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3мевA УПП 6 сем. практика 1.docx
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Kontrollübungen

Aufgabe 1. Kreuzen Sie das richtige Synonym für den festen Ausdruck an:

1. „Mit der Zeit wird es dir das Training leichter fallen. Ich denke, du wirst bald Freude daran finden.

  1. auf Draht sein;

  2. auf den Geschmack kommen;

  3. auf Granit beißen.

2. „An deiner Stelle würde ich vorsichtig sein.

  1. auf der Hand liegen;

  2. auf der faulen Haut liegen;

  3. auf der Hut sein.

3. „Bis jetzt habe ich meine Bekannten immer nur für einige Stunden besucht. Ich bin dann sicher, dass ich niemandem Mühe mache.“

  1. etw. zu den Akten legen;

  2. jmdn. zum Besten halten;

  3. jmdm. zur Last fallen.

4. „Der nächste Zug fuhr erst am frühen Morgen. Ich habe die ganze Nacht nicht schlafen können.“

  1. sich um des Kaisers Bart streiten;

  2. um Kopf und Kragen gehen;

  3. sich die Nacht um die Ohren schlagen.

5. „Gert und Karin möchten ins Museum gehen, Frank und Ute wollen ein Stück wandern und die anderen wollen sich einmal richtig ausruhen. Wie soll ich nur alle zufriedenstellen?“

  1. unter die Haut gehen;

  2. unter einen Hut bringen;

  3. unter den Tisch fallen.

6. „In diesem Jahr kann ich leider keine Amerika-Reise unternehmen. Ich habe mir neue Möbel gekauft und kann mir jetzt keine größeren Ausgaben leisten.“

  1. sich nach der Decke strecken müssen;

  2. jmdm. nach dem Munde reden;

  3. den Mantel nach dem Wind hängen.

7. „Der Arzt meint, er habe das Schlimmste überstanden.“

  1. über alle Berge sein;

  2. über den Berg sein;

  3. nicht über seinen Schatten springen können.

8. „Vielleicht kannst du mir bei dieser Berechnung helfen. Hier fehlen mir die Spezialkenntnisse.“

  1. mit seinem Latein am Ende sein;

  2. mit gleicher Münze zahlen;

  3. mit der Tür ins Haus fallen.

9. „Hast du deine Diplomarbeit schon eingereicht?“ – „Ja; gestern sollte sie abgegeben werden und das habe ich unter großen Schwierigkeiten geschafft.“

  1. mit Ach und Krach;

  2. mit beiden Beinen im Leben stehen;

  3. mit dem linken Bein zuerst aufgestanden sein.

10. Sie verzankten sich gestern und mögen nicht mehr Freunde sein.

  1. in Stimmung sein;

  2. widersprechen;

  3. in Streit geraten.

11. „Du hast die Möglichkeit, als Assistent an der Universität zu arbeiten? An deiner Stelle würde ich ohne langes Überlegen zusagen.“

  1. mit dem Feuer spielen;

  2. mit beiden Händen zugreifen;

  3. mit offenen Karten spielen.

12. „Wie konnte Gerhard nur unsere Warnungen nicht beachten und bei diesem Nebel mit dem Auto wegfahren!“

  1. etw. im Griff haben;

  2. etw. im Schilde führen;

  3. etw. in den Wind schlagen.

13. „Was ich ihr erzählt habe, war nur für sie allein bestimmt, aber jetzt wissen alle Bescheid. Sie hat das überall bekannt gemacht.

  1. etw. an die große Glocke hängen;

  2. etw. ans Licht bringen;

  3. etw. an den Nagel hängen.

14. Dieses Gesetz ist schon in Kraft.

  1. gültig;

  2. wirklich;

  3. vorhanden.

15. „Ist schon klar, wer gewinnt? – „Noch nicht. Es wird eine knappe Entscheidung. Unsere Mannschaft führt mit 22:21 Toren und es sind nur noch wenige Minuten zu spielen.“

  1. auf dem Mond leben;

  2. auf des Messers Schneide stehen;

  3. auf dem Spiel stehen.

16. Der Spion hat aus dem Land Fersengeld gegeben.

  1. mit Falschgeld bezahlen;

  2. sich umdrehen;

  3. flüchten.

17. „Kannst du mir helfen? Ich hatte in diesem Monat unvorhergesehene Ausgaben und jetzt reicht mein Geld nicht.

  1. auf Sand bauen;

  2. auf dem Teppich bleiben;

  3. auf dem Trockenen sitzen.

18. Die Kinder nehmen deine Nachbarin auf den Arm.

  1. jemanden necken;

  2. jemanden tragen;

  3. jemanden helfen.

