- •2. Wortarten in der deutschen Germanistik
- •4.Adverb
- •4. Streitfragen in der Wortartentheorie
- •Zum Begriff Grammatik
- •6.Die Kategorie der Aktionsart des Verbs
- •7.Gegenstand undAufgaben der theoretischen Grammatik
- •8. Gegenstand der Morphologie
- •11. Grammatische Kategorien des Verbs der Zeit
- •12.Semantische Klassifikation des Verbs (Tätigkeit,Prozess)
- •13. Syntaktische Klassifikation des Verbs(transitive,intransitive..)
- •14.Paradigmatische Bedeutung der Zeitformen des Verbs (Gegenwart,Zukunft..)
- •15.Gramatische Polysemie und Synonymie
- •16.Syntagmatische Bedeutung der Zeitformen
- •17. Grammatische Kategorien des Substantivs. Kategorie des Kasus.
- •18. Das Wesen des Substantivs(Eigenschaften und seine gramm. Kategorien Prozesse)
- •20.Valenz des Substantivs und Adjektivs
- •1. Die bilaterale Natur des Satzes( Subjekt Pradikat Beziehung)
- •2.Grundbegriffe der syntaktische Forschung
- •3. Der nominative und kommunikative Aspekte des Satzes.
- •4. Semantisch- motivierte Stellung der Satzelemente
- •5. Gegenstand der Syntax
- •6.Valenztheorie. Stufen der Valenzanalyse
- •7. Satzverflechtungsmittel. Lexikalische Mittel.
- •8.Valenzklassen des Verbs
- •9. Transformations Analyse
- •10. Kommunikative Gliederung des Satzes (Thema-rhematische Beziehung)
- •12. Wortartentheorie in der heimischen Germanistik
- •13.Satzverflechtungsmittel. Grammatische Mittel.(Pronomen,Konjunktionen)
- •14. Methoden der unmittelbaren Konstituenten
- •15. Kategorie der Modalität
- •16. Der Satz auf dem kommunikativen Niveau. Modifizierung des Ausdrucksplans.
- •17. Die Kategorie der Temporalität
- •18. .Stellung der Satzelemente im komplexen Satz
- •19. Stellung der Satzelemente im einfachen Satz
- •20. Probleme der Satzmodelierung in der deutschen Germanistik
12. Wortartentheorie in der heimischen Germanistik
Für die Heimischen Gr-k Forscher: Moskalska, Admonie, Guliga ist charakteristisch das sie bei den Einteilung der WA-en die alle 3 Kriterien anwenden, ohne dabei das Hauptkriterien zu nennen. Admonie behält in Prinzip in Traditionale System der 10 WA-en bei u. ergänzen das weiter Negation, Modalwort u. Partikel. Moskalska gliedert 14 WA-en. Zu den 10 Traditionalen kommen noch 4 hinzu: -das Modalwort (sich, vielleicht), - die Kopula (sein, werden), - die Partikel (частка), - die Hilfsverben (haben, sein, werden). Sie schließt sich dabei der Meinung der Admonie an, geht aber einen schritt weiter wo sie die Syntaktischen Funktion u. Morphologische Prägung (оформлення) des Wortes als Komponenten eine Gesamtcharakteristik u. nicht als gesonderte Merkmalle bertachtet. Daraus ergibt sich das funktionierendes Wortes in der Rede. Schendels unterscheidet 12 WA-en die sich in 3 Gruppen vorteilt 1) Vollwörter (Selbständige WA-en; Autosemantika – самост.част.мови) –das Subjekt – das Adjektiv – das Verb – das Pronomen – das Numerale – das Adverb - das Modalwort. Die Vollwörter haben seine Lexikalische u. Syntaktische Bedeutung in dem sie als Satzglieder erscheinung auch als ganze Sätze gebraucht werden können. Sie besitze ihre Fügungmöglichkeiten (cполуч.з ін.словами) 2) Hilfswörter (Dienstwörter, Funktionswörter, Unselbstständige WA-en) sie heißen Sünsemantiker. – die Präposition – die Konjunktion – die Partikel – der Artikel. Diese WA-en haben keine Lexikalische Bedeutung, sie dienen als Bindenelemente übermitteln. Sie haben keine Selbständige Syntaktische Funktion im Satz. 3) Interjektion nimmt eine isolierte Stellung ein. Sie nennt nichts u. weist auf nichts hin, sie übt keine gr-e Rolle aus. Die Interjektion drückt Gefühle u. Empfindungen aus,ohne sie zu nennen. Sie steht isoliert im Satz.
