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1. Das Substantiv. Semantisch-strukturelle Klassen der Substantive. Das S-ve bezeichnen Ding (Gegenstände, Lebewesen, Stoffe). Sie haben bei sich einen bestimmten oder einen unbestimmten Artikel, der ihre grammatischen Kategorien (Geschlecht, Kasus, Zahl,) zum Ausdruck bringt. Alle S-ve unterscheidet man durch die Großschreibung. Ihrer Bedeutung(Semantik) nach unterscheidet man konkrete und abstrakte S-ve. Konkrete S-ve bezeichnen Dinge, die mit dem Sinne wahrgenommen werden können. Zu den Konkreter gehören: Gattungsnamen(der Tisch, das Fenster, der Arzt), Sammelnamen(das Gebirge, das Gemüse, die Kleidung), Stoffnamen( der Schnee, die Luft, der Zucker), Eigennamen, (Deutschland, W. Goethe, die Donau), Unika (Erde, Sonne, Mond). Die Abstrakta bezeichnen meist Dinge, die nur durch das Denken erfasst werden können: Eigenschaften, Vorgänge, Gefühle, Zustände(die Kälte, die Liebe).

2. Die grammatischen Kategorien des Substantivs sind: das Geschlecht, die Zahl und der Kasus. Der Gebrauch des Kasus hängt davon ab, in welche Verbindungen das Substantiv mit anderen Wörtern tritt. Man unterscheidet 3 gram-e Geschlechter: das Maskulinum, das Neutrum, das Femininum. Die Kategorie des Numerus besteht aus dem Singular und Plural. Die meisten S-ve werden sowohl im Sg. als auch im Pl. gebraucht. Stoffnamen und Abstrakta haben keine Pluralform(die Milch, das Silber)-. S-ve, die nur im Pl. gebraucht werden, nennt man Pluralliatantum(die Eltern, die Geschwister, die Ferien). Die Kasuskategorie im Deutschen ist viergliedrig. Sie erfaßt vier Kasus: Der Nominativ ´wer?was? Der Genitiv wessen? Der Dativ wem?wo?wann? Der Akkusativ wen?was?wohin? Jeder Kasus hat seine Bedeutung, seine Form und seine Funktion im Satz. Man unterscheidet 3 Arten der Deklination der S-ve: die starke(Endung -es im Genetiv), die schwache(-en in allen Kasus) und die Deklination der Feminina( keine Kasusendungen).

3.Das Verb. Semantische Einleitung des Verbs. Das Verb drückt eine Tätigkeit, eine Handlung, einen Vorgang oder einen Zustand aus. Die Hauptfunktion des Verbs im Satz ist die Funktion des Prädikats. Das V wird konjugiert, d.h. es wird nach den gram-n Kategorien der Person(3), der Zahl(Sg und Pl), der Zeit(6- Präsens, Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt, FutI, FutII (wird selten gebraucht) und des Modus(Aktiv, Passiv) verändert. Es gibt transitive und intransitive Verben Nach der Semantik unterscheidet man: 1.Vollverben, die einige Prozesse gebrauchen und im Satz als vollwertige Prädikate gebraucht werden können: lesen, kommen. mann unterscheidet unter den Vollverben: 1)Tätigkeits- oder Handlungserben (z.B. arbeiten, wandern, tanzen usw.); 2)Vorgangsverben (z.B. altern, hungern); 3)Zustandsverben (z.B. sitzen, liegen).2.Die anderen werden im Satz entweder als ein Teil des Prädikats oder als Kopula zusammen mit einem anderen vollwertigen Wort gebraucht. Das sind Funktionsv-n. a) Modallv-n: können, müssen, sollen, wollen, dürfen, mögen, lassen b)Hilfsv-n: haben, sein, werden. c)Kopulative V-n: heißen, bleiben, sein, werden(Wir sind gute Studenten).