19. „Sprich doch mit ihm und sage ihm, wie sehr euch die laute Musik stört.“

  1. jmdn. auf die Nerven fallen;

  2. jmdn. auf der Spur sein;

  3. jmdn. auf der Tasche liegen.

20. Ein wollender Investor aus München hatte zwar viele Rosinen im Kopf, aber offensichtlich zu wenig Geld.

  1. dumm sein;

  2. unrealistische große Pläne haben;

  3. eingebildet sein.

21. „Es ist nicht gerade billig, aber für größere Anschaffungen haben wir schon vor einiger Zeit etwas gespart.“

  1. etw. auf eigene Faust tun;

  2. etw. auf die hohe Kante legen;

  3. etw. auf seine Kappe nehmen.

22. Mädchen und Jungen legen sich ins Zeug.

  1. ins Bett gehen;

  2. sich sehr anstrengen;

  3. unterbrechen.

23. „Ja, aber er hat unsere Hinweise nicht ernst genommen und nun liegt er mit einem gebrochenen Bein im Bett.“

a) etw. auf die leichte Schulter nehmen;

b) etw. aufs Spiel setzen;

c) etw. auf die Spitze treiben.

24. Hier können Sie anhand der Flugroute eine Auskunft bekommen.

  1. aufklären;

  2. einwenden;

  3. erkündigen.

25. Ich kann dir genau sagen, er hat Haare auf den Zähnen!

  1. streitsüchtig und rechthaberisch sein;

  2. hässlich aussehen;

  3. krank sein.

26. „Hier hängen bisher unveröffentlichte Werke aus dem Nachlass des Künstlers, die in Thematik und Malweise ungewöhnlich sind.“

  1. aus dem Gröbsten heraus sein;

  2. aus dem Konzept kommen;

  3. aus dem Rahmen fallen.

27. Du musst dich Mühe geben um diese Prüfung abzulegen.

  1. besetzen;

  2. benehmen;

  3. bemühen.

28. Nach dem schnellen Aufstieg war Michael H. bei der Bank plötzlich tief in der Kreide – sein Konto war um fast zehn Millionen Euro überzogen.

  1. Schulden haben;

  2. bleich sein;

  3. zur Schule gehen.

29. „Es war nicht immer leicht, die Raten aufzubringen, aber jetzt haben wir das Schwierigste hinter uns gebracht.“

  1. aus der Reihe tanzen;

  2. aus der Rolle fallen;

  3. aus dem Schneider sein.

30. Goethe lebte auf großem Fuß, das belegen seine akribisch geführten Haushaltsbücher aus der Weimarer Zeit.

  1. eine hohe Schuhgröße haben;

  2. gefährlich leben;

  3. viel Geld ausgeben.

31. „Ich sitze immer stundenlang über einem Aufsatz, meine Freundin dagegen schafft so etwas schnell und mühelos.

  1. etw. aus dem Ärmel schütteln;

  2. jmdn. aus dem Konzept bringen;

  3. sich aus dem Staub machen.

32. Seine Rede brachte alle in Bewegung.

  1. zwingen;

  2. anregen;

  3. entscheiden.

33. Mittlerweile hat Lars Konarek die Katze aus dem Sack gelassen: 112,5 Kilometer wandern und sich nur aus der Natur ernähren.

  1. jemand quälen;

  2. eine Katze ertränken;

  3. ein Geheimnis mitteilen.

34. „Sie hat uns schon oft gute Ratschläge gegeben, bei ihr kann man immer mit Verständnis rechnen.“

  1. bei jmdm. ins Fettnäpfchen treten;

  2. bei jmdm. ist der Knoten gerissen;

  3. bei jmdm. ein offenes Ohr haben.

35. Viele Soldaten kamen ums Leben in dieser Festung.

  1. umkommen;

  2. fallen;

  3. weggehen.

36. Da hat der Teufel seine Hand im Spiel!

  1. an etwas beteiligt sein;

  2. konkurrieren;

  3. sich verbrennen.

37. Schwierigkeiten. Einige Male wollte ich es aufgeben, aber heute bin ich froh, dass ich durchgehalten habe.

  1. bei jmdm. einen Stein im Brett haben;

  2. bei der Stange bleiben;

  3. jmdn. beim Wort nehmen.

38. Nach der Schlacht blieben nur einige am Leben.

  1. überleben;

  2. beleben;

  3. überhalten.

39. Wer hier "Haare in der Suppe" findet, hat noch nichts erlebt.

  1. angeekelt sein;

  2. an einer Sache etwas auszusetzen haben;

  3. sehr aufmerksam sein.

