопросы к тексту 6:
- •5.Подготовьте презентацию об одной из отраслей сельского хозяйства или её производственном направлении.
7. На основе прочитанного заполните таблицу:
Produktionsrichtung |
Fläche/ Bestand |
Anteil |
Standort |
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Thema 2: Die Agrarbetriebe
1. Распределите слова по указанным направлениям.
Getreide |
Vieh |
Obst |
Gemüse |
Geflügel |
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Weizen, Sau, Mais, Gans, Huhn, Rübe, Hafer, Pute, Bulle, Kartoffel, Apfel, Ente, Kuh, Birne, Ferkel, Roggen, Radieschen, Weintrauben, Gurke, Erdbeere, Kirsche, Schaf, Tomaten, Gerste.
2. Переведите предложения.
1) Die Bauern halten Vieh, Hühner, Enten auf den Bauernhöfen. 2) Die Viehhaltung bringt ein gutes Einkommen. 3) Der Hafer, Roggen, Weizen, Mais und die Gerste gehören zum Getreide. 4) Rüben, Kartoffeln und Kohl sind Hackfrüchte. 5) Die spezialisierten Betriebe erzeugen Getreide, Milch, Fleisch, Eier. 6) Auf dem Betrieb baut man Getreide, Obst, Gemüse, Wein an. 7) Der Boden im Grünland ist zu feucht für den Ackerbau.
3. Дополните предложения:
1) Unser Bauernhof ist …
2) Wir halten …
3) Meine Familie baut … an.
4) … bringt gutes Einkommen.
5) Der Agrarbetrieb spezialisiert sich auf …
6) Wir besitzen …
7) Unsere Familie erzeugt folgende Agrarprodukte wie …
4. Прочитайте и переведите в группах минитексты о фермерах в Германии и выпишите незнакомые слова.
Text 5
Bei Bauern in Deutschland
In Deutschland gibt es eine halbe Million landwirtschaftliche Betriebe. Früher waren einzelne Bauernhöfe sehr vielseitig, so genannte Gemischtbetriebe. Sie bekamen ihr Einkommen aus verschiedenen Betriebszweigen (Ackerbau, Viehhaltung, Waldnutzung). Sie versorgten sich selbst mit Getreide, Milch, Fleisch, Gemüse und Obst.
Die spezialisierten Betriebe erzeugen z.B. hauptsächlich Getreide. Zum Getreide gehören Weizen, Roggen, Hafer, Gerste, Mais. Zu den Hackfrüchten – Kartoffeln , Rüben. Andere Betriebe erzeugen Milch, Fleisch und Eier – ihr Schwerpunkt ist die Viehwirtschaft. Auf anderen baut man Gemüse, Obst oder Wein an.
Machen wir die Bekanntschaft mit einigen Bauernhöfen!
1. Der Bauernhof von Herr Gromm ist ein Einzelhof, liegt ganz allein, mehr als ein Kilometer vom Dorf entfernt. Da gibt es viel Grünland, denn der Boden für den Ackerbau zu feucht* ist. Man nutzt das Grünland als Wiese. Im Sommer schneidet man das Gras zweimal und lagert als Heu* oder Silofutter für den Winter. Der Hof hat insgesamt 30 ha Fläche. Davon sind 15 ha Ackerland und 15 ha Grünland. Außerdem hat Herr Gromm noch 1 ha Wald. Der Verkauf* der Ferkel aus der Schweinezucht und der Milch bringt ein gutes Einkommen. Insgesamt hält Herr Gromm 25 Sauen, 29 Milchkühe und 40 Hühner. die Viehwirtschaft macht aber viel Kosten*. Hohe Ausgaben entstehen für den Einkauf* von Kraftfutter, für die Anschaffung* und Reparatur* der modernen Maschinen, für Dieselöl und Strom.
2. Der Halbinsel Eiderstedt liegt im Bundesland Schleswig - Holstein. Hier herrscht die Viehwirtschaft. Herr Ivens betreibt Bullenmast*. Sein Land von insgesamt 51 ha besteht nur aus Grünland. Herr Ivens kann auf seinem Hof 100 Bullen gleichzeitig halten. Zusätzlich wollte er noch Schafe halten und in diesem Jahr hat er 90 Schafe gekauft. Bullen und Schafe sind meist auf einer Weide, denn die Schafe können das Gras noch tiefer abfressen. Im Herbst kauft er einjährige Bullen. Den Winter über hält er die Tiere im Stall. Seit dem Spätfrühling beginnt die Weidezeit. Sie dauert von Mai bis Ende Oktober. Einige Teile der Grünlandflächen nutzt Herr Ivens als Wiesen. Auf ihnen mäht er Gras zur Heugewinnung*. Im Spätsommer beobachtet er die Fleischpreise und bringt seine Bullen zum Schlachthof* oder zur Fleischfabrik. An sie verkauft er seine Bullen.
3. Das Allgäu liegt ganz im Süden der Bundesrepublik. Der Hof des Bauern Maier ist ein typischer Viehwirtschaftsbetrieb. Er hält 35 Milchkühe in Stallhaltung in einem modernen Boxenlaufstall*. In diesem Stall gibt es einen Fressplatz*, Liegeboxen zum Wiederkäuen* und Schlafen der Kühe, eine Melkstand*. Zweimal fährt Herr Maier zum Grasholen mit seiner Mähmaschine* auf die Wiese. Inzwischen melkt seine Frau die Kühe. Früher hielten sie die Kühe von Mai bis Oktober im Freien. Sie machten einen Elektrozaun*. Alle vier bis fünf Tage machten sie eine andere Koppel*. Sie müssten zweimal die Tiere zum Melken in den Stall treiben.
4. In Welver, 8 km westlich von Soest, steht der große Hof des reichen Bauern Seifert. Der Boden ist hier sehr fruchtbar, locker* und porös*. Er enthält viele gute Mineralstoffe und Kalk*. Hauptanbauprodukte des Bauern Seifert sind deshalb Weizen, Zuckerrüben. Diese Pflanzen sind ertragsreicher als andere. Beim Ackerbau sind heute die meisten Arbeiten mechanisiert. Moderne Maschinen haben die vielen Arbeitskräfte und die Pferde ersetzt. Auch Herr Seifert besitzt einen großen Maschinenpark: drei Traktoren, einen Pflug, einen Grubber*, eine Sämaschine und Mähdrescher.
