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14. Methoden der unmittelbaren Konstituenten

Dieser Methode basiert auf folgender Voraussetzungen. Der Satz ist auf dem Prinzip der Unterordnung gebaut. Das Verhältnis der Unterordnung besteht zw jeden 2 Gliedern des Satzes, so dass ein abhängiges Glied ein Segment bilden. Das dominierende und das abhängige Glied sind unmittelbare Konstituenten des Segmentes. Das Ziel der Methode ist die Subordinierung der Satzteile und auf diese Weise die Hierarchie des Satzstruktur zu ermitteln.

15. Kategorie der Modalität

Manche Sprachforscher zählen für Modalbedeutung folgende: 1) Affirmation, Negation oder prädikativen Aussage 2) Aussage, Frage, Aufforderung 3) Realität/ Irrealität der Aussage, im Verhältnis zum objektive Wirklichkeit. Eine viel diskutierte Frage ist die Bedeutung Affirmation, Negation, die modale Charakteristik des Satzes ist (Admoni), oder eine selbstständige Kategorie des Satzes stellt (Schendels). Professor Charitonova ist mit der Bedeutung der Aussage-, Frage- und Aufforderungsätze kann nicht als wesentliche modale Charakteristik des Satzes anerkannt werden. Die Aussage und Fragesätze können verschiedene modale Nebenbedeutungen entwickeln. Dazu dienen bestimmte Ausdrucksmittel der Modalität.

Als modal kann nur die Opposition Realität, Irrealität betrachtet werden. Die Bedeutung der Kategorie Modalität ist kompliziert. Sie umfasst folgende modale Schattierungen: Möglichkeit, Notwendigkeit, Wahrscheinlichkeit, Vermutung, Unsicherheit, Wunsch.

Die heimische Sprachwissenschaftler Solotova spricht über modale Charakteristik des Satzes, die sich in 3 Aspekte äußert:

  1. Verhältnis der Aussage zur Wirklichkeit von Standpunkt des Sprechers aus (objektive Modalität). Es wird mit Hilfe des Modus des Verbs ausgedrückt, z.B. Er kommt, wenn er Zeit hat. (Indikativ drückt die reale Bedingung).

  2. Verhältnis des Sprechers zur Aussage (subjektive Modalität). Ihre Ausdrucksmittel sind: Modalwörter (lexikalisches Mittel).

Er kommt wahrscheinlich nicht. Zeitformen: Futur 1,2 (lexikalisches Mittel).

Dazu gehört auch Kombination Modalverb und Infinitiv2, z.B. Er muss das geschrieben haben. (Вірогідно, що це написав він)

  1. Verhältnis zwischen dem Subjekt der Aussage und der Aussage. Die Ausdrucksmittel sind: Modalverben, sowie Infinitiv1 und auch Konstruktionen sein+zu+Inf/haben+ zu+Inf

In einem Satz können mehrere Ausdrucksmittel der Modalität zusammenwirken, z.B. Er könnte vielleicht studieren, wenn er Wunsch hätte.

16. Der Satz auf dem kommunikativen Niveau. Modifizierung des Ausdrucksplans.

Satzmodelle werden in der Rede zusetzen. Dabei werden der Inhaltsplan und der Ausdrucksplan modifiziert. Der Satz in der Rede nennt Charitoniva den aktuellen Satz. Der Satz kann verschieden transformiert werden. Charitoniva spricht über folgende Transformationen:

Eliminierung – Produktion – z.B. Der Arzt untersucht den Kranken. – Der Kranke wird untersucht.

Expansion – Erweiterung – z.B. Der Arzt untersucht heute den Kranken.

Permutation – Wortstellung – z.B. Untersucht der Arzt den Kranken?

Nominalisierung – der Satz wird zur nominalen Phrasen – z.B. Untersuchung des Kranken von dem Arzt.

Der Satz ist kommunikativ gegliedert und es gibt bestimmte Satzverflechtungsmitteln. Der aktuelle Satz bekommt in der Rede Mittel zum Ausdruck seiner Expressivität der fakultativ ist. Alle Merkmale des Satzes auf dem kommunikativen Niveau sind eng mit einander verbunden, durch einander bedingt und voneinander abhängig. Mit Untersuchungszielen werden Merkmale des Satzes getrennt betrachtet.

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