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Umwelt (1).docx
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Übung 28, s.36-37

  1. Es ist bekannt, dass die Pflanzen bei der Photosynthese Sauerstoff abschneiden.

  2. Man glaubt, dass die Euthrophierung sowohl Vor- als auch Nachteile hat.

  3. Man hofft, dass sich die Euthrophierung beseitigen lässt.

  4. Es steht fest, dass wenn die landwirtschaftlich genutzten Flächen stark gedüngt werden, werden die Gewässer stark verschmutzt.

  5. Man befürchtet, dass der Bodensee immer mehr euthrophiert wird.

  6. Man hofft, dass es gelingt, nur phosphatlose Waschmittel zu produzieren.

  7. Es steht fest, dass bei der Euthrophierung die aeroben Bakterien nicht genügend Sauerstoff haben.

  8. Man glaubt, dass Methan, Ammoniak und Schwefelwasserstoff schädlich auf viele Lebewesen wirken.

  9. Man hofft, dass es genügend Kläranlagen gebaut werden.

  10. Man hofft, dass das ökologische Gleichgewicht nicht gestört wird.

Übung 29, s.37

  1. Wegen der Mineralisation der Gewässer vermehren sich im Wasser lebende grüne Pflanzen, für die die angefallenen Salze Dünger sind.

  2. Wegen des starken Wachstums der Wasserpflanzen bildet sich am Boden eine dicke Schicht von abgestorbenen Pflanzen.

  3. Beim Absterben vieler Wasserpflanzen wird die Pflanzenschicht am Boden von dort lebenden Konsumenten nicht mehr abgebaut.

  4. Durch Kunstdüngergaben werden beispielsweise Karpfenteiche stark euthrophiert.

  5. Durch üppiges Wachstum der Pflanzen wird die Schlammschicht am Boden dicker.

  6. Wegen des hohen Phosphatengehalts kann das Gewässer umkippen.

  7. Bei der Zersetzungstätigkeit der aeroben Bakterien werden Salze abgebaut.

  8. Beim Wirken der anaeroben Bakterien werden solche Endprodukte abgeschnitten wie Methan, Ammoniak und Schwefeldioxide, die auf alle Lebenswesen vergiftend auswirken.

  9. Durch Kläranlagen lässt sich die zu starke Verschmutzung des Gewässers vermeiden.

Übung 30, s.37

Bei der Mineralisation vermehren sich die grünen Pflanzen. Bei der Fotosynthese schneiden sie Sauerstoff ab. Wenn aber zu viele Pflanzen absterben, kann die Schicht der abgestorbenen Pflanzen am Boden nicht mehr völlig abgebaut werden. Die Gewässer kippen um.

Besonders stark verschlammen die Gewässer, die inmitten der Felder liegen, welche stark gedüngt werden. Der Phosphatengehalt in solchen Gewässern steigt immer an.

Die Verschmutzung der Gewässer lässt sich vermeiden. Man entwickelt zum Beispiel Waschmittel, die kein Phosphat enthalten. Es ist auch nötig, das Wasser durch Kläranlagen zu reinigen.

Übung 31, s.37-38

  1. Auf der Erde findet sich das Wasser als Gewässer auf der Erdoberfläche, Grundwasser im Erdboden, sowie chemisch gebunden als Kristallwasser in manchen Mineralien, in Pflanzen und Lebewesen.

  2. Immer häufiger wird darüber gesprochen, dass es Wassermangel besteht und dass das Leitungswasser gesundheitsschädlich sein kann.

  3. Eine der Folgen der Wasserverschmutzung ist die Euthrophierung der inmitten landwirtschaftlich genutzten Flächen Gewässer.

  4. Die Salze, die im Gewässer anfallen, sind Dünger für Pflanzen. In geringerer Menge sind diese Dünger stellen keine Gefahr dar und sind sogar nützlich. Deshalb werden Gewässer zum Beispiel Karpfenteiche absichtlich euthrophiert.

  5. Wenn in einem Gewässer zu viele Phosphate anfallen, dann ist der Pflanzenzuwachs zu üppig, es werden zu viel Pflanzen und am Boden bildet sich eine zu dicke Schicht von abgestorbenen Pflanzen, die von im Wasser lebenden Konsumenten nicht abgebaut werden kann.

  6. Die Ursache der Euthrophierung ist die übermäßige Benutzung der Düngemittel in der Landwirtschaft. Ein Teil der Dünger, mit denen landwirtschaftlich genutzte Flächen gedüngt werden, wird ins Gewässer eingeschwemmt.

  7. Um die Euthrophierung zu bekämpfen, muss die Menge der ins Wasser gelingenden Phosphate verringert werden. Dazu entwickeln die Experte phosphatfreie Wasch- und Spülmittel.

  8. Wegen der Industrieabwässer kippt das Gewässer um. Die in Teichen und Seen lebenden Organismen können deswegen nicht mehr existieren.