4. Das Verb. Die Kategorie des Modus. Das Verb drückt eine Tätigkeit, eine Handlung, einen Vorgang oder einen Zustand aus. Die Hauptfunktion des Verbs im Satz ist die Funktion des Prädikats. Das V wird konjugiert, d.h. es wird nach den gram-n Kategorien der Person(3), der Zahl(Sg und Pl), der Zeit(6) und des Modus(Aktiv,Passiv) verändert. Es gibt transitive und intransitive Verben. Das d-e Zeitformensystem besteht aus 6 Tempus: Präsens, Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt, Futurum I, Futurum II(wird selten gebraucht)."Der Modus"(наклонение) ist ein besonderes grammatisches Mittel, das das Verhalten des Redenden zur Realität der Aussage ausdrückt. Man unterscheidet drei Modi: "den Indikativ " (ist der Hauptmodus der Aussage, er ist ein neutraler Modus. Er wird gebraucht, wenn die Aussage als wirklich vorgestellt wird)"den Imperativ " (ist der Modus der Aufforderung(предлож-е). Der Imperativ ist nicht nur eine Befehlsform. Er drückt auch eine Bitte, einen Rat oder ein Verbot aus)"den Konjunktiv " (stellt die Aussage als nicht wirklich dar. Er bezeichnet eine irreale mögliche oder unmögliche Handlung).Der Imperativ dient zum Ausdruck eines Befehls, einer Aufforderung, eines Verbots, einer Bitte, die an die angeredete Person gerichtet werden (обращены).

5.Das Verb. Die Kategorie des Tempus. Das Verb drückt eine Tätigkeit, eine Handlung, einen Vorgang oder einen Zustand aus. Die Hauptfunktion des Verbs im Satz ist die Funktion des Prädikats. Das Verb wird konjugiert, d.h. es wird nach den gram-n Kategorien der Person(3), der Zahl(Sg und Pl), der Zeit(6) und des Modus(Aktiv,Passiv) verändert. Es gibt transitive und intransitive Verben. Die transitiven Verben verändern sich nach dem Genus. Die Zeitformen bezeichnen eine Handlung als vergangen, gegenwärtig oder zukünftig (absolute Bedeutung) und zugleich als gleichzeitig oder nichtgleichzeitig (relative Bedeutung)."Das Präsens" bezeichnet in erster Linie einen Vorgang (процесс) in der Gegenwart."Das Präteritum (Imperfekt)" dient zur Wiedergabe von vergangenen Handlung, einem Bericht."Das Perfekt" bezeichnet gleichfalls einen Vorgang in der Vergangenheit." Das Plusquamperfekt" bezeichnet einen Vorgang in der Vergangenheit und wird in der Regel relativ gebraucht. Das Futur I bezeichnet eine zukünftige Handlung. Im relativen Gebrauch bezeichnet das Futur I die Gleichzeitigkeit. Das Futur II bezeichnet gleichfalls eine zukünftige Handlung und wird relativ gebraucht. alle unpersönlichen Verben, Modalverben ,viele intransitive Verben.

6. Das Adjektiv. Semantisch-strukturelle Klassen. Das Adjektiv ist eine Wortart, deren Elemente zur Bezeichnung verschiedenartiger Eigenschaften der materiellen und gedanklichen Gegenstände dienen. Die kategoriale Bedeutung des Adjektivs kann man als Eigenschaft im weiteren Sinne des Wortes interpretieren. Die Bestimmung der kategorialen Bedeutung wird aufgrund des semantischen Prinzips vollzogen. Kurzform macht die Grenzziehung zwischen Adjektiv und Adverb recht problematisch. Im Hinblick auf die Abgrenzung der Adjektive und der Adverbien gibt es mehrere Vorschläge .Das Adjektiv erfüllt 5 folgende syntaktische Funktionen: 1- attributive F., 2- prädikative F., 3- prädikatives Attribut, 4- adverbial F., 5- Attribut zum Objekt.

