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7. Hauptzüge des deutschen Sprachbaus.

Das gram. System jeder Sprache ist eine zusammenhängende Totalität und nicht eine mechanische Verbindung von selbstständigen Bestandteilen. Die einzelnen grammatischen Erscheinungen der betreffenden Sprache muss man nicht gesondert, sondern auf einander bezogen, betrachten. Vom Standpunkt der Wortstruktur aus ist der grammatische Bau der deutsche Sprache durch eine Vereinigung von flexivischen und analytischen Mitteln gekennzeichnet. Mit Recht bezeichnet man die deutsche Sprache als flexivisch-analytische. Sehr charakteristisch für die deutsche Sprache ist der ausgiebige Gebrauch der inneren Flexion. Im Verbindung der äußeren Flexion und den analytischen Mitteln führt die innere Flexion oft zu einer beträchtlichen Übercharakterisierung eines und desselben grammatischen Inhalts durch mehrere Formmittel. z.B. die Wälder (hier wird Plural einmal zum Ausdruck gebraucht)

- ä – innere Flexion

- er – äußere Flexion

- Artikel die – analytisches Mittel.

Sehr wesentlich für die morphologische Struktur des Wortes im Deutschen ist die ungleichmäßige Verteilung der Flexion, besonders arm an Flexion ist z. B. das Substantiv. Viel reichhaltigere Flexionssysteme haben das Verb, das Pronomen, das Adjektiv. Sehr reich an Flexion ist der Artikel, ob gleich er nur ein Hilfswort ist. Zu den charakteristischen Merkmalen der deutsche Morphologie gehört die Herausbildung einer Reihe von Formen mit variablem Flexion. So bekommt das Adjektiv in einem und demselben Kasus Geschlecht und Numerus zu Weilen die starken Endungen z. B. schönes Wetter – und das schöne Wetter.

Es gibt auch bestimmte Besonderheiten im syntaktischen Bau des Deutschen, in der Wortstellung in der Gliederung des Satzes, im Aufbau der Wortgruppen.

Auf dem Gebiete der Wortstellung spielt eine große Rolle der verbal-prädikative Rahmen, der dem ganzen Satz außer seiner ersten Stelle umfasst und strukturell zusammenhält. Auf der Gebiete der Satzgliederung ist die Konsequente Scheidung der Gruppe des Substantivs von der Verb zu unterscheiden

8.Gliederung der Grammatik in der modernen Sprachwissenschaft.

Grundlage für die Gliederung der Grammatik in Morphologie und Syntax ist die Gegenüberstellung von Wort und Satz als zwei Grundeinheiten der Sprache und die Behandlung jeder von diesen Einheiten unter den Gesichtspunkt von Gestalt Gehalt und Funktionieren.

Gegenstand der Morphologie ist das Wort mit allen seinen grammatischen Eigenschaften.

Gegenstand der Syntax sind Wortgruppe und Satz.

Zu den Bereich der Morphologie gehören:

1)Die Lehre von den Wortarten, ihrer Gliederung und ihren grammatischen Eigenschaften.

2)Paradigmatik der Wortarten (die Lehre vom Formensystem flektierender Wortarten.

3)Die Lehre von den grammatischen Kategorien flektierender Wortarten.

Die zentrale Einheit der Syntax ist der Satz, da die Wortgruppe dem Satz gegenüber eine subordinierende Stellung einnimmt und immer nur ein Segmentes Satzes ist. Die Probleme der Syntax:

*die Lehre von Wesen des Satzes .

*Paradigmatik des Satzes, die interne Struktur, die Modelierung von Sätzen.

*die Lehre von der grammatischen Kategorien der Satzebene.

*die Wortgruppenlehre.

Für die meisten neueren Grammatiker der deutsche Sprache ist die Verbindung von Form, Inhalt und Funktionierung bei der Darstellung der grammatischen Eigenschaften des Wortes (Morphologie) und bei der Darstellung von Wortgruppe und Satz(Syntax) kennzeichnend.

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