40. „Wir wären an unserem letzten Urlaubstag sehr gern noch einmal baden gegangen, aber das Wetter hat das unmöglich gemacht.“

  1. durch Abwesenheit glänzen;

  2. mit dem Kopf durch die Wand wollen;

  3. jmdm. einen Strich durch die Rechnung machen.

41. Warum bekommen Männer auf einmal kalte Füße?

  1. frieren;

  2. Angst bekommen;

  3. lange stehen.

42. „Wir suchen immer noch jemanden, der während unseres Urlaubs unseren Hund nimmt. Bis jetzt hat sich noch niemand bereit erklärt, nicht gegen gute Bezahlung und nicht auf unsere Bitten hin.“

  1. für jmdn. durchs Feuer gehen;

  2. nicht für Geld und gute Worte;

  3. ein gutes Wort für jmdn. einlegen.

43. Endlich kommt sie auf einen grünen Zweig.

  1. Sieg bekommen;

  2. Erfolg haben;

  3. eine weiße Seite finden.

44. „Du musst lernen, dir dein Taschengeld gut einzuteilen, Junge! Ich habe keine Lust, dir immer wieder zusätzlich Geld zu geben. Merke dir das nun endlich!“

  1. es faustdick hinter den Ohren haben;

  2. sich etw. hinter die Ohren schreiben;

  3. noch nicht trocken hinter den Ohren sein.

45. Er wurde enttäuscht, er hat einen Korb bekommen.

  1. eine Scheidung beantragen;

  2. einen Traum entwickeln;

  3. eine Absage erhalten.

46. „Diesmal kümmere ich mich eher um Karten für das Fußballspiel. Ich möchte nicht wieder leer ausgehen.

  1. in der Klemme sitzen;

  2. in den Mond gucken;

  3. in eine Sackgasse geraten.

47. Er hat den Kopf voll von Sorgen.

  1. viel zu tun;

  2. viel zu sagen;

  3. viel zu lachen.

48. „Wolfgang war in der Chemieprüfung sowohl im theoretischen als auch im praktischen Teil der Beste und hat damit alle Mitschüler übertroffen.“

  1. jmdn. in den Schatten stellen;

  2. jmdn. in die Schranken weisen;

  3. jmdn. im Stich lassen.

49. Endlich entschloss er sich ihr über seine Gefühle zu erzählen.

  1. Glück haben;

  2. Mühe geben;

  3. Mut fassen.

50. „An deiner Stelle würde ich dem Fachmann nicht Konkurrenz machen wollen.

  1. jmdm. ins Handwerk pfuschen,

  2. jmdm. etw. in die Schuhe schieben;

  3. jmdm. Sand in die Augen streuen.

51. „Du bist doch gelernter Schlosser; sicher kannst du mir helfen. Ich bin in Schwierigkeiten. Meine Wohnungstür ist zugeschnappt.“

  1. in des Teufels Küche kommen;

  2. in der Tinte sitzen;

  3. im Trüben fischen.

52. Er macht Miene dir zu helfen.

  1. sich bereitmachen;

  2. beginnen;

  3. sich beschäftigen.

Aufgabe 2. Übersetzen Sie ins Deutsche:

На перший день Бог створив корову та сказав їй:

- Ти будеш проводити весь час у полі, давати молоко, кормити своїх телят та родину фермера. За це я подарую тобі життя довжиною в 60 років.

- Навіщо мені таке пекельне життя на 60 років? - обурилася корова, - мені достатньо й двадцяти, а решту залиш собі!

Й Бог погодився. На другий день Бог створив собаку та сказав йому:

- Ти будеш все життя сидіти біля воріт своєї домівки та обгавкати усіх перехожих повз тебе. Дарую тобі життя довжиною в 20 років.

- М-да, забагато для гавкання, - расстроилась собака, - мені достатньо й 10 років, а решту забирай собі.

Бог знов погодився. І ось на третій день Бог створив людину і сказав їй:

- Їж, пий, розважайся та насолоджуйся життям, але часу тобі на це даю 20 років.

Людина обурилася:

- Що? Лише 20 років? Знаєш що, Бог, я беру свої 20 років, потім 40 років, які тобі корова повернула, і ще 10 років, котрі собака віддав. Сімдесят років мені цілком достатньо, домовились?

- Добре, нехай буде так, - зітхнув Бог.

Ось так і склалося, що перші 20 років свого життя ми спимо, їмо та розважаємося, наступні 40 років гаруємо, щоб прогодувати родину, а останні 10 – сидимо на ганку та обгавкаємо кожного, хто проходить повз.