7. Das Adjektiv. Grammatische Kategorien. Man unterscheidet 2 Arten seiner grammatischen Kategorien: relative und absolute Kategorien. Zu der ersten Gruppe rechnet man die Kategorie des Genus, des Numerus und des Kasus. Diese Kategorien haben kein Basis in der Semantik des Adjektivs. Das sind bestimmte Formcharakteristika des Adjektivs. Die Gesamtheit dieser Charakteristika bildet die Deklinationsarten des Adjektivs. Die Endungen des Adjektivs sid im Prinzip als Forminventare zu betrachten. Die Komparation oder die Steigerung wird dagegen als absolute Kategorie der qualitative Adjektive qualifiziert. Die Positivform bezeichent den gleichen Grad einer Qualität wie die Bezugsgrösse. Durch die Komparativform wird ein höher Grad einer Qualität gekennzeichnet. Durch die Superlativform wird der höchste Grad der betreffenden Eigenschaft markiert. Die Graduierung innerhalb jeder Stufe wird durch lexikale Mittel geleistet.

8 Die Wortbildung als der wichtigste Weg und das produktivste Verfahren der Wortschatzerweiterung.

In der deutschen Sprache sind folgende Wortbildungsarten vorhanden:

1) Zusammensetzung (Kompositum);

2) Ableitung (Derivation)

3)Abkürzung (Abriviation).

4) Übergang in eine andere Wortart;

5) Lautnachahmung;

1. Die Zusammensetzung ist die Bildung neuer Wörter durch das Aneinanderrücken der Stämme;

2. Die Ableitung als Art der Wortbildung ist die Bildung neuer Wörter mit Hilfe von Affixen (d.h. von Präfixen und Suffixen)

3. Die Abkürzung ist die Wortbildungsart, mit deren Hilfe die schon in der Sprache existierenden Zusammensetzungen und Wortverbindungen zu einem Komplex abgekürzt werden; HO-Handelsorganisation.

Es gibt 3 Tendenzen in der Bildung von der Abbreviaturen:

1) Bildung aus Buchstaben und Teilen von Wörtern: U-Bahn, D-Zug,S-Bahn;

2) Verkürzungen zusammengesetzter und langer Wörter (Klappwörter): das

Labor, das Kino, das Kilo, das Abi.

3) graphische Abkürzungen: die NATO, die BRD, die CDU.

4. Der Übergang aus einer Wortart ist eines der Bereicherungsmittel des Wortbestandes. Besonders verbreitet ist für die deutsche Sprache der substantivierte Infinitiv. Sehr verbreitet ist auch der Übergang eines Adjektivs in die Wortart des Substantivs (laut, der Laut).

9.Wortschatzerweiterung durch Übernahme fremden Wortgutes aus anderen Sprachsystemen.

Unter dem Terminus Entlehnung versteht man sowohl die Übernahme fremden Sprachgutes, als auch das Resultat dieses Prozesses – das entlehnte fremde Sprachgut selbst.

Nach der Art der Entlehnung unterscheidet man:

1. Sach- und Wortentlehnung; dabei werden fremde Wortkörper übernommen, deren Sachverhalte in der betreffenden Sprache neu oder unbekannt sind.

2. Wortentlehnungen; dabei werden fremde Wortkörper übernommen, deren Sachverhalte in der entlehnenden Sprache bereits durch eigene Wörter ausgedrückt sind.

Nach Entlehnungsform sind zu unterscheiden:

1. Fremdwortübernahme; dabei werden fremde Wortkörper in die

entlehnende Sprache übernommen. Das Ergebnis sind Fremdwörter vom Typ:

Datsche – „Landhaus“, Bungalow – „einstöckiges (Sommer)haus“. Der parallele

Terminus dazu ist formale Entlehnung.

2. Lehnprägung oder Lehnbildung besteht in der Nachbildung des fremden Inhalts mit heimischen Mitteln. Man unterscheidet hier folgende Unterarten:

a) Lehnübersetzung – Nachbildung der morphematischen Struktur von

Fremdwörtern oder fremden Wortgruppen:

b) Lehnübertragung ist eine freie Wiedergabe der Morphemstruktur der entlehnten Wörter: patria – Vaterland, отличник – Bestarbeiter.

c) Lehnbedeutung setzt voraus, daß für ein heimisches Wort die Bedeutung eines Fremdwortes übernommen wird:

Die Entlehnung ist ein wichtiges Mittelder Erweiterung des Wortbestandes der deutschen Sprache. Es gibt politische, wirtschaftliche und kulturelle Ursachen der Entlehnung.

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