13.Satzverflechtungsmittel. Grammatische Mittel.(Pronomen,Konjunktionen)
Unter Satz-ung versteht man inhantliche u. vormale Verbindung zwischen einzelnen Sätzen (einfachen u. zusammengesetzen) in einem Tezt. Die Mittel zum Ausdruck der Kommunikativen Gliederung des Satzes sind gleichzeitig Mittel der Satzverflechtung d.h. dass Zusatzverflechtungsmitteln Spracheinheiten verschiedener Ebenen gehören: Gram-en, Lexikalischen u. LexikalischßGrammatischen . Sie sind biefunktional. Zu Gram-en Mittel u. Anaforische Mittel gehören: - Personalpronomen (ich, du) – Demonstrativpronomen (dieser) – Posesivpronomen (schweigen) – Pronominaladverbien (darauf) Sie gehören immer zum Thema des Satzes. z.B. Boris dankte. Er schien ermüdet u bescheftigt. Zur Anaforische Mittel gehören: Adverbien – Konjunktionen – Partikeln. Als Ausdrucksmittel der Satzverflichtung dienen auch Adverbien. Sie geben verschiedene inhaltliche Beziehungen zwischen den Sätzen wieder. 1) Temporale Beziehungen z.B. Solange man jung ist hält man jugent für einen Fehler. Erst spätter (entsteht die Satzver-ung)der entdeckt man, dass Jugend ein Glück ist. 2) Lokale Bez-ung z.B. 2 Stufen gab es: unten wahren Töpfe, Schränke. Oben stand ein länger Esstisch.3) Kausal-Konsekutive B. z.B. Man muss alle Kollegen für unsere Aufgabe begeistern. Dann wird es möglich sein unserer Arbeit zu verbessern.
Eine besondere Art der Satzver-ung bildet die Lexikalische Kopplung der Sätze. Darunter wird die inhaltliche Abhängigkeit der Nachparsätze von einender verstanden die sich in einem semantischen Ferheltnis von 2 lexikalischen Einheiten folgende Arten der Semantische Verheltnise: -Repräsentation z.B. Ich fürchte mein Gesamter u. ich halten es zusammen nicht lange mehr aus. Der Man ist ganz u. gar unrträklich -Wiederholung 2 Arten:1. W.die mit einem Pronomen identisch ist. Z.B. Am Tisch neben mir saß ein Man. Der Man… 2W. die mit einem Pronomen nicht identisch ist. Z.B. Dem Blitz auf dem Schlassplatz volgte der Donner auf den Schlachtveldern.-Syntaktische Wiederafnahme ist der Wiederholung gleich zu Sätzen. Z.B. Neben Gedichten standen Zitate. Mehr gefielen manche dieser Verse. –Potentielle Wortfügung ist mit der Valenz verbunden. Z.B. Heute ist mein Geburtstag u. ich empfange eine Päckchen von Albert. Beim Eröfnen fält mir eine rote Schleife. Elipse z.B. Da lagen Blumen. Er kaufte eine Menge. – Korrelation der Wortstemme ist die Verkettung der Sätze durch 2 oder mehrere Wortarten vom Gleichen Stamm. Z.B. Er lachte Tatsächlich. Es war ein dünnes Lachen. Korrelation der Wörter von Synonymischen z.B. Ein Kolege sagte etwas zu einem anderen. Erst als der Sprecher sich umdrehte.
